Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Bücher über Rußland

das ist richtig, wenn man hinter Steuerdruck das Wort "allein" einfügt. Ob¬
wohl die Steuern an sich niedrig sind, steigern sie doch bei der Bettelarmut
der meisten russischen Bauern den Druck ins Unerträgliche, sind also Mitursache
des Elends. Wozu noch kommt, daß nur Kommunikationswege und Volks¬
bildung den Bauern aus dem Sumpfe heraushelfen könnten, die glänzende
Finanzpolitik der Regierung aber dafür nichts übrig läßt. Und daß diese glän¬
zende Politik an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist, weiß
natürlich Helfferich so gut wie alle Welt. Er schiebt denn auch gelegentlich die
Verwahrung ein: "Die Anerkennung der Tatsache, daß die russischen Finanzen
die Feuerprobe eines kostspieligen und unglücklichen Krieges und gleichzeitiger
innerer Erschütterungen bisher so gut überstanden haben, wie man es dem
eignen Vaterlande für ernste Zeiten nur wünschen kann, enthält -- dies sei
ausdrücklich festgestellt -- weder ein Urteil über die russische Volkswirtschaft
noch eine Voraussage über das künftige Schicksal des russischen Staats kredits."
Der russische Goldschatz (er betrug am 1./14. Oktober 1905 noch 893,4 Millionen
Rubel, wozu noch 272,7 Millionen Auslandswechsel und Auslandsguthaben
kamen) wird aus drei Quellen gespeist: den fiskalischen Goldgruben, dem Über¬
schuß der Ausfuhr über die Einfuhr, der ausschließlich durch Getreideexport,
also auf Kosten der Volksernährung erreicht wird, und aus Anleihen, d. h. aus
dem Kredit, dieses Wort in der verwegensten Buchstüblichkeit seiner Bedeutung
genommen. Denn alle die Milliarden, die Frankreich und Deutschland nach
Rußland geschickt haben, und noch dazu unter verhältnismüßig billigen Be¬
dingungen, sind doch nur riskiert worden, weil die Regierungen und die Kapi¬
talisten an die unüberwindliche Macht, die unerschütterte Kraft und den -- Reich¬
tum Rußlands glaubten. Dieser Glaube ist nun freilich seit einem Jahre
ins Wanken geraten. Im Anfange des Krieges bekamen die Russen zu sehr
günstigen, die Japaner nur zu sehr ungünstigen Bedingungen Geld. Der Ver¬
lauf des Krieges erhöhte den Russen, ermäßigte den Japanern den Zinsfuß.
Beim Friedensschluß gab dann der Umstand den Ausschlag, daß die Russen
trotz allem noch in günstigerer Finanzlage waren als Japan, sie hätten
mit der Ausgabe von Banknoten im Betrage von 440 Millionen Rubeln, die
ohne Suspendierung des Bankgesetzes möglich war, den Krieg, der reichlich
80 Millionen Rubel jeden Monat kostete, noch fünf Monate lang führen
können; Japan dagegen war am Ende seiner Finanzkraft angelangt, es mußte
seiner militärischen Erfolge ungeachtet einen ungünstigen Frieden schließen. Diese
finanzielle Kriegsgeschichte ist für die Nationalökonomie deswegen von Wert,
weil sie zeigt, wie wichtig für die Finanzen der Besitz von Gold ist, und wie
töricht alle Phantasien von einer Währung ohne metallische Unterlage sind.

Fürst Sergei Wolkonskij hat in Nordamerika in englischer Sprache
eine Reihe von Vorträgen gehalten, um "in den Schöpfungen unsrer Dichter
die besten Seiten der russischen Volksseele zu enthüllen; die Ausländer fühlen
zu lasten, daß dieses Land, von dem die meisten nichts kennen als Geschichten
von Wölfen, Schnee und geheimer Polizei, eine von ihnen ungeahnte ganze
Welt geistigen Genusses in sich schließt". Diese Vorträge hat er nun unter
dem Titel: Bilder aus der Geschichte und Literatur Rußlands heraus-


Neue Bücher über Rußland

das ist richtig, wenn man hinter Steuerdruck das Wort „allein" einfügt. Ob¬
wohl die Steuern an sich niedrig sind, steigern sie doch bei der Bettelarmut
der meisten russischen Bauern den Druck ins Unerträgliche, sind also Mitursache
des Elends. Wozu noch kommt, daß nur Kommunikationswege und Volks¬
bildung den Bauern aus dem Sumpfe heraushelfen könnten, die glänzende
Finanzpolitik der Regierung aber dafür nichts übrig läßt. Und daß diese glän¬
zende Politik an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist, weiß
natürlich Helfferich so gut wie alle Welt. Er schiebt denn auch gelegentlich die
Verwahrung ein: „Die Anerkennung der Tatsache, daß die russischen Finanzen
die Feuerprobe eines kostspieligen und unglücklichen Krieges und gleichzeitiger
innerer Erschütterungen bisher so gut überstanden haben, wie man es dem
eignen Vaterlande für ernste Zeiten nur wünschen kann, enthält — dies sei
ausdrücklich festgestellt — weder ein Urteil über die russische Volkswirtschaft
noch eine Voraussage über das künftige Schicksal des russischen Staats kredits."
Der russische Goldschatz (er betrug am 1./14. Oktober 1905 noch 893,4 Millionen
Rubel, wozu noch 272,7 Millionen Auslandswechsel und Auslandsguthaben
kamen) wird aus drei Quellen gespeist: den fiskalischen Goldgruben, dem Über¬
schuß der Ausfuhr über die Einfuhr, der ausschließlich durch Getreideexport,
also auf Kosten der Volksernährung erreicht wird, und aus Anleihen, d. h. aus
dem Kredit, dieses Wort in der verwegensten Buchstüblichkeit seiner Bedeutung
genommen. Denn alle die Milliarden, die Frankreich und Deutschland nach
Rußland geschickt haben, und noch dazu unter verhältnismüßig billigen Be¬
dingungen, sind doch nur riskiert worden, weil die Regierungen und die Kapi¬
talisten an die unüberwindliche Macht, die unerschütterte Kraft und den — Reich¬
tum Rußlands glaubten. Dieser Glaube ist nun freilich seit einem Jahre
ins Wanken geraten. Im Anfange des Krieges bekamen die Russen zu sehr
günstigen, die Japaner nur zu sehr ungünstigen Bedingungen Geld. Der Ver¬
lauf des Krieges erhöhte den Russen, ermäßigte den Japanern den Zinsfuß.
Beim Friedensschluß gab dann der Umstand den Ausschlag, daß die Russen
trotz allem noch in günstigerer Finanzlage waren als Japan, sie hätten
mit der Ausgabe von Banknoten im Betrage von 440 Millionen Rubeln, die
ohne Suspendierung des Bankgesetzes möglich war, den Krieg, der reichlich
80 Millionen Rubel jeden Monat kostete, noch fünf Monate lang führen
können; Japan dagegen war am Ende seiner Finanzkraft angelangt, es mußte
seiner militärischen Erfolge ungeachtet einen ungünstigen Frieden schließen. Diese
finanzielle Kriegsgeschichte ist für die Nationalökonomie deswegen von Wert,
weil sie zeigt, wie wichtig für die Finanzen der Besitz von Gold ist, und wie
töricht alle Phantasien von einer Währung ohne metallische Unterlage sind.

Fürst Sergei Wolkonskij hat in Nordamerika in englischer Sprache
eine Reihe von Vorträgen gehalten, um „in den Schöpfungen unsrer Dichter
die besten Seiten der russischen Volksseele zu enthüllen; die Ausländer fühlen
zu lasten, daß dieses Land, von dem die meisten nichts kennen als Geschichten
von Wölfen, Schnee und geheimer Polizei, eine von ihnen ungeahnte ganze
Welt geistigen Genusses in sich schließt". Diese Vorträge hat er nun unter
dem Titel: Bilder aus der Geschichte und Literatur Rußlands heraus-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0378" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299419"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Bücher über Rußland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1679" prev="#ID_1678"> das ist richtig, wenn man hinter Steuerdruck das Wort &#x201E;allein" einfügt. Ob¬<lb/>
wohl die Steuern an sich niedrig sind, steigern sie doch bei der Bettelarmut<lb/>
der meisten russischen Bauern den Druck ins Unerträgliche, sind also Mitursache<lb/>
des Elends. Wozu noch kommt, daß nur Kommunikationswege und Volks¬<lb/>
bildung den Bauern aus dem Sumpfe heraushelfen könnten, die glänzende<lb/>
Finanzpolitik der Regierung aber dafür nichts übrig läßt. Und daß diese glän¬<lb/>
zende Politik an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist, weiß<lb/>
natürlich Helfferich so gut wie alle Welt. Er schiebt denn auch gelegentlich die<lb/>
Verwahrung ein: &#x201E;Die Anerkennung der Tatsache, daß die russischen Finanzen<lb/>
die Feuerprobe eines kostspieligen und unglücklichen Krieges und gleichzeitiger<lb/>
innerer Erschütterungen bisher so gut überstanden haben, wie man es dem<lb/>
eignen Vaterlande für ernste Zeiten nur wünschen kann, enthält &#x2014; dies sei<lb/>
ausdrücklich festgestellt &#x2014; weder ein Urteil über die russische Volkswirtschaft<lb/>
noch eine Voraussage über das künftige Schicksal des russischen Staats kredits."<lb/>
Der russische Goldschatz (er betrug am 1./14. Oktober 1905 noch 893,4 Millionen<lb/>
Rubel, wozu noch 272,7 Millionen Auslandswechsel und Auslandsguthaben<lb/>
kamen) wird aus drei Quellen gespeist: den fiskalischen Goldgruben, dem Über¬<lb/>
schuß der Ausfuhr über die Einfuhr, der ausschließlich durch Getreideexport,<lb/>
also auf Kosten der Volksernährung erreicht wird, und aus Anleihen, d. h. aus<lb/>
dem Kredit, dieses Wort in der verwegensten Buchstüblichkeit seiner Bedeutung<lb/>
genommen. Denn alle die Milliarden, die Frankreich und Deutschland nach<lb/>
Rußland geschickt haben, und noch dazu unter verhältnismüßig billigen Be¬<lb/>
dingungen, sind doch nur riskiert worden, weil die Regierungen und die Kapi¬<lb/>
talisten an die unüberwindliche Macht, die unerschütterte Kraft und den &#x2014; Reich¬<lb/>
tum Rußlands glaubten. Dieser Glaube ist nun freilich seit einem Jahre<lb/>
ins Wanken geraten. Im Anfange des Krieges bekamen die Russen zu sehr<lb/>
günstigen, die Japaner nur zu sehr ungünstigen Bedingungen Geld. Der Ver¬<lb/>
lauf des Krieges erhöhte den Russen, ermäßigte den Japanern den Zinsfuß.<lb/>
Beim Friedensschluß gab dann der Umstand den Ausschlag, daß die Russen<lb/>
trotz allem noch in günstigerer Finanzlage waren als Japan, sie hätten<lb/>
mit der Ausgabe von Banknoten im Betrage von 440 Millionen Rubeln, die<lb/>
ohne Suspendierung des Bankgesetzes möglich war, den Krieg, der reichlich<lb/>
80 Millionen Rubel jeden Monat kostete, noch fünf Monate lang führen<lb/>
können; Japan dagegen war am Ende seiner Finanzkraft angelangt, es mußte<lb/>
seiner militärischen Erfolge ungeachtet einen ungünstigen Frieden schließen. Diese<lb/>
finanzielle Kriegsgeschichte ist für die Nationalökonomie deswegen von Wert,<lb/>
weil sie zeigt, wie wichtig für die Finanzen der Besitz von Gold ist, und wie<lb/>
töricht alle Phantasien von einer Währung ohne metallische Unterlage sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1680" next="#ID_1681"> Fürst Sergei Wolkonskij hat in Nordamerika in englischer Sprache<lb/>
eine Reihe von Vorträgen gehalten, um &#x201E;in den Schöpfungen unsrer Dichter<lb/>
die besten Seiten der russischen Volksseele zu enthüllen; die Ausländer fühlen<lb/>
zu lasten, daß dieses Land, von dem die meisten nichts kennen als Geschichten<lb/>
von Wölfen, Schnee und geheimer Polizei, eine von ihnen ungeahnte ganze<lb/>
Welt geistigen Genusses in sich schließt". Diese Vorträge hat er nun unter<lb/>
dem Titel: Bilder aus der Geschichte und Literatur Rußlands heraus-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0378] Neue Bücher über Rußland das ist richtig, wenn man hinter Steuerdruck das Wort „allein" einfügt. Ob¬ wohl die Steuern an sich niedrig sind, steigern sie doch bei der Bettelarmut der meisten russischen Bauern den Druck ins Unerträgliche, sind also Mitursache des Elends. Wozu noch kommt, daß nur Kommunikationswege und Volks¬ bildung den Bauern aus dem Sumpfe heraushelfen könnten, die glänzende Finanzpolitik der Regierung aber dafür nichts übrig läßt. Und daß diese glän¬ zende Politik an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist, weiß natürlich Helfferich so gut wie alle Welt. Er schiebt denn auch gelegentlich die Verwahrung ein: „Die Anerkennung der Tatsache, daß die russischen Finanzen die Feuerprobe eines kostspieligen und unglücklichen Krieges und gleichzeitiger innerer Erschütterungen bisher so gut überstanden haben, wie man es dem eignen Vaterlande für ernste Zeiten nur wünschen kann, enthält — dies sei ausdrücklich festgestellt — weder ein Urteil über die russische Volkswirtschaft noch eine Voraussage über das künftige Schicksal des russischen Staats kredits." Der russische Goldschatz (er betrug am 1./14. Oktober 1905 noch 893,4 Millionen Rubel, wozu noch 272,7 Millionen Auslandswechsel und Auslandsguthaben kamen) wird aus drei Quellen gespeist: den fiskalischen Goldgruben, dem Über¬ schuß der Ausfuhr über die Einfuhr, der ausschließlich durch Getreideexport, also auf Kosten der Volksernährung erreicht wird, und aus Anleihen, d. h. aus dem Kredit, dieses Wort in der verwegensten Buchstüblichkeit seiner Bedeutung genommen. Denn alle die Milliarden, die Frankreich und Deutschland nach Rußland geschickt haben, und noch dazu unter verhältnismüßig billigen Be¬ dingungen, sind doch nur riskiert worden, weil die Regierungen und die Kapi¬ talisten an die unüberwindliche Macht, die unerschütterte Kraft und den — Reich¬ tum Rußlands glaubten. Dieser Glaube ist nun freilich seit einem Jahre ins Wanken geraten. Im Anfange des Krieges bekamen die Russen zu sehr günstigen, die Japaner nur zu sehr ungünstigen Bedingungen Geld. Der Ver¬ lauf des Krieges erhöhte den Russen, ermäßigte den Japanern den Zinsfuß. Beim Friedensschluß gab dann der Umstand den Ausschlag, daß die Russen trotz allem noch in günstigerer Finanzlage waren als Japan, sie hätten mit der Ausgabe von Banknoten im Betrage von 440 Millionen Rubeln, die ohne Suspendierung des Bankgesetzes möglich war, den Krieg, der reichlich 80 Millionen Rubel jeden Monat kostete, noch fünf Monate lang führen können; Japan dagegen war am Ende seiner Finanzkraft angelangt, es mußte seiner militärischen Erfolge ungeachtet einen ungünstigen Frieden schließen. Diese finanzielle Kriegsgeschichte ist für die Nationalökonomie deswegen von Wert, weil sie zeigt, wie wichtig für die Finanzen der Besitz von Gold ist, und wie töricht alle Phantasien von einer Währung ohne metallische Unterlage sind. Fürst Sergei Wolkonskij hat in Nordamerika in englischer Sprache eine Reihe von Vorträgen gehalten, um „in den Schöpfungen unsrer Dichter die besten Seiten der russischen Volksseele zu enthüllen; die Ausländer fühlen zu lasten, daß dieses Land, von dem die meisten nichts kennen als Geschichten von Wölfen, Schnee und geheimer Polizei, eine von ihnen ungeahnte ganze Welt geistigen Genusses in sich schließt". Diese Vorträge hat er nun unter dem Titel: Bilder aus der Geschichte und Literatur Rußlands heraus-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/378
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/378>, abgerufen am 04.07.2024.