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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Airche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

erzwingen weiß. In der Reformation ist das Verhältnis ganz anders auf¬
gefaßt. Man empfand den Gegensatz als eine Scheidung in der Religion selbst,
nicht bloß als eine Differenz in einigen ihrer Mittel und Äußerungen. Um so
folgenreicher war es, daß nun doch sogleich in den ersten systematischen Dar¬
stellungen der christlichen Religion die Reformatoren selbst die geoffenbarte Lehre
zusammenfassen wollten, der man gehorchen müsse, um dadurch christlichen
Glauben zu haben und ein Christ zu werden." Es folgt nun eine sehr geist¬
reiche, sehr gründliche, sehr tiefe, besonders ausführlich bei Schleiermacher ver¬
weilende Darstellung des Ringens der protestantischen Theologie nach einer
Dogmatik, die nur den einen Fehler hat, daß man sie, wie die meisten Ab¬
handlungen der modernen protestantischen Dogmatiker, nicht versteht. Einmal
wird der Verfasser offenherzig. Die orthodoxen Dogmatiker, meint er, wollten
die Religion schützen, aber durch diesen Schutz, der unter anderen der historischen
Forschung Schranken aufzwinge, werde die Himmelstochter, die nur in der
Wahrheit frei sein könne, jämmerlich gebunden. "Diese Stricke will die liberale
Dogmatik mutig durchschneiden und freut sich mit Recht ihres Werkes. Aber sie
scheint auch nicht viel anderes behalten zu wollen als die dnrchschnittnen Stricke."

Das Elend der protestantischen Dogmatik hat meiner Überzeugung nach
zwei Ursachen. Die erste besteht in dem Eigensinn, mit dem sie an der Meinung
festhält, ihr Begriff vom christlichen Glauben sei vom katholisch-tridcntinischen
wesensverschieden. Wie ihn Luther hat verstanden wissen wollen, mag dahin¬
gestellt bleiben. Je mehr die Theologen darüber schreiben, desto dunkler wird
einem die Sache, und sehr klar kann sich Luther selbst darüber nicht gewesen
sein; wie hätte er sonst, nachdem er kaum die vermeintliche neue Wahrheit inne
geworden war, sie mit Melanchthon zusammen sofort wieder verhüllen können?
Also nicht die Ansicht Luthers meine ich, sondern die der heutigen evangelischen
Prediger und Jugendlehrer. Wenn man deren Lehre vom rechtfertigenden
Glauben, der die Frucht der Heiligung und des christlichen Wandels bringt,
nicht in hegelscher, sondern in deutscher Sprache einem ehrlichen verständigen
Manne vorträgt, und danach die katholische Katechismuslehre von dem Glauben,
der sich durch Hoffnung und Liebe lebendig erweist, so wird jener Mann auch
mit dem Seelenmikroskop philosophisch geschulter Logik keinen Unterschied zwischen
beiden herausfinden können. Daß das bloße Fürwahrhalten, der bloße Glaubens¬
gehorsam schon selig mache, bestreitet ja die katholische Kirche mit aller Kraft
gestützt auf 1. Korinther 13 und auf Jakobus, den Luther nicht leiden konnte:
auch die Teufel glauben -- und zittern. Wenn in einzelnen Perioden auf
Rechtgläubigkeit ein übertriebnes Gewicht gelegt worden ist, so war daran nicht
die römische Kirche schuld, deren Sinn immer auf das Praktische gerichtet ist
-- auf das Praktische im guten und manchmal auch im schlimmen Sinne --,
sondern zuerst die griechische Disputierwut, und vom sechzehnten Jahrhundert
an die rMes der lutherischen Theologen, von der befreit zu werden Melanchthon
für ein großes Glück hielt, das der Tod beschere. Mit dieser Krankheit sind
die Jesuiten von ihren Gegnern angesteckt worden und ha.ben die römische
Kurie damit erst angesteckt, nachdem die Protestanten schon mehr als gründlich
davon genesen waren, sodaß seit Pius des Neunten Tagen die Ketzerriecherei


Christentum und Airche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

erzwingen weiß. In der Reformation ist das Verhältnis ganz anders auf¬
gefaßt. Man empfand den Gegensatz als eine Scheidung in der Religion selbst,
nicht bloß als eine Differenz in einigen ihrer Mittel und Äußerungen. Um so
folgenreicher war es, daß nun doch sogleich in den ersten systematischen Dar¬
stellungen der christlichen Religion die Reformatoren selbst die geoffenbarte Lehre
zusammenfassen wollten, der man gehorchen müsse, um dadurch christlichen
Glauben zu haben und ein Christ zu werden." Es folgt nun eine sehr geist¬
reiche, sehr gründliche, sehr tiefe, besonders ausführlich bei Schleiermacher ver¬
weilende Darstellung des Ringens der protestantischen Theologie nach einer
Dogmatik, die nur den einen Fehler hat, daß man sie, wie die meisten Ab¬
handlungen der modernen protestantischen Dogmatiker, nicht versteht. Einmal
wird der Verfasser offenherzig. Die orthodoxen Dogmatiker, meint er, wollten
die Religion schützen, aber durch diesen Schutz, der unter anderen der historischen
Forschung Schranken aufzwinge, werde die Himmelstochter, die nur in der
Wahrheit frei sein könne, jämmerlich gebunden. „Diese Stricke will die liberale
Dogmatik mutig durchschneiden und freut sich mit Recht ihres Werkes. Aber sie
scheint auch nicht viel anderes behalten zu wollen als die dnrchschnittnen Stricke."

Das Elend der protestantischen Dogmatik hat meiner Überzeugung nach
zwei Ursachen. Die erste besteht in dem Eigensinn, mit dem sie an der Meinung
festhält, ihr Begriff vom christlichen Glauben sei vom katholisch-tridcntinischen
wesensverschieden. Wie ihn Luther hat verstanden wissen wollen, mag dahin¬
gestellt bleiben. Je mehr die Theologen darüber schreiben, desto dunkler wird
einem die Sache, und sehr klar kann sich Luther selbst darüber nicht gewesen
sein; wie hätte er sonst, nachdem er kaum die vermeintliche neue Wahrheit inne
geworden war, sie mit Melanchthon zusammen sofort wieder verhüllen können?
Also nicht die Ansicht Luthers meine ich, sondern die der heutigen evangelischen
Prediger und Jugendlehrer. Wenn man deren Lehre vom rechtfertigenden
Glauben, der die Frucht der Heiligung und des christlichen Wandels bringt,
nicht in hegelscher, sondern in deutscher Sprache einem ehrlichen verständigen
Manne vorträgt, und danach die katholische Katechismuslehre von dem Glauben,
der sich durch Hoffnung und Liebe lebendig erweist, so wird jener Mann auch
mit dem Seelenmikroskop philosophisch geschulter Logik keinen Unterschied zwischen
beiden herausfinden können. Daß das bloße Fürwahrhalten, der bloße Glaubens¬
gehorsam schon selig mache, bestreitet ja die katholische Kirche mit aller Kraft
gestützt auf 1. Korinther 13 und auf Jakobus, den Luther nicht leiden konnte:
auch die Teufel glauben — und zittern. Wenn in einzelnen Perioden auf
Rechtgläubigkeit ein übertriebnes Gewicht gelegt worden ist, so war daran nicht
die römische Kirche schuld, deren Sinn immer auf das Praktische gerichtet ist
— auf das Praktische im guten und manchmal auch im schlimmen Sinne —,
sondern zuerst die griechische Disputierwut, und vom sechzehnten Jahrhundert
an die rMes der lutherischen Theologen, von der befreit zu werden Melanchthon
für ein großes Glück hielt, das der Tod beschere. Mit dieser Krankheit sind
die Jesuiten von ihren Gegnern angesteckt worden und ha.ben die römische
Kurie damit erst angesteckt, nachdem die Protestanten schon mehr als gründlich
davon genesen waren, sodaß seit Pius des Neunten Tagen die Ketzerriecherei


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[0322] Christentum und Airche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erzwingen weiß. In der Reformation ist das Verhältnis ganz anders auf¬ gefaßt. Man empfand den Gegensatz als eine Scheidung in der Religion selbst, nicht bloß als eine Differenz in einigen ihrer Mittel und Äußerungen. Um so folgenreicher war es, daß nun doch sogleich in den ersten systematischen Dar¬ stellungen der christlichen Religion die Reformatoren selbst die geoffenbarte Lehre zusammenfassen wollten, der man gehorchen müsse, um dadurch christlichen Glauben zu haben und ein Christ zu werden." Es folgt nun eine sehr geist¬ reiche, sehr gründliche, sehr tiefe, besonders ausführlich bei Schleiermacher ver¬ weilende Darstellung des Ringens der protestantischen Theologie nach einer Dogmatik, die nur den einen Fehler hat, daß man sie, wie die meisten Ab¬ handlungen der modernen protestantischen Dogmatiker, nicht versteht. Einmal wird der Verfasser offenherzig. Die orthodoxen Dogmatiker, meint er, wollten die Religion schützen, aber durch diesen Schutz, der unter anderen der historischen Forschung Schranken aufzwinge, werde die Himmelstochter, die nur in der Wahrheit frei sein könne, jämmerlich gebunden. „Diese Stricke will die liberale Dogmatik mutig durchschneiden und freut sich mit Recht ihres Werkes. Aber sie scheint auch nicht viel anderes behalten zu wollen als die dnrchschnittnen Stricke." Das Elend der protestantischen Dogmatik hat meiner Überzeugung nach zwei Ursachen. Die erste besteht in dem Eigensinn, mit dem sie an der Meinung festhält, ihr Begriff vom christlichen Glauben sei vom katholisch-tridcntinischen wesensverschieden. Wie ihn Luther hat verstanden wissen wollen, mag dahin¬ gestellt bleiben. Je mehr die Theologen darüber schreiben, desto dunkler wird einem die Sache, und sehr klar kann sich Luther selbst darüber nicht gewesen sein; wie hätte er sonst, nachdem er kaum die vermeintliche neue Wahrheit inne geworden war, sie mit Melanchthon zusammen sofort wieder verhüllen können? Also nicht die Ansicht Luthers meine ich, sondern die der heutigen evangelischen Prediger und Jugendlehrer. Wenn man deren Lehre vom rechtfertigenden Glauben, der die Frucht der Heiligung und des christlichen Wandels bringt, nicht in hegelscher, sondern in deutscher Sprache einem ehrlichen verständigen Manne vorträgt, und danach die katholische Katechismuslehre von dem Glauben, der sich durch Hoffnung und Liebe lebendig erweist, so wird jener Mann auch mit dem Seelenmikroskop philosophisch geschulter Logik keinen Unterschied zwischen beiden herausfinden können. Daß das bloße Fürwahrhalten, der bloße Glaubens¬ gehorsam schon selig mache, bestreitet ja die katholische Kirche mit aller Kraft gestützt auf 1. Korinther 13 und auf Jakobus, den Luther nicht leiden konnte: auch die Teufel glauben — und zittern. Wenn in einzelnen Perioden auf Rechtgläubigkeit ein übertriebnes Gewicht gelegt worden ist, so war daran nicht die römische Kirche schuld, deren Sinn immer auf das Praktische gerichtet ist — auf das Praktische im guten und manchmal auch im schlimmen Sinne —, sondern zuerst die griechische Disputierwut, und vom sechzehnten Jahrhundert an die rMes der lutherischen Theologen, von der befreit zu werden Melanchthon für ein großes Glück hielt, das der Tod beschere. Mit dieser Krankheit sind die Jesuiten von ihren Gegnern angesteckt worden und ha.ben die römische Kurie damit erst angesteckt, nachdem die Protestanten schon mehr als gründlich davon genesen waren, sodaß seit Pius des Neunten Tagen die Ketzerriecherei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/322>, abgerufen am 04.07.2024.