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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Neue Bücher über Rußland

Alexander Amfiteatrow; Die Bauernfrage, von Alexander Kornilow; Die Polizei,
von Moskvwitsch; Die Volksbildung, von Nikolai Tschechow; Die moderne
Kunst, von Alexander Benois; Die Juden, von M. Virtus; Das Königreich
Polen, von Andrzej Niemojewski; Die Kleinrussen, von Professor Michael
Gruschewski; Die Armenier, von R. Berberow; Finland, von Dr. Axel Lille.
Die meisten dieser Abhandlungen sind reich an nützlichen positiven Angaben,
die wir bisher anderwärts noch nicht gefunden hatten; so besonders die über
die Universitäten, über das Dorf, über die Semstwo, über die Finanzen, über
Volksbildung, über Armenien, über die Kleinrussen. Das politische Treiben
der Studierenden und ihrer Lehrer erklärt Trubetzkoi mit den Sätzen: "Da
wir nicht das Recht haben zur Abhaltung öffentlicher Versammlungen und
politischer Meetings, so zeigt jede Versammlung, zu welchem Zweck sie auch
ursprünglich einberufen sein mag, die Tendenz, sich in ein politisches Meeting
zu verwandeln. Wenn erwachsne Bürger das Recht haben werden, sich zur
Besprechung öffentlicher Angelegenheiten zu versammeln, dann werden Ver¬
sammlungen, die zu andern Zwecken berufen werden, sich nicht mehr in poli¬
tische Meetings verwandeln. Unter diesen Umständen werden politische Ver¬
sammlungen in der Universität nicht mehr vorkommen; die Benutzung der
Universität hat keinen Sinn mehr, wenn öffentliche Angelegenheiten in einem
beliebigen Restaurant verhandelt werden können." Nowikow schildert, wie schwierig
es sei, den Muschik kennen zu lernen, und der Muschik sei eigentlich Rußland,
denn 115 von den 140 Millionen Einwohnern dieses Landes seien Bauern.
Nowikow fühlt sich berechtigt zu dem Versuche, "die Vorurteile Europas" in
Beziehung auf Rußland zu zerstreuen, "weil er fünfzehn Jahre seines Lebens
dem Studium des russischen Dorfes gewidmet hat. Sohn konservativer Eltern,
Zögling des Katkowschen Lyceums, nahm er das Amt eines Semski Nci-
tschalnik an, um in das Dorf den Geist der Strenge hereinzutragen, und ver¬
ließ es nach vollständigem Bruch mit seinen frühern Überzeugungen und vollem
Glauben an die kulturschöpferische Kraft des russischen Volkes, das unglück¬
licherweise für die Sünden des Absolutismus verantwortlich gemacht wird."
Die kulturschöpferische Kraft wollen wir dahingestellt sein lassen, aber in seine
Schilderung der tatsächlichen Zustände der Dorfbevölkerung Zweifel zu setzen,
haben wir keinen Grund. Das Leben der meisten Bauern ist entsetzlich, am
entsetzlichsten das ihrer Weiber und Kinder. "Nur ein eisernes Kind erreicht
das erste Jahr, nur ein stählerner Mensch das Mündigkeitsalter." Daraus
erkläre es sich, daß ein Russe, der das überstanden hat, jahrzehntelang eine
Diät und Strapazen aushält, die einen Engländer in einer Woche umbringen
würden. Man versteht, wenn man diese Schilderungen gelesen hat, was Ro-
sanow in der Abhandlung über die Kirche schreibt: "Dem Russen erscheint das
ganze Leben schwarz; erst mit dem Herannahen des Todes nimmt alles die
weiße Farbe an, wird alles strahlend. Das irdische Leben ist die Nacht, der
Tod der Sonnenaufgang, und der Tag ist das Leben im Himmel, beim himm¬
lischen Vater." Daß der Verfasser, als "wissenschaftlich" gebildeter moderner
Russe, nicht bloß sein nationales Kirchentum, sondern auch das Christentum der
westeuropäischen Konfessionen für überlebte Formen der Religion hält, versteht


Neue Bücher über Rußland

Alexander Amfiteatrow; Die Bauernfrage, von Alexander Kornilow; Die Polizei,
von Moskvwitsch; Die Volksbildung, von Nikolai Tschechow; Die moderne
Kunst, von Alexander Benois; Die Juden, von M. Virtus; Das Königreich
Polen, von Andrzej Niemojewski; Die Kleinrussen, von Professor Michael
Gruschewski; Die Armenier, von R. Berberow; Finland, von Dr. Axel Lille.
Die meisten dieser Abhandlungen sind reich an nützlichen positiven Angaben,
die wir bisher anderwärts noch nicht gefunden hatten; so besonders die über
die Universitäten, über das Dorf, über die Semstwo, über die Finanzen, über
Volksbildung, über Armenien, über die Kleinrussen. Das politische Treiben
der Studierenden und ihrer Lehrer erklärt Trubetzkoi mit den Sätzen: „Da
wir nicht das Recht haben zur Abhaltung öffentlicher Versammlungen und
politischer Meetings, so zeigt jede Versammlung, zu welchem Zweck sie auch
ursprünglich einberufen sein mag, die Tendenz, sich in ein politisches Meeting
zu verwandeln. Wenn erwachsne Bürger das Recht haben werden, sich zur
Besprechung öffentlicher Angelegenheiten zu versammeln, dann werden Ver¬
sammlungen, die zu andern Zwecken berufen werden, sich nicht mehr in poli¬
tische Meetings verwandeln. Unter diesen Umständen werden politische Ver¬
sammlungen in der Universität nicht mehr vorkommen; die Benutzung der
Universität hat keinen Sinn mehr, wenn öffentliche Angelegenheiten in einem
beliebigen Restaurant verhandelt werden können." Nowikow schildert, wie schwierig
es sei, den Muschik kennen zu lernen, und der Muschik sei eigentlich Rußland,
denn 115 von den 140 Millionen Einwohnern dieses Landes seien Bauern.
Nowikow fühlt sich berechtigt zu dem Versuche, „die Vorurteile Europas" in
Beziehung auf Rußland zu zerstreuen, „weil er fünfzehn Jahre seines Lebens
dem Studium des russischen Dorfes gewidmet hat. Sohn konservativer Eltern,
Zögling des Katkowschen Lyceums, nahm er das Amt eines Semski Nci-
tschalnik an, um in das Dorf den Geist der Strenge hereinzutragen, und ver¬
ließ es nach vollständigem Bruch mit seinen frühern Überzeugungen und vollem
Glauben an die kulturschöpferische Kraft des russischen Volkes, das unglück¬
licherweise für die Sünden des Absolutismus verantwortlich gemacht wird."
Die kulturschöpferische Kraft wollen wir dahingestellt sein lassen, aber in seine
Schilderung der tatsächlichen Zustände der Dorfbevölkerung Zweifel zu setzen,
haben wir keinen Grund. Das Leben der meisten Bauern ist entsetzlich, am
entsetzlichsten das ihrer Weiber und Kinder. „Nur ein eisernes Kind erreicht
das erste Jahr, nur ein stählerner Mensch das Mündigkeitsalter." Daraus
erkläre es sich, daß ein Russe, der das überstanden hat, jahrzehntelang eine
Diät und Strapazen aushält, die einen Engländer in einer Woche umbringen
würden. Man versteht, wenn man diese Schilderungen gelesen hat, was Ro-
sanow in der Abhandlung über die Kirche schreibt: „Dem Russen erscheint das
ganze Leben schwarz; erst mit dem Herannahen des Todes nimmt alles die
weiße Farbe an, wird alles strahlend. Das irdische Leben ist die Nacht, der
Tod der Sonnenaufgang, und der Tag ist das Leben im Himmel, beim himm¬
lischen Vater." Daß der Verfasser, als „wissenschaftlich" gebildeter moderner
Russe, nicht bloß sein nationales Kirchentum, sondern auch das Christentum der
westeuropäischen Konfessionen für überlebte Formen der Religion hält, versteht


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[0376] Neue Bücher über Rußland Alexander Amfiteatrow; Die Bauernfrage, von Alexander Kornilow; Die Polizei, von Moskvwitsch; Die Volksbildung, von Nikolai Tschechow; Die moderne Kunst, von Alexander Benois; Die Juden, von M. Virtus; Das Königreich Polen, von Andrzej Niemojewski; Die Kleinrussen, von Professor Michael Gruschewski; Die Armenier, von R. Berberow; Finland, von Dr. Axel Lille. Die meisten dieser Abhandlungen sind reich an nützlichen positiven Angaben, die wir bisher anderwärts noch nicht gefunden hatten; so besonders die über die Universitäten, über das Dorf, über die Semstwo, über die Finanzen, über Volksbildung, über Armenien, über die Kleinrussen. Das politische Treiben der Studierenden und ihrer Lehrer erklärt Trubetzkoi mit den Sätzen: „Da wir nicht das Recht haben zur Abhaltung öffentlicher Versammlungen und politischer Meetings, so zeigt jede Versammlung, zu welchem Zweck sie auch ursprünglich einberufen sein mag, die Tendenz, sich in ein politisches Meeting zu verwandeln. Wenn erwachsne Bürger das Recht haben werden, sich zur Besprechung öffentlicher Angelegenheiten zu versammeln, dann werden Ver¬ sammlungen, die zu andern Zwecken berufen werden, sich nicht mehr in poli¬ tische Meetings verwandeln. Unter diesen Umständen werden politische Ver¬ sammlungen in der Universität nicht mehr vorkommen; die Benutzung der Universität hat keinen Sinn mehr, wenn öffentliche Angelegenheiten in einem beliebigen Restaurant verhandelt werden können." Nowikow schildert, wie schwierig es sei, den Muschik kennen zu lernen, und der Muschik sei eigentlich Rußland, denn 115 von den 140 Millionen Einwohnern dieses Landes seien Bauern. Nowikow fühlt sich berechtigt zu dem Versuche, „die Vorurteile Europas" in Beziehung auf Rußland zu zerstreuen, „weil er fünfzehn Jahre seines Lebens dem Studium des russischen Dorfes gewidmet hat. Sohn konservativer Eltern, Zögling des Katkowschen Lyceums, nahm er das Amt eines Semski Nci- tschalnik an, um in das Dorf den Geist der Strenge hereinzutragen, und ver¬ ließ es nach vollständigem Bruch mit seinen frühern Überzeugungen und vollem Glauben an die kulturschöpferische Kraft des russischen Volkes, das unglück¬ licherweise für die Sünden des Absolutismus verantwortlich gemacht wird." Die kulturschöpferische Kraft wollen wir dahingestellt sein lassen, aber in seine Schilderung der tatsächlichen Zustände der Dorfbevölkerung Zweifel zu setzen, haben wir keinen Grund. Das Leben der meisten Bauern ist entsetzlich, am entsetzlichsten das ihrer Weiber und Kinder. „Nur ein eisernes Kind erreicht das erste Jahr, nur ein stählerner Mensch das Mündigkeitsalter." Daraus erkläre es sich, daß ein Russe, der das überstanden hat, jahrzehntelang eine Diät und Strapazen aushält, die einen Engländer in einer Woche umbringen würden. Man versteht, wenn man diese Schilderungen gelesen hat, was Ro- sanow in der Abhandlung über die Kirche schreibt: „Dem Russen erscheint das ganze Leben schwarz; erst mit dem Herannahen des Todes nimmt alles die weiße Farbe an, wird alles strahlend. Das irdische Leben ist die Nacht, der Tod der Sonnenaufgang, und der Tag ist das Leben im Himmel, beim himm¬ lischen Vater." Daß der Verfasser, als „wissenschaftlich" gebildeter moderner Russe, nicht bloß sein nationales Kirchentum, sondern auch das Christentum der westeuropäischen Konfessionen für überlebte Formen der Religion hält, versteht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/376>, abgerufen am 04.07.2024.