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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus der Briefmappe des Reichskanzlers

daß wir Sie jetzt hoffentlich noch recht lange an der Spitze der Reichsleitnng
sehen dürfen. 8i vais", den";!" Mit einem besonders bewegten Geburtstags¬
gruße stellt sich auch Graf von Crcnlsheim ein. Graf Berchem, der frühere
Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amte, telegraphiert am Tage des Unfalls
an die Fürstin: "Wir teilen Ihre Sorgen und erhoffen zum Heil des Vater¬
landes baldige Besserung." In einer andern süddeutschen Teilnahmeänßerung
heißt es: "Ein Wunder ists eben nicht, daß die Last der Arbeit und Ver¬
antwortung momentan eine Störung hervorrief, man kann nur staunen, wie
Eurer Durchlaucht eiserne Nerven und gottlob! feste Gesundheit bisher die
nicht geringen Mühen und Widerwärtigkeiten des höchsten Amtes im Reiche
zu überwinden vermochten."

Die nächsten Freunde des Hauses wiederholen dem Reichskanzler immer
wieder ihre Warnung vor der Überspannung der Arbeitskraft, die als dauernder
Zustand allgemein bekannt war. Eine dem Fürstenpaar nahestehende Dame
meinte auch, der Reichskanzler rauche vielleicht zu viel. Richtig ist allerdings, daß
auf ihn Varnhagens Angabe in seiner Biographie des Dennewitzers, daß alle
Bülows den Tabak hassen, nicht zutrifft. Mit diesen Äußerungen der Freunde
mag es genug sein. Viele andre sind von so rührender Anhänglichkeit durch¬
weht, daß es nicht im Sinne des Empfängers sein würde, sie dem Licht der
Öffentlichkeit auszusetzen.

Noch ist uns ein Blick in die Kundgebungen fürstlicher Personen gestattet.
Kaiser Franz Joseph telegraphierte sofort nach der Erkrankung an die Fürstin:
"In lebhafter Anteilnahme bitte ich, mir eine gütige Nachricht über das Be¬
finden des Fürsten zugehn zu lassen." Der König von England: "ü'sse Avse
1ö xlu8 vit rs^rst eins ,jo ?i6ii8 et'gpxrönclrö 1a ^ravs irmlaäis as votrs mari.
^'osxöi'e pli'uns amslioration als sein stat as ZÄvts es-räera pas. Der
König von Spanien: Ovsiro nouvsllss se soullaits prompt rötablissöiliönt.
Der König von Dänemark: "Erfahre zu meinem innigen Bedauern die Er¬
krankung des Fürsten. . . . Wünsche baldige gute Besserung." Papst Pius
der Zehnte übermittelt ebenfalls Wünsche für schnelle Genesung. Sehr freund¬
lich zeigt sich Königin Wilhelmina um den Reichskanzler besorgt, und in herz¬
licher Zuneigung telegraphierte die Königin-Witwe Margherita aus Rom am
7. April: "Durch Donna Laura habe ich diesen Morgen gute Nachrichten von
Ihrer Gesundheit bekommen, und ich will Ihnen und Maria selber sagen, wie
erfreut ich darüber bin, und wieviel und oft ich an Sie beide in diesen Tagen
gedacht habe." In sympathischen Telegrammen erkundigen sich der Herzog
von Aosta und der Graf von Turin. Auch der Sultan und der Schah sind
mit teilnehmenden Äußerungen vertreten.

In Deutschland steht natürlich die kaiserliche Familie mit ihren Wünschen
voran. Durch besondre Herzlichkeit fallen des weitern auf die Telegramme
und die Erkundigungen des bayrischen Prinzregenten und seiner Familie, der
Könige von Sachsen und Württemberg, der badischen Herrschaften, der Gro߬
herzoge von beiden Mecklenburg und von Oldenburg, des Herzogs und des
Erbprinzenpaares von Meiningen. Zum Geburtstage des Kanzlers finden
diese fürstlichen Kundgebungen dann einen so vollstimmiger Nachklang, daß es


Aus der Briefmappe des Reichskanzlers

daß wir Sie jetzt hoffentlich noch recht lange an der Spitze der Reichsleitnng
sehen dürfen. 8i vais», den«;!" Mit einem besonders bewegten Geburtstags¬
gruße stellt sich auch Graf von Crcnlsheim ein. Graf Berchem, der frühere
Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amte, telegraphiert am Tage des Unfalls
an die Fürstin: „Wir teilen Ihre Sorgen und erhoffen zum Heil des Vater¬
landes baldige Besserung." In einer andern süddeutschen Teilnahmeänßerung
heißt es: „Ein Wunder ists eben nicht, daß die Last der Arbeit und Ver¬
antwortung momentan eine Störung hervorrief, man kann nur staunen, wie
Eurer Durchlaucht eiserne Nerven und gottlob! feste Gesundheit bisher die
nicht geringen Mühen und Widerwärtigkeiten des höchsten Amtes im Reiche
zu überwinden vermochten."

Die nächsten Freunde des Hauses wiederholen dem Reichskanzler immer
wieder ihre Warnung vor der Überspannung der Arbeitskraft, die als dauernder
Zustand allgemein bekannt war. Eine dem Fürstenpaar nahestehende Dame
meinte auch, der Reichskanzler rauche vielleicht zu viel. Richtig ist allerdings, daß
auf ihn Varnhagens Angabe in seiner Biographie des Dennewitzers, daß alle
Bülows den Tabak hassen, nicht zutrifft. Mit diesen Äußerungen der Freunde
mag es genug sein. Viele andre sind von so rührender Anhänglichkeit durch¬
weht, daß es nicht im Sinne des Empfängers sein würde, sie dem Licht der
Öffentlichkeit auszusetzen.

Noch ist uns ein Blick in die Kundgebungen fürstlicher Personen gestattet.
Kaiser Franz Joseph telegraphierte sofort nach der Erkrankung an die Fürstin:
„In lebhafter Anteilnahme bitte ich, mir eine gütige Nachricht über das Be¬
finden des Fürsten zugehn zu lassen." Der König von England: «ü'sse Avse
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König von Spanien: Ovsiro nouvsllss se soullaits prompt rötablissöiliönt.
Der König von Dänemark: „Erfahre zu meinem innigen Bedauern die Er¬
krankung des Fürsten. . . . Wünsche baldige gute Besserung." Papst Pius
der Zehnte übermittelt ebenfalls Wünsche für schnelle Genesung. Sehr freund¬
lich zeigt sich Königin Wilhelmina um den Reichskanzler besorgt, und in herz¬
licher Zuneigung telegraphierte die Königin-Witwe Margherita aus Rom am
7. April: „Durch Donna Laura habe ich diesen Morgen gute Nachrichten von
Ihrer Gesundheit bekommen, und ich will Ihnen und Maria selber sagen, wie
erfreut ich darüber bin, und wieviel und oft ich an Sie beide in diesen Tagen
gedacht habe." In sympathischen Telegrammen erkundigen sich der Herzog
von Aosta und der Graf von Turin. Auch der Sultan und der Schah sind
mit teilnehmenden Äußerungen vertreten.

In Deutschland steht natürlich die kaiserliche Familie mit ihren Wünschen
voran. Durch besondre Herzlichkeit fallen des weitern auf die Telegramme
und die Erkundigungen des bayrischen Prinzregenten und seiner Familie, der
Könige von Sachsen und Württemberg, der badischen Herrschaften, der Gro߬
herzoge von beiden Mecklenburg und von Oldenburg, des Herzogs und des
Erbprinzenpaares von Meiningen. Zum Geburtstage des Kanzlers finden
diese fürstlichen Kundgebungen dann einen so vollstimmiger Nachklang, daß es


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[0360] Aus der Briefmappe des Reichskanzlers daß wir Sie jetzt hoffentlich noch recht lange an der Spitze der Reichsleitnng sehen dürfen. 8i vais», den«;!" Mit einem besonders bewegten Geburtstags¬ gruße stellt sich auch Graf von Crcnlsheim ein. Graf Berchem, der frühere Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amte, telegraphiert am Tage des Unfalls an die Fürstin: „Wir teilen Ihre Sorgen und erhoffen zum Heil des Vater¬ landes baldige Besserung." In einer andern süddeutschen Teilnahmeänßerung heißt es: „Ein Wunder ists eben nicht, daß die Last der Arbeit und Ver¬ antwortung momentan eine Störung hervorrief, man kann nur staunen, wie Eurer Durchlaucht eiserne Nerven und gottlob! feste Gesundheit bisher die nicht geringen Mühen und Widerwärtigkeiten des höchsten Amtes im Reiche zu überwinden vermochten." Die nächsten Freunde des Hauses wiederholen dem Reichskanzler immer wieder ihre Warnung vor der Überspannung der Arbeitskraft, die als dauernder Zustand allgemein bekannt war. Eine dem Fürstenpaar nahestehende Dame meinte auch, der Reichskanzler rauche vielleicht zu viel. Richtig ist allerdings, daß auf ihn Varnhagens Angabe in seiner Biographie des Dennewitzers, daß alle Bülows den Tabak hassen, nicht zutrifft. Mit diesen Äußerungen der Freunde mag es genug sein. Viele andre sind von so rührender Anhänglichkeit durch¬ weht, daß es nicht im Sinne des Empfängers sein würde, sie dem Licht der Öffentlichkeit auszusetzen. Noch ist uns ein Blick in die Kundgebungen fürstlicher Personen gestattet. Kaiser Franz Joseph telegraphierte sofort nach der Erkrankung an die Fürstin: „In lebhafter Anteilnahme bitte ich, mir eine gütige Nachricht über das Be¬ finden des Fürsten zugehn zu lassen." Der König von England: «ü'sse Avse 1ö xlu8 vit rs^rst eins ,jo ?i6ii8 et'gpxrönclrö 1a ^ravs irmlaäis as votrs mari. ^'osxöi'e pli'uns amslioration als sein stat as ZÄvts es-räera pas. Der König von Spanien: Ovsiro nouvsllss se soullaits prompt rötablissöiliönt. Der König von Dänemark: „Erfahre zu meinem innigen Bedauern die Er¬ krankung des Fürsten. . . . Wünsche baldige gute Besserung." Papst Pius der Zehnte übermittelt ebenfalls Wünsche für schnelle Genesung. Sehr freund¬ lich zeigt sich Königin Wilhelmina um den Reichskanzler besorgt, und in herz¬ licher Zuneigung telegraphierte die Königin-Witwe Margherita aus Rom am 7. April: „Durch Donna Laura habe ich diesen Morgen gute Nachrichten von Ihrer Gesundheit bekommen, und ich will Ihnen und Maria selber sagen, wie erfreut ich darüber bin, und wieviel und oft ich an Sie beide in diesen Tagen gedacht habe." In sympathischen Telegrammen erkundigen sich der Herzog von Aosta und der Graf von Turin. Auch der Sultan und der Schah sind mit teilnehmenden Äußerungen vertreten. In Deutschland steht natürlich die kaiserliche Familie mit ihren Wünschen voran. Durch besondre Herzlichkeit fallen des weitern auf die Telegramme und die Erkundigungen des bayrischen Prinzregenten und seiner Familie, der Könige von Sachsen und Württemberg, der badischen Herrschaften, der Gro߬ herzoge von beiden Mecklenburg und von Oldenburg, des Herzogs und des Erbprinzenpaares von Meiningen. Zum Geburtstage des Kanzlers finden diese fürstlichen Kundgebungen dann einen so vollstimmiger Nachklang, daß es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/360>, abgerufen am 29.12.2024.