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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

in der römischen Kirche wieder in Flor steht. Bei den mittelalterlichen
Ketzerverfolgungen handelte es sich nicht um philosophische Lehrsätze, sondern um
die Rebellion ganzer Volksmassen gegen die geistliche Obrigkeit. Die zweite
Ursache der theologischen Verlegenheiten in der evangelischen Kirche ist die
Furcht der meisten Theologen, es werde ihnen von den unfehlbaren Päpsten
der atheistischen Wissenschaft die Wissenschaftlichkeit abgesprochen werden, wenn
sie sich herzhaft zum Glauben an den persönlichen Gott, an den Gottmenschen
und an die Unsterblichkeit der Menschenseele bekennen. Darum versuchen sie
es zu machen wie Mttnchhausen, der einen Garnknäuel in die Luft wirft und
daran in die Höhe klettert. Darum versuchen sie den Glauben zu konstruieren
als Vertrauen zu einem Gott und Hingabe an einen Gott, von dem man
aber beileibe nicht glauben dürfe, daß er existiert. Wenn ich nicht für wahr
halte, daß der persönliche, allmächtige Schöpfer Himmels und der Erde existiert,
den die Propheten gelehrt haben, der Himmelvater, den Jesus verkündigt hat,
der die Vöglein speist und die Blumen kleidet, wenn ich nichts habe als den
dummen und bösen UrWillen Schopenhauers oder Hartmanns Unbewußtes oder
das Atomgewimmel unsrer monistischen Materialisten, dann ist der rechtfertigende
Glaube Schwindel oder gedankenloser Unsinn. Und wenn Jesus eine mytho¬
logische Figur ist, wie Kalthoff will, oder ein bornierter Jude, der für uns
heutige Menschen gar nichts zu bedeuten habe, wie Eduard von Hartmann in
seinem neuesten Buche meint, dann wird zur leeren Phrase, was Herrmann
schreibt: in der Richtung auf das Ziel einer christlichen Gemeinschaft wüßten
sich die Christen erhalten "durch die Macht der Person Christi über ihr Herz".
Was hat denn sogar ein Plato für Macht über das Herz seiner heutigen Ver¬
ehrer, und wie verschwindend klein ist deren Zahl im Verhältnis zur Christen¬
heit? Ein bloßer Mensch übt zweitausend Jahre nach seinem Tode gar keine
Macht aus über die Völker. Und endlich: wenn der Himmel im christlichen
Sinne nicht existiert, wenn es nur den astronomischen Himmel gibt, dann gibt
es auch keine Himmelstochter Religion; dann müssen wir den Mut haben, gleich
David Strauß die Frage: sind wir noch Christen? mit "nein" zu beantworten.

Auf Reinhold Seebergs "Christlich-protestantische Ethik" gehe ich nicht
ein, weil ich ethische Fragen schon allzu oft in den Grenzboten behandelt habe.
Nur die interessante Bemerkung mag angeführt werden, daß zwar nach der
Protestantischen Vorstellung die Kirchenbeamteu nur Mandatare und Organe
der Gemeinde sein sollen, daß sich aber diese ideale Stellung in der Praxis
notwendig umkehre: "die Ämter als Ämter leiten und regieren, sie vertreten
eine feste Ordnung und machen diese zur Norm der Entwicklung". Wilhelm
Faber fällt mit seinem Beitrage: "Christlich-Protestantische praktische Theologie"
aus dem Nahmen des Werkes heraus; anstatt über die Geschichte und den
gegenwärtigen Zustand seiner Disziplin zu berichten, schreibt er ein Handbüch¬
lein der praktischen Theologie, aber ein schönes und gutes, was den Heraus¬
geber zur Annahme des der Aufgabe nach verfehlten Beitrags bestimmt haben
mag. Gelegentlich der Hausbesuche des Pfarrers bemerkt er: "Es gibt noch
Geistliche, die alles auf ihrer Studierstube an sich herankommen lassen, da sie
die von Steinmeyer mit Recht beklagte Abschaffung des Beichtstuhls, die die


Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

in der römischen Kirche wieder in Flor steht. Bei den mittelalterlichen
Ketzerverfolgungen handelte es sich nicht um philosophische Lehrsätze, sondern um
die Rebellion ganzer Volksmassen gegen die geistliche Obrigkeit. Die zweite
Ursache der theologischen Verlegenheiten in der evangelischen Kirche ist die
Furcht der meisten Theologen, es werde ihnen von den unfehlbaren Päpsten
der atheistischen Wissenschaft die Wissenschaftlichkeit abgesprochen werden, wenn
sie sich herzhaft zum Glauben an den persönlichen Gott, an den Gottmenschen
und an die Unsterblichkeit der Menschenseele bekennen. Darum versuchen sie
es zu machen wie Mttnchhausen, der einen Garnknäuel in die Luft wirft und
daran in die Höhe klettert. Darum versuchen sie den Glauben zu konstruieren
als Vertrauen zu einem Gott und Hingabe an einen Gott, von dem man
aber beileibe nicht glauben dürfe, daß er existiert. Wenn ich nicht für wahr
halte, daß der persönliche, allmächtige Schöpfer Himmels und der Erde existiert,
den die Propheten gelehrt haben, der Himmelvater, den Jesus verkündigt hat,
der die Vöglein speist und die Blumen kleidet, wenn ich nichts habe als den
dummen und bösen UrWillen Schopenhauers oder Hartmanns Unbewußtes oder
das Atomgewimmel unsrer monistischen Materialisten, dann ist der rechtfertigende
Glaube Schwindel oder gedankenloser Unsinn. Und wenn Jesus eine mytho¬
logische Figur ist, wie Kalthoff will, oder ein bornierter Jude, der für uns
heutige Menschen gar nichts zu bedeuten habe, wie Eduard von Hartmann in
seinem neuesten Buche meint, dann wird zur leeren Phrase, was Herrmann
schreibt: in der Richtung auf das Ziel einer christlichen Gemeinschaft wüßten
sich die Christen erhalten „durch die Macht der Person Christi über ihr Herz".
Was hat denn sogar ein Plato für Macht über das Herz seiner heutigen Ver¬
ehrer, und wie verschwindend klein ist deren Zahl im Verhältnis zur Christen¬
heit? Ein bloßer Mensch übt zweitausend Jahre nach seinem Tode gar keine
Macht aus über die Völker. Und endlich: wenn der Himmel im christlichen
Sinne nicht existiert, wenn es nur den astronomischen Himmel gibt, dann gibt
es auch keine Himmelstochter Religion; dann müssen wir den Mut haben, gleich
David Strauß die Frage: sind wir noch Christen? mit „nein" zu beantworten.

Auf Reinhold Seebergs „Christlich-protestantische Ethik" gehe ich nicht
ein, weil ich ethische Fragen schon allzu oft in den Grenzboten behandelt habe.
Nur die interessante Bemerkung mag angeführt werden, daß zwar nach der
Protestantischen Vorstellung die Kirchenbeamteu nur Mandatare und Organe
der Gemeinde sein sollen, daß sich aber diese ideale Stellung in der Praxis
notwendig umkehre: „die Ämter als Ämter leiten und regieren, sie vertreten
eine feste Ordnung und machen diese zur Norm der Entwicklung". Wilhelm
Faber fällt mit seinem Beitrage: „Christlich-Protestantische praktische Theologie"
aus dem Nahmen des Werkes heraus; anstatt über die Geschichte und den
gegenwärtigen Zustand seiner Disziplin zu berichten, schreibt er ein Handbüch¬
lein der praktischen Theologie, aber ein schönes und gutes, was den Heraus¬
geber zur Annahme des der Aufgabe nach verfehlten Beitrags bestimmt haben
mag. Gelegentlich der Hausbesuche des Pfarrers bemerkt er: „Es gibt noch
Geistliche, die alles auf ihrer Studierstube an sich herankommen lassen, da sie
die von Steinmeyer mit Recht beklagte Abschaffung des Beichtstuhls, die die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/323>, abgerufen am 02.07.2024.