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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der genesende Reichskanzler

auf seinen ersten Berater verlassen, und zwar in einer Weise, die diesem die
uneingeschränkte Bürgschaft des vollsten Vertrauens gewährleistet. Dieses Ver¬
trauen ist die Basis seines Handelns nicht nur, sondern seiner ganzen Stellung.
Wir wissen aus Bismarcks Erinnerungen sowie auch aus vielen andern zeit¬
genössischen Aufzeichnungen, daß es für den ersten Kanzler des Reiches oft sehr
schwer gewesen ist, vor und nach Königgrätz, vor und nach Sedan, die Zustimmung
seines königlichen Herrn zu seinen Ratschlägen zu erlangen, daß es harter Kämpfe,
des vermittelnden Eintretens des Kronprinzen, in mehrfach wiederholten Füllen
sogar des Abschiedsgesuchs bedürfte, den Willen des Kaisers und Königs mit
den Ratschlägen des Ministers in Übereinstimmung zu bringen. Ursprünglich
hatte Bismarck bekanntlich gar nicht beabsichtigt, den Kanzlerposten zu über¬
nehmen, er ist durch Savignys Ablehnung dazu gekommen. Aber dadurch, daß
seine Riesengestalt an diese Stelle trat, wuchs der Kanzlerposten sofort zu einer
bis dahin unbekannten Größe und Bedeutung empor. Mit ihm selbstverständlich
die des Bundes- und Reichsoberhauptes. Der deutsche Kaisertitel, der seinem
ersten erlauchten Träger anfänglich nichtssagend und inhaltleer erschien, gegen
den sich die stolze Machtfülle des ruhmgekrönten preußischen Königtums auf¬
bäumte, was war im Laufe eines einzigen Jahrzehnts aus ihm geworden! Wie
glorreich überragend leuchtete er vor den Zeitgenossen an dem Tage, wo Kaiser
Wilhelm sein müdes Haupt zur Ruhe legte! Aber es kann nicht unausgesprochen
bleiben, daß die Bedeutung der kaiserlichen Würde wesentlich abhängig ist von der
Bedeutung ihres ersten Beraters. Mit der Befähigung des Reichskanzlers und
der Bedeutung seines Amtes steigt und sinkt die Kaiserkrone, wer immer ihr Träger
sein möge. Es war ein schwerer Irrtum, den Caprivi in seiner ersten Kanzlerrede
beging, als er die Ansicht aussprach, die durch das Ausscheiden Bismarcks ent-
standne Lücke werde durch den Kaiser ausgefüllt werden. Der Platz des Mon¬
archen ist nicht in der Bresche. Ebenso ist es irrig, anzunehmen, daß ein großer
Reichskanzler den Kaiser in den Schatten stelle. Mit der Größe des Reichskanzlers,
mit der Größe der Aufgaben, die er sich stellt, wächst in demselben Maße die Größe
des Kaisers, denn die Entscheidung, die oberste Führung auch der größten Auf¬
gaben, steht bei ihm. Kaiser und Kanzler sind beide nicht nur Persönlichkeiten,
sondern Institutionen des Reiches. Sie ergänzen einander und wachsen durch
gegenseitige Beeinflussung zusammen, zwei Quellflüsse eines Riesenstromes, deren
einer des andern bedarf, wenn sie zur segentragenden Völkerstraße werden sollen.
Kann schon eine angestammte Landesherrlichkeit, die auf mehrhundertjährige
Dauer und große Traditionen zurückschallt, einen mittelmäßigen oder schlechten
Minister auf die Dauer nur schwer ertragen, ohne selbst in ihrem innersten
Gefiige Schaden zu leiden, um wieviel mehr ist es bei dem Haupte der Fall,
das über Deutschland leuchten soll. Uhlands Ausspruch bei der Beratung
der Frankfurter Reichsverfassung, "daß der deutsche Kaiser mit einem Tropfen
demokratischen Oich gesalbt sein müsse", ist zu einem prophetischen Wort ge¬
worden. Der spätere erste deutsche Kaiser bemerkte damals, "daß mau sich
einen Tropfen wohl gefalle" lassen könne, in der Frankfurter Verfassung sei
jedoch ein ganzer Eimer davon enthalten". Aber Kaiser Wilhelm der Erste
hat einen sehr großen Teil jenes demokratischen Oich, das ihm im Jahre 1849


Der genesende Reichskanzler

auf seinen ersten Berater verlassen, und zwar in einer Weise, die diesem die
uneingeschränkte Bürgschaft des vollsten Vertrauens gewährleistet. Dieses Ver¬
trauen ist die Basis seines Handelns nicht nur, sondern seiner ganzen Stellung.
Wir wissen aus Bismarcks Erinnerungen sowie auch aus vielen andern zeit¬
genössischen Aufzeichnungen, daß es für den ersten Kanzler des Reiches oft sehr
schwer gewesen ist, vor und nach Königgrätz, vor und nach Sedan, die Zustimmung
seines königlichen Herrn zu seinen Ratschlägen zu erlangen, daß es harter Kämpfe,
des vermittelnden Eintretens des Kronprinzen, in mehrfach wiederholten Füllen
sogar des Abschiedsgesuchs bedürfte, den Willen des Kaisers und Königs mit
den Ratschlägen des Ministers in Übereinstimmung zu bringen. Ursprünglich
hatte Bismarck bekanntlich gar nicht beabsichtigt, den Kanzlerposten zu über¬
nehmen, er ist durch Savignys Ablehnung dazu gekommen. Aber dadurch, daß
seine Riesengestalt an diese Stelle trat, wuchs der Kanzlerposten sofort zu einer
bis dahin unbekannten Größe und Bedeutung empor. Mit ihm selbstverständlich
die des Bundes- und Reichsoberhauptes. Der deutsche Kaisertitel, der seinem
ersten erlauchten Träger anfänglich nichtssagend und inhaltleer erschien, gegen
den sich die stolze Machtfülle des ruhmgekrönten preußischen Königtums auf¬
bäumte, was war im Laufe eines einzigen Jahrzehnts aus ihm geworden! Wie
glorreich überragend leuchtete er vor den Zeitgenossen an dem Tage, wo Kaiser
Wilhelm sein müdes Haupt zur Ruhe legte! Aber es kann nicht unausgesprochen
bleiben, daß die Bedeutung der kaiserlichen Würde wesentlich abhängig ist von der
Bedeutung ihres ersten Beraters. Mit der Befähigung des Reichskanzlers und
der Bedeutung seines Amtes steigt und sinkt die Kaiserkrone, wer immer ihr Träger
sein möge. Es war ein schwerer Irrtum, den Caprivi in seiner ersten Kanzlerrede
beging, als er die Ansicht aussprach, die durch das Ausscheiden Bismarcks ent-
standne Lücke werde durch den Kaiser ausgefüllt werden. Der Platz des Mon¬
archen ist nicht in der Bresche. Ebenso ist es irrig, anzunehmen, daß ein großer
Reichskanzler den Kaiser in den Schatten stelle. Mit der Größe des Reichskanzlers,
mit der Größe der Aufgaben, die er sich stellt, wächst in demselben Maße die Größe
des Kaisers, denn die Entscheidung, die oberste Führung auch der größten Auf¬
gaben, steht bei ihm. Kaiser und Kanzler sind beide nicht nur Persönlichkeiten,
sondern Institutionen des Reiches. Sie ergänzen einander und wachsen durch
gegenseitige Beeinflussung zusammen, zwei Quellflüsse eines Riesenstromes, deren
einer des andern bedarf, wenn sie zur segentragenden Völkerstraße werden sollen.
Kann schon eine angestammte Landesherrlichkeit, die auf mehrhundertjährige
Dauer und große Traditionen zurückschallt, einen mittelmäßigen oder schlechten
Minister auf die Dauer nur schwer ertragen, ohne selbst in ihrem innersten
Gefiige Schaden zu leiden, um wieviel mehr ist es bei dem Haupte der Fall,
das über Deutschland leuchten soll. Uhlands Ausspruch bei der Beratung
der Frankfurter Reichsverfassung, „daß der deutsche Kaiser mit einem Tropfen
demokratischen Oich gesalbt sein müsse", ist zu einem prophetischen Wort ge¬
worden. Der spätere erste deutsche Kaiser bemerkte damals, „daß mau sich
einen Tropfen wohl gefalle« lassen könne, in der Frankfurter Verfassung sei
jedoch ein ganzer Eimer davon enthalten". Aber Kaiser Wilhelm der Erste
hat einen sehr großen Teil jenes demokratischen Oich, das ihm im Jahre 1849


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/278>, abgerufen am 24.07.2024.