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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Line französische Ariegsphantasie

Armee, die zwischen Nevigny und Bar-le-Den steht. Trotz diesen Tatsachen ist
er erstaunt. Er bittet mich, nach der genannten Richtung hin zu rekognoszieren;
wegen des Widerspruchs in den Bewegungen des Feindes befürchten wir eine
uns gestellte Falle. Ich werde zu erkunden suchen, ob es sich um eine Schlacht
der Vortruppen handelt oder nur um eine einfache Demonstration. Um 11 Uhr
30 Minuten Passiert mein Automobil Triaucourt. Die Truppen sind im
Marsch auf Se. Mihiel. Beim Stäbe des fünften Korps, das ich in Vaubecourt
kreuze, erfahre ich, daß ein Deserteur am Morgen den Kaiser in Se. Mihiel
gesehen hat; er hat dann auf einer Schiffbrücke die Maas passiert, zugleich
mit dem Kronprinzen und Graf Haeseler. Vor mir findet Gefecht statt;
Se. Mihiel brennt, durch unsre Geschosse in Brand geschossen. Die Deutschen
greifen unsre vordersten Linien heftig an, die sich langsam auf die Haupttruppe
zurückziehn. Unsre Artillerie scheint dem Feinde große Verluste zuzufügen.

Um 4 Uhr endet die Dunkelheit das Gefecht. Ich kehre nach dem Lager
zurück.

3. November. Das ist entschieden eine Schlacht! Die Deutschen müssen
auf dem linken Maasufer mindestens eine Armee in Tätigkeit haben. Ihnen
gegenüber verteidigen vier französische Korps die Übergänge der Aire. Auch
in der Richtung auf Mezieres, längs der ganzen Kette der Vogesen bis gegen
Velfort wird gekämpft. Es scheint sich um eine allgemeine Offensive an der
ganzen Grenze zu handeln. Von Stunde zu Stunde treffen die Meldungen
über den Stand der Dinge ein. Und trotzdem haben diese Tatsachen dem
Generalissismus ebensowenig wie mir eine bestimmte Ansicht über die Situation
schaffen können. General Brangere will, ehe er einen endgiltigen Entschluß
faßt, das letzte Mittel der Erkundung, den Luftballon, anwenden. Gegen
Mittag steigt er auf mit dem Chef des Generalstabs, General Barre. Er be¬
wegt sich in südöstlicher Richtung und kehrt um 4 Uhr zurück. General Barre
ist ganz blaß; der Ballon hat das Gelände zwischen Maas und Mosel er¬
kundet. Außer der Armee, die unterhalb Se. Mihiel im Gefecht ist, hat er
weiter rückwärts nur kleine Abteilungen gesehen, keine tiefen Kolonnen, keine
Ansammlung von Truppen an den wichtigen Kreuzungspunkten wie Etain,
Constans, Thiaucourt, Beaumont! Was ist aus dem Gros 'der feindlichen
Streitkräfte geworden, deren Anwesenheit noch tags zuvor überall gemeldet
wurde? General Brangere ist nicht so erstaunt, als man es bei diesem plötz¬
lichen Verschwinden von 600000 Mann denken sollte. Die Erkundung des
Ballons hat seine Vermutungen nur bestätigt. Er sagt: "Die feindlichen Massen
sind nach Norden abmarschiert."

Diese Annahme wird Schlag auf Schlag durch zahlreiche Meldungen be¬
stätigt. Zunächst treffen Depeschen von Luxemburg, Arion, Dinant, Namur
ein, daß die feindliche Kavallerie im Bereiche der Hemdes-Fagnes erschienen ist
und nach und nach alle Punkte der Eisenbahnlinie Luxemburg-Namur besetzt.
Der Kaiser ist früh in Luxemburg gesehen worden. Von Lüttich meldet man,
daß eine Avantgarde von 60000 Mann im Vormarsch vom Lager von Malmedy
begriffen ist: starke Abteilungen marschieren von Köln und Koblenz gegen die
belgische Grenze. Auf der Bahnlinie von Mes Thionville, Trier, Köln gegen
die Maas war während der ganzen Nacht ein unausgesetzter Zugverkehr. Die


Line französische Ariegsphantasie

Armee, die zwischen Nevigny und Bar-le-Den steht. Trotz diesen Tatsachen ist
er erstaunt. Er bittet mich, nach der genannten Richtung hin zu rekognoszieren;
wegen des Widerspruchs in den Bewegungen des Feindes befürchten wir eine
uns gestellte Falle. Ich werde zu erkunden suchen, ob es sich um eine Schlacht
der Vortruppen handelt oder nur um eine einfache Demonstration. Um 11 Uhr
30 Minuten Passiert mein Automobil Triaucourt. Die Truppen sind im
Marsch auf Se. Mihiel. Beim Stäbe des fünften Korps, das ich in Vaubecourt
kreuze, erfahre ich, daß ein Deserteur am Morgen den Kaiser in Se. Mihiel
gesehen hat; er hat dann auf einer Schiffbrücke die Maas passiert, zugleich
mit dem Kronprinzen und Graf Haeseler. Vor mir findet Gefecht statt;
Se. Mihiel brennt, durch unsre Geschosse in Brand geschossen. Die Deutschen
greifen unsre vordersten Linien heftig an, die sich langsam auf die Haupttruppe
zurückziehn. Unsre Artillerie scheint dem Feinde große Verluste zuzufügen.

Um 4 Uhr endet die Dunkelheit das Gefecht. Ich kehre nach dem Lager
zurück.

3. November. Das ist entschieden eine Schlacht! Die Deutschen müssen
auf dem linken Maasufer mindestens eine Armee in Tätigkeit haben. Ihnen
gegenüber verteidigen vier französische Korps die Übergänge der Aire. Auch
in der Richtung auf Mezieres, längs der ganzen Kette der Vogesen bis gegen
Velfort wird gekämpft. Es scheint sich um eine allgemeine Offensive an der
ganzen Grenze zu handeln. Von Stunde zu Stunde treffen die Meldungen
über den Stand der Dinge ein. Und trotzdem haben diese Tatsachen dem
Generalissismus ebensowenig wie mir eine bestimmte Ansicht über die Situation
schaffen können. General Brangere will, ehe er einen endgiltigen Entschluß
faßt, das letzte Mittel der Erkundung, den Luftballon, anwenden. Gegen
Mittag steigt er auf mit dem Chef des Generalstabs, General Barre. Er be¬
wegt sich in südöstlicher Richtung und kehrt um 4 Uhr zurück. General Barre
ist ganz blaß; der Ballon hat das Gelände zwischen Maas und Mosel er¬
kundet. Außer der Armee, die unterhalb Se. Mihiel im Gefecht ist, hat er
weiter rückwärts nur kleine Abteilungen gesehen, keine tiefen Kolonnen, keine
Ansammlung von Truppen an den wichtigen Kreuzungspunkten wie Etain,
Constans, Thiaucourt, Beaumont! Was ist aus dem Gros 'der feindlichen
Streitkräfte geworden, deren Anwesenheit noch tags zuvor überall gemeldet
wurde? General Brangere ist nicht so erstaunt, als man es bei diesem plötz¬
lichen Verschwinden von 600000 Mann denken sollte. Die Erkundung des
Ballons hat seine Vermutungen nur bestätigt. Er sagt: „Die feindlichen Massen
sind nach Norden abmarschiert."

Diese Annahme wird Schlag auf Schlag durch zahlreiche Meldungen be¬
stätigt. Zunächst treffen Depeschen von Luxemburg, Arion, Dinant, Namur
ein, daß die feindliche Kavallerie im Bereiche der Hemdes-Fagnes erschienen ist
und nach und nach alle Punkte der Eisenbahnlinie Luxemburg-Namur besetzt.
Der Kaiser ist früh in Luxemburg gesehen worden. Von Lüttich meldet man,
daß eine Avantgarde von 60000 Mann im Vormarsch vom Lager von Malmedy
begriffen ist: starke Abteilungen marschieren von Köln und Koblenz gegen die
belgische Grenze. Auf der Bahnlinie von Mes Thionville, Trier, Köln gegen
die Maas war während der ganzen Nacht ein unausgesetzter Zugverkehr. Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/263>, abgerufen am 24.07.2024.