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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Bosnien und die Herzegowina

Spitze auslaufende Gerüste sah, wie ich sie in Natur nie gesehen hatte. Das
konnte nur eine Anlage für Tclegraphie ohne Draht sein, und so war es
auch. Sie gehörte zu dem von unserm Landsmann Steinbeiß ins Leben ge-
rufnen großartigen Sägewerk in Doberlin und ist dazu bestimmt, die Ver¬
bindung mit der andern Fabrik herzustellen, die etwa hundert Kilometer ent¬
fernt am Rande des Hochgebirges gegen Dalmatien zu liegt, eine Verbindung,
die wegen der Vorliebe der Eingebornen für wildwachsenden Telegraphendraht
nicht gut anders sichergestellt werden kann.

Von Doberlin aus, wo ich von den Beamten des Werkes aufs liebens¬
würdigste aufgenommen worden war, stieg ich aufs Geratewohl auf einen
benachbarten Hügel und von dort, um die freie Aussicht zu gewinnen, weiter,
bis ich plötzlich an einer beherrschenden Stelle auf einen griechisch-katholischen
Friedhof stieß, dessen schwere mächtige Steinkreuze untermischt mit hohen Holz-
kreuzeu auf dieser einsamen melancholischen Höhe einen seltsamen Eindruck
machten. Auf einem dieser Kreuze lag nun, halb verdeckt von dem schief
hernnterlaufenden geschnitzten Schutzbrett, ein hervorragend schöner Apfel, wie
ich in diesem Teile Bosniens sonst keinen gesehen habe. Der Querarm des
Kreuzes stand so hoch, daß der Apfel unmöglich von einem Kinde dort ver¬
steckt oder zufällig dort hingekommen sein konnte, der Apfel mußte also wohl
ein Totenopfer bedeuten. Abends hatte ich Gelegenheit, einen aus dem nicht
sehr weit entfernten Slawonien gebürtigen Lehrer über meinen seltsamen Fund
zu fragen, und dieser bestätigte nach einigem Zögern meine Vermutung, indem
er erzählte, daß in seiner Heimat eine Braut ein halbes Jahr lang täglich einen
Apfel auf das Kreuz ihres jäh verstorbnen Bräutigams niedergelegt habe.

Als ich in Gedanken an den heidnischen Gebrauch, der sich so gut mit
dem Symbol der Religion des Kreuzes zu vertragen schien, ohne Weg hinab¬
stieg, stand ich bald vor einem gestochenen Zaun, der ein geradezu prä¬
historisches Gehöft einschloß. Eine Hütte ohne Rauchfang, vom dürftigsten
Umfang, aus vermoderten Brettern, ein entsprechender Wagenschuppen und
ein kleiner Trockenraum für Mais standen in einer Art von Hof, der von den
Schweinen und dem Regen in einen grundlosen Morast verwandelt worden
war: ich bin fest überzeugt, daß von diesem Bau, errichtet an der Wende des
zwanzigsten Jahrhunderts, nicht mehr übrig bleiben wird als von den stein¬
zeitlichen Wohnungen, die Dr. Schlitz bei Heilbronn aufgegraben hat, es seien
denn ein paar Glasscherben und Eisensachen.

Den Schlüssel zum Verständnis dieses seltsamen Landes, wo die Urzeit
noch fortlebt, während schon die Neuzeit ihren Einzug gehalten hat, bietet
uns seine Geschichte. Die politische Geschichte Bosniens ist kurz erzählt.
Seine Glanzperiode liegt jenseits der Zeit der geschriebnen Geschichte, in der
Zeit, wo auf der Hochslüche des Glasinac zwischen Sarajewo und der Türkei
ein Volk wohnte, von dessen einstiger Bedeutung über hunderttausend Grab¬
hügel erzählen, deren reicher Inhalt eine der mhkenischen ähnliche Kultur verrät.

Bosnien hat keinen Mann hervorgebracht, der in der Weltgeschichte eine
Spur hinterlassen hätte; dieses Land war nie Hammer, immer Amboß. Zur
Zeit der römischen Kaiser war es das spärlich kolonisierte Zwischenland


Bosnien und die Herzegowina

Spitze auslaufende Gerüste sah, wie ich sie in Natur nie gesehen hatte. Das
konnte nur eine Anlage für Tclegraphie ohne Draht sein, und so war es
auch. Sie gehörte zu dem von unserm Landsmann Steinbeiß ins Leben ge-
rufnen großartigen Sägewerk in Doberlin und ist dazu bestimmt, die Ver¬
bindung mit der andern Fabrik herzustellen, die etwa hundert Kilometer ent¬
fernt am Rande des Hochgebirges gegen Dalmatien zu liegt, eine Verbindung,
die wegen der Vorliebe der Eingebornen für wildwachsenden Telegraphendraht
nicht gut anders sichergestellt werden kann.

Von Doberlin aus, wo ich von den Beamten des Werkes aufs liebens¬
würdigste aufgenommen worden war, stieg ich aufs Geratewohl auf einen
benachbarten Hügel und von dort, um die freie Aussicht zu gewinnen, weiter,
bis ich plötzlich an einer beherrschenden Stelle auf einen griechisch-katholischen
Friedhof stieß, dessen schwere mächtige Steinkreuze untermischt mit hohen Holz-
kreuzeu auf dieser einsamen melancholischen Höhe einen seltsamen Eindruck
machten. Auf einem dieser Kreuze lag nun, halb verdeckt von dem schief
hernnterlaufenden geschnitzten Schutzbrett, ein hervorragend schöner Apfel, wie
ich in diesem Teile Bosniens sonst keinen gesehen habe. Der Querarm des
Kreuzes stand so hoch, daß der Apfel unmöglich von einem Kinde dort ver¬
steckt oder zufällig dort hingekommen sein konnte, der Apfel mußte also wohl
ein Totenopfer bedeuten. Abends hatte ich Gelegenheit, einen aus dem nicht
sehr weit entfernten Slawonien gebürtigen Lehrer über meinen seltsamen Fund
zu fragen, und dieser bestätigte nach einigem Zögern meine Vermutung, indem
er erzählte, daß in seiner Heimat eine Braut ein halbes Jahr lang täglich einen
Apfel auf das Kreuz ihres jäh verstorbnen Bräutigams niedergelegt habe.

Als ich in Gedanken an den heidnischen Gebrauch, der sich so gut mit
dem Symbol der Religion des Kreuzes zu vertragen schien, ohne Weg hinab¬
stieg, stand ich bald vor einem gestochenen Zaun, der ein geradezu prä¬
historisches Gehöft einschloß. Eine Hütte ohne Rauchfang, vom dürftigsten
Umfang, aus vermoderten Brettern, ein entsprechender Wagenschuppen und
ein kleiner Trockenraum für Mais standen in einer Art von Hof, der von den
Schweinen und dem Regen in einen grundlosen Morast verwandelt worden
war: ich bin fest überzeugt, daß von diesem Bau, errichtet an der Wende des
zwanzigsten Jahrhunderts, nicht mehr übrig bleiben wird als von den stein¬
zeitlichen Wohnungen, die Dr. Schlitz bei Heilbronn aufgegraben hat, es seien
denn ein paar Glasscherben und Eisensachen.

Den Schlüssel zum Verständnis dieses seltsamen Landes, wo die Urzeit
noch fortlebt, während schon die Neuzeit ihren Einzug gehalten hat, bietet
uns seine Geschichte. Die politische Geschichte Bosniens ist kurz erzählt.
Seine Glanzperiode liegt jenseits der Zeit der geschriebnen Geschichte, in der
Zeit, wo auf der Hochslüche des Glasinac zwischen Sarajewo und der Türkei
ein Volk wohnte, von dessen einstiger Bedeutung über hunderttausend Grab¬
hügel erzählen, deren reicher Inhalt eine der mhkenischen ähnliche Kultur verrät.

Bosnien hat keinen Mann hervorgebracht, der in der Weltgeschichte eine
Spur hinterlassen hätte; dieses Land war nie Hammer, immer Amboß. Zur
Zeit der römischen Kaiser war es das spärlich kolonisierte Zwischenland


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[0032] Bosnien und die Herzegowina Spitze auslaufende Gerüste sah, wie ich sie in Natur nie gesehen hatte. Das konnte nur eine Anlage für Tclegraphie ohne Draht sein, und so war es auch. Sie gehörte zu dem von unserm Landsmann Steinbeiß ins Leben ge- rufnen großartigen Sägewerk in Doberlin und ist dazu bestimmt, die Ver¬ bindung mit der andern Fabrik herzustellen, die etwa hundert Kilometer ent¬ fernt am Rande des Hochgebirges gegen Dalmatien zu liegt, eine Verbindung, die wegen der Vorliebe der Eingebornen für wildwachsenden Telegraphendraht nicht gut anders sichergestellt werden kann. Von Doberlin aus, wo ich von den Beamten des Werkes aufs liebens¬ würdigste aufgenommen worden war, stieg ich aufs Geratewohl auf einen benachbarten Hügel und von dort, um die freie Aussicht zu gewinnen, weiter, bis ich plötzlich an einer beherrschenden Stelle auf einen griechisch-katholischen Friedhof stieß, dessen schwere mächtige Steinkreuze untermischt mit hohen Holz- kreuzeu auf dieser einsamen melancholischen Höhe einen seltsamen Eindruck machten. Auf einem dieser Kreuze lag nun, halb verdeckt von dem schief hernnterlaufenden geschnitzten Schutzbrett, ein hervorragend schöner Apfel, wie ich in diesem Teile Bosniens sonst keinen gesehen habe. Der Querarm des Kreuzes stand so hoch, daß der Apfel unmöglich von einem Kinde dort ver¬ steckt oder zufällig dort hingekommen sein konnte, der Apfel mußte also wohl ein Totenopfer bedeuten. Abends hatte ich Gelegenheit, einen aus dem nicht sehr weit entfernten Slawonien gebürtigen Lehrer über meinen seltsamen Fund zu fragen, und dieser bestätigte nach einigem Zögern meine Vermutung, indem er erzählte, daß in seiner Heimat eine Braut ein halbes Jahr lang täglich einen Apfel auf das Kreuz ihres jäh verstorbnen Bräutigams niedergelegt habe. Als ich in Gedanken an den heidnischen Gebrauch, der sich so gut mit dem Symbol der Religion des Kreuzes zu vertragen schien, ohne Weg hinab¬ stieg, stand ich bald vor einem gestochenen Zaun, der ein geradezu prä¬ historisches Gehöft einschloß. Eine Hütte ohne Rauchfang, vom dürftigsten Umfang, aus vermoderten Brettern, ein entsprechender Wagenschuppen und ein kleiner Trockenraum für Mais standen in einer Art von Hof, der von den Schweinen und dem Regen in einen grundlosen Morast verwandelt worden war: ich bin fest überzeugt, daß von diesem Bau, errichtet an der Wende des zwanzigsten Jahrhunderts, nicht mehr übrig bleiben wird als von den stein¬ zeitlichen Wohnungen, die Dr. Schlitz bei Heilbronn aufgegraben hat, es seien denn ein paar Glasscherben und Eisensachen. Den Schlüssel zum Verständnis dieses seltsamen Landes, wo die Urzeit noch fortlebt, während schon die Neuzeit ihren Einzug gehalten hat, bietet uns seine Geschichte. Die politische Geschichte Bosniens ist kurz erzählt. Seine Glanzperiode liegt jenseits der Zeit der geschriebnen Geschichte, in der Zeit, wo auf der Hochslüche des Glasinac zwischen Sarajewo und der Türkei ein Volk wohnte, von dessen einstiger Bedeutung über hunderttausend Grab¬ hügel erzählen, deren reicher Inhalt eine der mhkenischen ähnliche Kultur verrät. Bosnien hat keinen Mann hervorgebracht, der in der Weltgeschichte eine Spur hinterlassen hätte; dieses Land war nie Hammer, immer Amboß. Zur Zeit der römischen Kaiser war es das spärlich kolonisierte Zwischenland

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/32>, abgerufen am 02.07.2024.