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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der genesende Reichskanzler

Inzwischen bleibt der innere Ausbau des dentschen Hauses die Hauptaufgabe.
Wer jemals im Leben gebaut hat, weiß, daß der Bauherr nicht nur von seinen
Wünschen und seinen Mitteln, sondern vom Architekten und dessen Befähigung,
mehr fast noch von den Handwerkern, ihrem Können und ihrer Pflichttreue ab¬
hängt. Nicht anders ist es bei dem politischen Bau, insbesondre bei dem innern
Ausbau. Die äußern Formen eines Hauses lassen sich je nach Lage und Ver¬
hältnissen mit fester Hand vorzeichnen, bei dem innern Ausbau aber, wo es auf
das Zusammenwirken der wirtschaftlichen, politischen und religiösen Parteien inner¬
halb und außerhalb des Reichstags ankommt, wo nicht, wie beim Kriege, ein
starker Wille entscheidet, sondern die Gesamtheit aller deutschen Regierungen,
unter Berücksichtigung der Anschauungen und des Willens ihrer Fürsten, der
Zusammensetzung ihrer Landtage und vieler andrer in Betracht kommender Ein¬
flüsse, wird es immer eine besondre Kunst bleiben, den angestrebten Zweck selbst
auch nur annähernd in der gewollten Gestalt zu erreichen.

Fürst Bülow hat bei mehr als einem Anlaß gezeigt, daß er dieser Kunst
gewachsen, in ihr bis zu einem gewissen Grade Meister ist. Ihn, ist nicht die
Aufgabe zugefallen, ehernen Trittes durch seine Zeit zu schreiten, ein Reich
zu gründen, Throne umzustoßen, selbständige Staatsgebilde zu zerstören,
unterworfnen Gegnern den Frieden zu diktieren und eine neue Kaiserkrone
vor der Welt aufzurichten, er ist nicht an einen neuen Wendepunkt in
der Geschichte, an den Scheideweg großer Völkerschicksale gestellt. Aber in
der internationalen Politik zeigen sich unaufhörlich neue Erscheinungen und
neue Verhältnisse, und nach innen bleibt ihm immer noch die an Schwierig¬
keiten überreiche Pflicht, alle bei der Regierung Deutschlands mitwirkenden
Kräfte, die Reichsinstanzen, den Reichstag inbegriffen, die sämtlichen Bundes¬
regierungen, die öffentliche Meinung, kurzum alle die vielfachen Elemente,
die heute für politische Entschließungen in die Wage fallen, nicht nur unauf¬
hörlich im Auge zu behalten, sondern ständig auf sie einzuwirken und die oft
einander widerstrebenden Einflüsse auf eine für alle annehmbare, aber doch keinem
direkt zuwiderlaufende Mittellinie hin zu vereinigen. Diese Aufgabe des Reichs¬
kanzlers, in dessen Hände das Wohl und Wehe Deutschlands gelegt ist, legt
ihm den schwersten Dienst auf in der Beratung des Kaisers. Der Reichskanzler
muß in der Politik wie in der Gesetzgebung das Wünschenswerte als Ziel fest¬
halten und es nach Maßgabe der Erreichbarkeit fördern. Das gilt insbesondre
von den an ihn herantretenden Geboten oder Wünschen des Kaisers, dessen
Stellung durch die ihm zugleich obliegenden Machtbefugnisse der preußischen
Krone dem obersten Reichsbeamten gegenüber recht kompliziert ist. Es sind viele
Fälle denkbar, wo Fürst Bülow als preußischer Ministerpräsident aus der vollsten
Überzeugung Ja und als Reichskanzler ebenso aus der vollsten Überzeugung
Nein zu sagen hätte. Ihm persönlich wird die endgiltige Entscheidung erleichtert
dadurch, daß er den mitbestimmenden Elementen der Gesetzgebung persönlich
gegenübersteht und aus Parlament und Presse die Stärke des Fluidums erkennt,
mit dem er operieren, oder das er bekämpfen soll. Anders der Souverän. Der
Souverän ist selten oder nie in der Lage, ans eigner Kenntnis oder Erkenntnis
das Widerspiel der Kräfte abzumessen, denen er gebieten soll, er muß sich da


Grenzboten II IWK 34
Der genesende Reichskanzler

Inzwischen bleibt der innere Ausbau des dentschen Hauses die Hauptaufgabe.
Wer jemals im Leben gebaut hat, weiß, daß der Bauherr nicht nur von seinen
Wünschen und seinen Mitteln, sondern vom Architekten und dessen Befähigung,
mehr fast noch von den Handwerkern, ihrem Können und ihrer Pflichttreue ab¬
hängt. Nicht anders ist es bei dem politischen Bau, insbesondre bei dem innern
Ausbau. Die äußern Formen eines Hauses lassen sich je nach Lage und Ver¬
hältnissen mit fester Hand vorzeichnen, bei dem innern Ausbau aber, wo es auf
das Zusammenwirken der wirtschaftlichen, politischen und religiösen Parteien inner¬
halb und außerhalb des Reichstags ankommt, wo nicht, wie beim Kriege, ein
starker Wille entscheidet, sondern die Gesamtheit aller deutschen Regierungen,
unter Berücksichtigung der Anschauungen und des Willens ihrer Fürsten, der
Zusammensetzung ihrer Landtage und vieler andrer in Betracht kommender Ein¬
flüsse, wird es immer eine besondre Kunst bleiben, den angestrebten Zweck selbst
auch nur annähernd in der gewollten Gestalt zu erreichen.

Fürst Bülow hat bei mehr als einem Anlaß gezeigt, daß er dieser Kunst
gewachsen, in ihr bis zu einem gewissen Grade Meister ist. Ihn, ist nicht die
Aufgabe zugefallen, ehernen Trittes durch seine Zeit zu schreiten, ein Reich
zu gründen, Throne umzustoßen, selbständige Staatsgebilde zu zerstören,
unterworfnen Gegnern den Frieden zu diktieren und eine neue Kaiserkrone
vor der Welt aufzurichten, er ist nicht an einen neuen Wendepunkt in
der Geschichte, an den Scheideweg großer Völkerschicksale gestellt. Aber in
der internationalen Politik zeigen sich unaufhörlich neue Erscheinungen und
neue Verhältnisse, und nach innen bleibt ihm immer noch die an Schwierig¬
keiten überreiche Pflicht, alle bei der Regierung Deutschlands mitwirkenden
Kräfte, die Reichsinstanzen, den Reichstag inbegriffen, die sämtlichen Bundes¬
regierungen, die öffentliche Meinung, kurzum alle die vielfachen Elemente,
die heute für politische Entschließungen in die Wage fallen, nicht nur unauf¬
hörlich im Auge zu behalten, sondern ständig auf sie einzuwirken und die oft
einander widerstrebenden Einflüsse auf eine für alle annehmbare, aber doch keinem
direkt zuwiderlaufende Mittellinie hin zu vereinigen. Diese Aufgabe des Reichs¬
kanzlers, in dessen Hände das Wohl und Wehe Deutschlands gelegt ist, legt
ihm den schwersten Dienst auf in der Beratung des Kaisers. Der Reichskanzler
muß in der Politik wie in der Gesetzgebung das Wünschenswerte als Ziel fest¬
halten und es nach Maßgabe der Erreichbarkeit fördern. Das gilt insbesondre
von den an ihn herantretenden Geboten oder Wünschen des Kaisers, dessen
Stellung durch die ihm zugleich obliegenden Machtbefugnisse der preußischen
Krone dem obersten Reichsbeamten gegenüber recht kompliziert ist. Es sind viele
Fälle denkbar, wo Fürst Bülow als preußischer Ministerpräsident aus der vollsten
Überzeugung Ja und als Reichskanzler ebenso aus der vollsten Überzeugung
Nein zu sagen hätte. Ihm persönlich wird die endgiltige Entscheidung erleichtert
dadurch, daß er den mitbestimmenden Elementen der Gesetzgebung persönlich
gegenübersteht und aus Parlament und Presse die Stärke des Fluidums erkennt,
mit dem er operieren, oder das er bekämpfen soll. Anders der Souverän. Der
Souverän ist selten oder nie in der Lage, ans eigner Kenntnis oder Erkenntnis
das Widerspiel der Kräfte abzumessen, denen er gebieten soll, er muß sich da


Grenzboten II IWK 34
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[0277] Der genesende Reichskanzler Inzwischen bleibt der innere Ausbau des dentschen Hauses die Hauptaufgabe. Wer jemals im Leben gebaut hat, weiß, daß der Bauherr nicht nur von seinen Wünschen und seinen Mitteln, sondern vom Architekten und dessen Befähigung, mehr fast noch von den Handwerkern, ihrem Können und ihrer Pflichttreue ab¬ hängt. Nicht anders ist es bei dem politischen Bau, insbesondre bei dem innern Ausbau. Die äußern Formen eines Hauses lassen sich je nach Lage und Ver¬ hältnissen mit fester Hand vorzeichnen, bei dem innern Ausbau aber, wo es auf das Zusammenwirken der wirtschaftlichen, politischen und religiösen Parteien inner¬ halb und außerhalb des Reichstags ankommt, wo nicht, wie beim Kriege, ein starker Wille entscheidet, sondern die Gesamtheit aller deutschen Regierungen, unter Berücksichtigung der Anschauungen und des Willens ihrer Fürsten, der Zusammensetzung ihrer Landtage und vieler andrer in Betracht kommender Ein¬ flüsse, wird es immer eine besondre Kunst bleiben, den angestrebten Zweck selbst auch nur annähernd in der gewollten Gestalt zu erreichen. Fürst Bülow hat bei mehr als einem Anlaß gezeigt, daß er dieser Kunst gewachsen, in ihr bis zu einem gewissen Grade Meister ist. Ihn, ist nicht die Aufgabe zugefallen, ehernen Trittes durch seine Zeit zu schreiten, ein Reich zu gründen, Throne umzustoßen, selbständige Staatsgebilde zu zerstören, unterworfnen Gegnern den Frieden zu diktieren und eine neue Kaiserkrone vor der Welt aufzurichten, er ist nicht an einen neuen Wendepunkt in der Geschichte, an den Scheideweg großer Völkerschicksale gestellt. Aber in der internationalen Politik zeigen sich unaufhörlich neue Erscheinungen und neue Verhältnisse, und nach innen bleibt ihm immer noch die an Schwierig¬ keiten überreiche Pflicht, alle bei der Regierung Deutschlands mitwirkenden Kräfte, die Reichsinstanzen, den Reichstag inbegriffen, die sämtlichen Bundes¬ regierungen, die öffentliche Meinung, kurzum alle die vielfachen Elemente, die heute für politische Entschließungen in die Wage fallen, nicht nur unauf¬ hörlich im Auge zu behalten, sondern ständig auf sie einzuwirken und die oft einander widerstrebenden Einflüsse auf eine für alle annehmbare, aber doch keinem direkt zuwiderlaufende Mittellinie hin zu vereinigen. Diese Aufgabe des Reichs¬ kanzlers, in dessen Hände das Wohl und Wehe Deutschlands gelegt ist, legt ihm den schwersten Dienst auf in der Beratung des Kaisers. Der Reichskanzler muß in der Politik wie in der Gesetzgebung das Wünschenswerte als Ziel fest¬ halten und es nach Maßgabe der Erreichbarkeit fördern. Das gilt insbesondre von den an ihn herantretenden Geboten oder Wünschen des Kaisers, dessen Stellung durch die ihm zugleich obliegenden Machtbefugnisse der preußischen Krone dem obersten Reichsbeamten gegenüber recht kompliziert ist. Es sind viele Fälle denkbar, wo Fürst Bülow als preußischer Ministerpräsident aus der vollsten Überzeugung Ja und als Reichskanzler ebenso aus der vollsten Überzeugung Nein zu sagen hätte. Ihm persönlich wird die endgiltige Entscheidung erleichtert dadurch, daß er den mitbestimmenden Elementen der Gesetzgebung persönlich gegenübersteht und aus Parlament und Presse die Stärke des Fluidums erkennt, mit dem er operieren, oder das er bekämpfen soll. Anders der Souverän. Der Souverän ist selten oder nie in der Lage, ans eigner Kenntnis oder Erkenntnis das Widerspiel der Kräfte abzumessen, denen er gebieten soll, er muß sich da Grenzboten II IWK 34

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/277>, abgerufen am 27.08.2024.