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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Uirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Kirche um ihre Popularität gebracht hat, nicht wieder rückgängig zu machen
vermögen." Den Separatisten gegenüber empfiehlt er, drei Gruppen zu unter¬
scheiden. "Solche, die eigentlich nur Kreise innerhalb der Kirche sind, wie die
Herrnhuter und gewisse Gebctsvereine, sind zu stärken und zu stützen. Solche,
die selbständig sind, aber sich freundlich zur organisierten Kirche stellen, können
und sollen mit uns in einem gesegneten Wechselverkehr stehn; solche endlich,
die prinzipiell die Landeskirche, die auf deutschem Gebiete mit der Volkskirche
gleichbedeutend ist, verachten und bekämpfen, wie die schrankenlose Gemeinschafts¬
bewegung, sind mit Entschlossenheit und Rücksichtslosigkeit abzuweisen." Weder
der katholische noch der evangelische Pastoraltheolog hat die Wichtigkeit des
Pfarramts gebührend hervorgehoben. Das ist doch eine der größten Er¬
scheinungen der Weltgeschichte und einer der kräftigsten Beweise für die Gött¬
lichkeit des Christentums, daß es, dank dem Pfarramt, in keinem Winkel des
Erdkreises, wo Christen wohnen, und unabhängig von allen politischen Ver¬
änderungen, den Christen an einem Manne fehlt, der von Amts wegen ver¬
pflichtet ist, sie zu belehren und sich ihrer in allen ihren leiblichen und Seelen¬
nöten anzunehmen. Den Schluß des Werkes macht eine Betrachtung über
"Die Zukunftsaufgaben der Religion und der Religionswissenschaft" von
Heinrich Julius Holtzmann. Er meint: "Würde sich die Kirche nur immer
auf ihrem eigensten Lebensgebiet, dem der Religion, recht auskennen, so könnte
sie sich aller ängstlichen Sorge um das Geschick einer durchweg zeitlich be¬
dingten und daher mannigfachen Schwankungen ausgesetzten Theologie begeben.
Denn eine tiefgründige Religionswissenschaft kann darüber keinen Zweifel be¬
lassen, daß in keiner Folgezeit irgendwelche religionslose Kultur imstande sein
wird, das eigentliche und einzige Wunder, nach dem uns verlangt, zu leisten,
nämlich die herbe Spannung zwischen dem Lebensdrang der Persönlichkeit und
dem mechanischen Widerstande des Stoffes zu lösen, den kräftig fühlenden
Menschen des Geistes mit seinem Dasein und Geschick als Naturwesen zu ver¬
söhnen, sein inneres Erleben mit dem äußern auszugleichen." Daß die Völker
niemals ohne Religion auskommen werden, ist freilich sicher. Aber was das
für eine Religion sein wird, das hängt doch einigermaßen von der Theologie
ab, und darum ist die Sorge um diese nicht so ganz eitel, am wenigsten in
der evangelischen Kirche, die nicht gleich der russischen eine stumme Zeremonien¬
religion, sondern gerade die aufs Wort gegründete Religion ist, deren Diener
reden, immer reden, und womöglich nichts als reden sollen. Was sollen sie
reden? Das ist doch ohne Theologie gar nicht auszumachen. Mir scheint die
gedeihliche Entwicklung der christlichen Kirche davon abzuhängen, daß sich die
Protestanten und die Katholiken in der Dogmatik einander nähern. Die evan¬
gelischen Theologen müssen zwischen sich und den anmaßenden "Voraussetzungs¬
losen", denen der Atheismus selbstverständliche Voraussetzung ist, das Tischtuch
zerschneiden und sich ohne diplomatischen Hegelgallimathias zu den oben ge¬
nannten drei Grunddogmen bekennen. Die katholische Kirche dagegen muß
darauf verzichten, zu fordern, daß außer diesen drei Grunddogmen auch die von
den Theologen daraus gezognen Folgerungen und die in das System hinein¬
gearbeiteten Mythen, Volksmeinungen und hierarchischen Ansprüche als geoffen¬
barte Heilswahrheiten hingenommen werden. Die ausgeführte Dogmatik muß


Christentum und Uirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Kirche um ihre Popularität gebracht hat, nicht wieder rückgängig zu machen
vermögen." Den Separatisten gegenüber empfiehlt er, drei Gruppen zu unter¬
scheiden. „Solche, die eigentlich nur Kreise innerhalb der Kirche sind, wie die
Herrnhuter und gewisse Gebctsvereine, sind zu stärken und zu stützen. Solche,
die selbständig sind, aber sich freundlich zur organisierten Kirche stellen, können
und sollen mit uns in einem gesegneten Wechselverkehr stehn; solche endlich,
die prinzipiell die Landeskirche, die auf deutschem Gebiete mit der Volkskirche
gleichbedeutend ist, verachten und bekämpfen, wie die schrankenlose Gemeinschafts¬
bewegung, sind mit Entschlossenheit und Rücksichtslosigkeit abzuweisen." Weder
der katholische noch der evangelische Pastoraltheolog hat die Wichtigkeit des
Pfarramts gebührend hervorgehoben. Das ist doch eine der größten Er¬
scheinungen der Weltgeschichte und einer der kräftigsten Beweise für die Gött¬
lichkeit des Christentums, daß es, dank dem Pfarramt, in keinem Winkel des
Erdkreises, wo Christen wohnen, und unabhängig von allen politischen Ver¬
änderungen, den Christen an einem Manne fehlt, der von Amts wegen ver¬
pflichtet ist, sie zu belehren und sich ihrer in allen ihren leiblichen und Seelen¬
nöten anzunehmen. Den Schluß des Werkes macht eine Betrachtung über
„Die Zukunftsaufgaben der Religion und der Religionswissenschaft" von
Heinrich Julius Holtzmann. Er meint: „Würde sich die Kirche nur immer
auf ihrem eigensten Lebensgebiet, dem der Religion, recht auskennen, so könnte
sie sich aller ängstlichen Sorge um das Geschick einer durchweg zeitlich be¬
dingten und daher mannigfachen Schwankungen ausgesetzten Theologie begeben.
Denn eine tiefgründige Religionswissenschaft kann darüber keinen Zweifel be¬
lassen, daß in keiner Folgezeit irgendwelche religionslose Kultur imstande sein
wird, das eigentliche und einzige Wunder, nach dem uns verlangt, zu leisten,
nämlich die herbe Spannung zwischen dem Lebensdrang der Persönlichkeit und
dem mechanischen Widerstande des Stoffes zu lösen, den kräftig fühlenden
Menschen des Geistes mit seinem Dasein und Geschick als Naturwesen zu ver¬
söhnen, sein inneres Erleben mit dem äußern auszugleichen." Daß die Völker
niemals ohne Religion auskommen werden, ist freilich sicher. Aber was das
für eine Religion sein wird, das hängt doch einigermaßen von der Theologie
ab, und darum ist die Sorge um diese nicht so ganz eitel, am wenigsten in
der evangelischen Kirche, die nicht gleich der russischen eine stumme Zeremonien¬
religion, sondern gerade die aufs Wort gegründete Religion ist, deren Diener
reden, immer reden, und womöglich nichts als reden sollen. Was sollen sie
reden? Das ist doch ohne Theologie gar nicht auszumachen. Mir scheint die
gedeihliche Entwicklung der christlichen Kirche davon abzuhängen, daß sich die
Protestanten und die Katholiken in der Dogmatik einander nähern. Die evan¬
gelischen Theologen müssen zwischen sich und den anmaßenden „Voraussetzungs¬
losen", denen der Atheismus selbstverständliche Voraussetzung ist, das Tischtuch
zerschneiden und sich ohne diplomatischen Hegelgallimathias zu den oben ge¬
nannten drei Grunddogmen bekennen. Die katholische Kirche dagegen muß
darauf verzichten, zu fordern, daß außer diesen drei Grunddogmen auch die von
den Theologen daraus gezognen Folgerungen und die in das System hinein¬
gearbeiteten Mythen, Volksmeinungen und hierarchischen Ansprüche als geoffen¬
barte Heilswahrheiten hingenommen werden. Die ausgeführte Dogmatik muß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/324>, abgerufen am 30.06.2024.