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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Line französische liriegsphantasie

von den Halstüchern. Ebenso sind die Säbelscheide" der Offiziere mit dunkelm
Tuch umhüllt, während die Griffe der Bajonette und der Säbel gebräunt sind.
In einem Gefecht, das dieses Bataillon neben einem Linienbataillon geführt
hat, hat dieses 33 Prozent mehr Verluste gehabt als die Jäger, weil es
glänzende Waffen und Knöpfe zeigte. Es sollen jetzt an alle Truppen ent¬
sprechende Befehle ergehn.

30. Oktober. Die Kolonialtruppen machen einen sehr günstigen Eindruck;
die schlimmen Elemente, die man früher häufig bei ihnen fand, sind ver¬
schwunden. Die Verpflegung geschieht nicht mehr, wie 1870, mit lebenden,
Vieh, sondern durch konserviertes Fleisch. Die erste Armee, die die Avantgarde
bildet, hat während des ganzen Tages die Maasübergäuge südlich von Verdun
verteidigt. Der deutsche Angriff zeigt nicht die Energie, die die deutschen Taktiker
so hoch stellen. Sie haben diesen Krieg gewollt und sollten ihn nun mit um
so größerer Energie beginnen, als sie für einige Tage noch eine unleugbare
Übermacht haben. Warum lassen sie es daran fehlen? Mein Erstaunen ist
so lebhaft, daß ich den Generalissimus um seine Ansicht frage. Beim ersten
Wort unterbricht er mich. Er hat dieselben Beobachtungen gemacht und teilt
mir mit, daß auch die großen Operationen zur Vereinigung der Armeen ein
unbegreifliches Zögern verraten. Die Spitzen der Kolonnen legen täglich zehn
bis zwölf Kilometer zurück; die Parks und die Fuhrwerkskolonnen scheinen am
Rhein festzukleben. Sollten sie Angst haben? Um zu wissen, woran man ist,
will General Brangere die ganze Avantgardenarmee nebst der fünften Kavallerie¬
division die Maas überschreiten lassen, um Verdun zu gewinnen. Von dort aus
soll die erste Armee den Vormarsch antreten und die Situation aufklären.

1. November. Jm Hauptquartier ist ein englischer Offizier in Zivil ein¬
getroffen: Lord Huntley, einer der Souschefs des englischen Generalstabs. Er
soll mit dem Generalissimus die Grundzüge eines Vertrags feststellen, der das
gemeinsame Handeln beider Nationen regelt. Huntley teilt uns mit, daß
100000 Mann englischer Truppen zwischen London und Dover stehn, daß
eine Transportflotte unter Dampf in Portsmouth liegt, um sie an einem be¬
liebigen Ort auszuschiffen, daß die Mittelmeer- und die Kanalflotte vor Ply-
mouth vereinigt sind. Das Geschwader von Hongkong habe die Feindseligkeiten
schon eröffnet, indem es die deutschen Niederlassungen im Meerbusen von
Kiautschou zerstört habe. Auch von Rußland ist die Rede; es mobilisiert nach
Kräften. Es wird bestimmt, daß die englische Armee einen günstigen Augenblick
abwarten soll, tätig einzugreifen. Unter Umständen würde man sie veranlassen,
die Linie der Somme zu besetzen; aber Brangere flüstert mir zu, daß er vorziehn
würde, auf ihre Mithilfe zu verzichten -- was ich begreife.

2. November. Seit dem frühen Morgen hat sich ein heftiges Gefecht
an der Mosel entlang südlich von Verdun entsponnen. Das Fort des Camp
des Romains hat während der Nacht kapituliert; Fort Paroches hat das
Feuer eingestellt, und der Feind hat bedeutende Streitkräfte in den Wald von
Marcaulieu, aus dem linken Ufer, werfen können. Um 10 Uhr trifft die
Meldung ein, daß die Deutschen unterhalb Se. Mihiel sechs Schiffbrücken ge¬
schlagen haben. Truppen aller Waffengattungen debouchieren fortwährend durch
den Paß von Spada. Der Generalissimus befiehlt das Vorgehn der zweiten


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von den Halstüchern. Ebenso sind die Säbelscheide» der Offiziere mit dunkelm
Tuch umhüllt, während die Griffe der Bajonette und der Säbel gebräunt sind.
In einem Gefecht, das dieses Bataillon neben einem Linienbataillon geführt
hat, hat dieses 33 Prozent mehr Verluste gehabt als die Jäger, weil es
glänzende Waffen und Knöpfe zeigte. Es sollen jetzt an alle Truppen ent¬
sprechende Befehle ergehn.

30. Oktober. Die Kolonialtruppen machen einen sehr günstigen Eindruck;
die schlimmen Elemente, die man früher häufig bei ihnen fand, sind ver¬
schwunden. Die Verpflegung geschieht nicht mehr, wie 1870, mit lebenden,
Vieh, sondern durch konserviertes Fleisch. Die erste Armee, die die Avantgarde
bildet, hat während des ganzen Tages die Maasübergäuge südlich von Verdun
verteidigt. Der deutsche Angriff zeigt nicht die Energie, die die deutschen Taktiker
so hoch stellen. Sie haben diesen Krieg gewollt und sollten ihn nun mit um
so größerer Energie beginnen, als sie für einige Tage noch eine unleugbare
Übermacht haben. Warum lassen sie es daran fehlen? Mein Erstaunen ist
so lebhaft, daß ich den Generalissimus um seine Ansicht frage. Beim ersten
Wort unterbricht er mich. Er hat dieselben Beobachtungen gemacht und teilt
mir mit, daß auch die großen Operationen zur Vereinigung der Armeen ein
unbegreifliches Zögern verraten. Die Spitzen der Kolonnen legen täglich zehn
bis zwölf Kilometer zurück; die Parks und die Fuhrwerkskolonnen scheinen am
Rhein festzukleben. Sollten sie Angst haben? Um zu wissen, woran man ist,
will General Brangere die ganze Avantgardenarmee nebst der fünften Kavallerie¬
division die Maas überschreiten lassen, um Verdun zu gewinnen. Von dort aus
soll die erste Armee den Vormarsch antreten und die Situation aufklären.

1. November. Jm Hauptquartier ist ein englischer Offizier in Zivil ein¬
getroffen: Lord Huntley, einer der Souschefs des englischen Generalstabs. Er
soll mit dem Generalissimus die Grundzüge eines Vertrags feststellen, der das
gemeinsame Handeln beider Nationen regelt. Huntley teilt uns mit, daß
100000 Mann englischer Truppen zwischen London und Dover stehn, daß
eine Transportflotte unter Dampf in Portsmouth liegt, um sie an einem be¬
liebigen Ort auszuschiffen, daß die Mittelmeer- und die Kanalflotte vor Ply-
mouth vereinigt sind. Das Geschwader von Hongkong habe die Feindseligkeiten
schon eröffnet, indem es die deutschen Niederlassungen im Meerbusen von
Kiautschou zerstört habe. Auch von Rußland ist die Rede; es mobilisiert nach
Kräften. Es wird bestimmt, daß die englische Armee einen günstigen Augenblick
abwarten soll, tätig einzugreifen. Unter Umständen würde man sie veranlassen,
die Linie der Somme zu besetzen; aber Brangere flüstert mir zu, daß er vorziehn
würde, auf ihre Mithilfe zu verzichten — was ich begreife.

2. November. Seit dem frühen Morgen hat sich ein heftiges Gefecht
an der Mosel entlang südlich von Verdun entsponnen. Das Fort des Camp
des Romains hat während der Nacht kapituliert; Fort Paroches hat das
Feuer eingestellt, und der Feind hat bedeutende Streitkräfte in den Wald von
Marcaulieu, aus dem linken Ufer, werfen können. Um 10 Uhr trifft die
Meldung ein, daß die Deutschen unterhalb Se. Mihiel sechs Schiffbrücken ge¬
schlagen haben. Truppen aller Waffengattungen debouchieren fortwährend durch
den Paß von Spada. Der Generalissimus befiehlt das Vorgehn der zweiten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/262>, abgerufen am 28.12.2024.