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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der genesende Reichskanzler

sie gebraucht wird. Als die Stunde gekommen war, das Reich zu schaffen, be¬
dürfte Deutschland des Mannes, der gleichsam den Erdball auf seine Schultern
nahm. Mehr als ein Menschenalter ist darüber hingegangen, die Zeiten sind
andre geworden. Der fortschreitende innere Ausbau, bei dem von einer Gene¬
ration zur andern die Auffassungen und die Bedürfnisse wechseln, die Volks¬
zahlen, die sozialen Schichten sich ändern, die Notwendigkeit eines Existenz¬
kampfes dank den von Vismarck gelegten Grundlagen nicht mehr unmittelbar
in die tägliche Rechnung eingestellt zu werden braucht, erheischt anders beschaffne
Kräfte. Wir sind in ein Zeitalter hineingewachsen, das es weniger als seine
Aufgabe ansieht, Prinzipienfragen in harten und leidenschaftlichen Kämpfen aus¬
zutragen, als das Kulturleben und die innere wirtschaftliche Entwicklung der
Nation durch allmähliche Überbrückung von Gegensätzen und durch ein wenn
auch nur vorübergehendes Zusammenfassen der Parteien zu gemeinsamer Wirk¬
samkeit zu fordern. Eine solche Aufgabe stellt den leitenden Staatsmann selten
vor große Entschließungen und bietet keine Gelegenheit zu heroischen Taten.
Der Heroismus würde uns im Gegenteil Entscheidungen aufdrängen, bei denen
alles, was vor einem Menschenalter gewonnen und seitdem mühsam aus- und
aufgebaut worden ist, leicht zum Einsatz eines großen Spieles werden könnte.
Bismarck hat schon vor einem Vierteljahrhundert Deutschland als "saturierten
Staat" bezeichnet. Er hatte dabei nicht einen solchen im Auge, der nur seinem
politischen Verdauungsbedürfnis auf der Bärenhaut zu genügen willens ist,
sondern er wollte damit aussprechen, daß Deutschland, nach außen fest um¬
friedet, von keinem seiner Nachbarn an irgendeiner Grenze des Reiches etwas
begehre, weder nach der russischen noch nach der österreichischen, weder nach der
französischen noch nach der Meeresseite hin. Unsre Nachbarn sind, sofern sie
uns in Ruhe lassen, vor uns absolut sicher; es gibt kein Dorf in Europa,
dessen Besitz für Deutschland erstrebenswert wäre. Ob in fernerer Zukunft die
kleinern Staaten an unsern Grenzen, ob die Schweiz, die Niederlande, Düne¬
mark in irgend ein engeres wirtschaftliches Verhältnis, aus dem sich andre An¬
knüpfungen ergeben könnten, zu Deutschland treten wollen, das können wir ge¬
trost einer künftigen Zeit überlassen; dem heutigen Geschlecht steht nicht zu, die
Aufgaben der Enkel vorwegzunehmen. Die künftige politische Gestaltung unsers
Weltteils hängt teils von großen Krisen ab, denen wir gewachsen bleiben
müssen, deren Eintritt sich aber nicht ahnen und nicht voraussehen, vor allen
Dingen aber nicht beschleunigen läßt; zum andern Teile von wirtschaftlichen
Entwicklungen, die ihre Gesetze in sich selbst tragen. Bleibt es Tradition in
unserm Staatsleben, so viel wie möglich den rechten Mann am rechten Platze
zu haben, so werden künftige Stürme uns den Ereignissen ebenso gewachsen finden,
wie dies in den Jahren 1866 und 1370 der Fall gewesen ist. Ebenso wird
das Deutschland, das die Grundlage zu seiner Einigung im Zollverein legte,
dereinst auch für weitere Bedürfnisse die Form zu finden wissen, falls die Zeit
und der Anlaß dazu kommen werden. Freilich wird es dazu die Grundlagen
seiner Verfassung intakt erhalten müssen, deren stärkste das Vertrauen der
Bundesstaaten untereinander ist.

Der berufne Wächter dieses Vertrauens ist der Reichskanzler.


Der genesende Reichskanzler

sie gebraucht wird. Als die Stunde gekommen war, das Reich zu schaffen, be¬
dürfte Deutschland des Mannes, der gleichsam den Erdball auf seine Schultern
nahm. Mehr als ein Menschenalter ist darüber hingegangen, die Zeiten sind
andre geworden. Der fortschreitende innere Ausbau, bei dem von einer Gene¬
ration zur andern die Auffassungen und die Bedürfnisse wechseln, die Volks¬
zahlen, die sozialen Schichten sich ändern, die Notwendigkeit eines Existenz¬
kampfes dank den von Vismarck gelegten Grundlagen nicht mehr unmittelbar
in die tägliche Rechnung eingestellt zu werden braucht, erheischt anders beschaffne
Kräfte. Wir sind in ein Zeitalter hineingewachsen, das es weniger als seine
Aufgabe ansieht, Prinzipienfragen in harten und leidenschaftlichen Kämpfen aus¬
zutragen, als das Kulturleben und die innere wirtschaftliche Entwicklung der
Nation durch allmähliche Überbrückung von Gegensätzen und durch ein wenn
auch nur vorübergehendes Zusammenfassen der Parteien zu gemeinsamer Wirk¬
samkeit zu fordern. Eine solche Aufgabe stellt den leitenden Staatsmann selten
vor große Entschließungen und bietet keine Gelegenheit zu heroischen Taten.
Der Heroismus würde uns im Gegenteil Entscheidungen aufdrängen, bei denen
alles, was vor einem Menschenalter gewonnen und seitdem mühsam aus- und
aufgebaut worden ist, leicht zum Einsatz eines großen Spieles werden könnte.
Bismarck hat schon vor einem Vierteljahrhundert Deutschland als „saturierten
Staat" bezeichnet. Er hatte dabei nicht einen solchen im Auge, der nur seinem
politischen Verdauungsbedürfnis auf der Bärenhaut zu genügen willens ist,
sondern er wollte damit aussprechen, daß Deutschland, nach außen fest um¬
friedet, von keinem seiner Nachbarn an irgendeiner Grenze des Reiches etwas
begehre, weder nach der russischen noch nach der österreichischen, weder nach der
französischen noch nach der Meeresseite hin. Unsre Nachbarn sind, sofern sie
uns in Ruhe lassen, vor uns absolut sicher; es gibt kein Dorf in Europa,
dessen Besitz für Deutschland erstrebenswert wäre. Ob in fernerer Zukunft die
kleinern Staaten an unsern Grenzen, ob die Schweiz, die Niederlande, Düne¬
mark in irgend ein engeres wirtschaftliches Verhältnis, aus dem sich andre An¬
knüpfungen ergeben könnten, zu Deutschland treten wollen, das können wir ge¬
trost einer künftigen Zeit überlassen; dem heutigen Geschlecht steht nicht zu, die
Aufgaben der Enkel vorwegzunehmen. Die künftige politische Gestaltung unsers
Weltteils hängt teils von großen Krisen ab, denen wir gewachsen bleiben
müssen, deren Eintritt sich aber nicht ahnen und nicht voraussehen, vor allen
Dingen aber nicht beschleunigen läßt; zum andern Teile von wirtschaftlichen
Entwicklungen, die ihre Gesetze in sich selbst tragen. Bleibt es Tradition in
unserm Staatsleben, so viel wie möglich den rechten Mann am rechten Platze
zu haben, so werden künftige Stürme uns den Ereignissen ebenso gewachsen finden,
wie dies in den Jahren 1866 und 1370 der Fall gewesen ist. Ebenso wird
das Deutschland, das die Grundlage zu seiner Einigung im Zollverein legte,
dereinst auch für weitere Bedürfnisse die Form zu finden wissen, falls die Zeit
und der Anlaß dazu kommen werden. Freilich wird es dazu die Grundlagen
seiner Verfassung intakt erhalten müssen, deren stärkste das Vertrauen der
Bundesstaaten untereinander ist.

Der berufne Wächter dieses Vertrauens ist der Reichskanzler.


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[0276] Der genesende Reichskanzler sie gebraucht wird. Als die Stunde gekommen war, das Reich zu schaffen, be¬ dürfte Deutschland des Mannes, der gleichsam den Erdball auf seine Schultern nahm. Mehr als ein Menschenalter ist darüber hingegangen, die Zeiten sind andre geworden. Der fortschreitende innere Ausbau, bei dem von einer Gene¬ ration zur andern die Auffassungen und die Bedürfnisse wechseln, die Volks¬ zahlen, die sozialen Schichten sich ändern, die Notwendigkeit eines Existenz¬ kampfes dank den von Vismarck gelegten Grundlagen nicht mehr unmittelbar in die tägliche Rechnung eingestellt zu werden braucht, erheischt anders beschaffne Kräfte. Wir sind in ein Zeitalter hineingewachsen, das es weniger als seine Aufgabe ansieht, Prinzipienfragen in harten und leidenschaftlichen Kämpfen aus¬ zutragen, als das Kulturleben und die innere wirtschaftliche Entwicklung der Nation durch allmähliche Überbrückung von Gegensätzen und durch ein wenn auch nur vorübergehendes Zusammenfassen der Parteien zu gemeinsamer Wirk¬ samkeit zu fordern. Eine solche Aufgabe stellt den leitenden Staatsmann selten vor große Entschließungen und bietet keine Gelegenheit zu heroischen Taten. Der Heroismus würde uns im Gegenteil Entscheidungen aufdrängen, bei denen alles, was vor einem Menschenalter gewonnen und seitdem mühsam aus- und aufgebaut worden ist, leicht zum Einsatz eines großen Spieles werden könnte. Bismarck hat schon vor einem Vierteljahrhundert Deutschland als „saturierten Staat" bezeichnet. Er hatte dabei nicht einen solchen im Auge, der nur seinem politischen Verdauungsbedürfnis auf der Bärenhaut zu genügen willens ist, sondern er wollte damit aussprechen, daß Deutschland, nach außen fest um¬ friedet, von keinem seiner Nachbarn an irgendeiner Grenze des Reiches etwas begehre, weder nach der russischen noch nach der österreichischen, weder nach der französischen noch nach der Meeresseite hin. Unsre Nachbarn sind, sofern sie uns in Ruhe lassen, vor uns absolut sicher; es gibt kein Dorf in Europa, dessen Besitz für Deutschland erstrebenswert wäre. Ob in fernerer Zukunft die kleinern Staaten an unsern Grenzen, ob die Schweiz, die Niederlande, Düne¬ mark in irgend ein engeres wirtschaftliches Verhältnis, aus dem sich andre An¬ knüpfungen ergeben könnten, zu Deutschland treten wollen, das können wir ge¬ trost einer künftigen Zeit überlassen; dem heutigen Geschlecht steht nicht zu, die Aufgaben der Enkel vorwegzunehmen. Die künftige politische Gestaltung unsers Weltteils hängt teils von großen Krisen ab, denen wir gewachsen bleiben müssen, deren Eintritt sich aber nicht ahnen und nicht voraussehen, vor allen Dingen aber nicht beschleunigen läßt; zum andern Teile von wirtschaftlichen Entwicklungen, die ihre Gesetze in sich selbst tragen. Bleibt es Tradition in unserm Staatsleben, so viel wie möglich den rechten Mann am rechten Platze zu haben, so werden künftige Stürme uns den Ereignissen ebenso gewachsen finden, wie dies in den Jahren 1866 und 1370 der Fall gewesen ist. Ebenso wird das Deutschland, das die Grundlage zu seiner Einigung im Zollverein legte, dereinst auch für weitere Bedürfnisse die Form zu finden wissen, falls die Zeit und der Anlaß dazu kommen werden. Freilich wird es dazu die Grundlagen seiner Verfassung intakt erhalten müssen, deren stärkste das Vertrauen der Bundesstaaten untereinander ist. Der berufne Wächter dieses Vertrauens ist der Reichskanzler.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/276>, abgerufen am 27.12.2024.