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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Line französische Rriegsphantasie

Leichtigkeit im Gelände wie die der leichten Artillerie. Früher nur als Festungs¬
und Belagerungsgeschütze verwandt, werden sie auf den Schlachtfeldern der
Zukunft ohne Zweifel eine große Rolle spielen, wie schon bei Liaojang und
bei Mukden.

Am Abend zeigte mir General Brangere auf der Karte die Stellungen
der beiderseitigen Truppen, die nach dem Eintreffen der Nachrichten eingetragen
werden. Not für die Deutschen, blau für die Franzosen. Ich überzeuge mich,
daß der Feind das Gros seiner Streitkräfte in dem Dreieck zwischen Rhein
und Mosel nördlich von der Linie Straßburg-Nancy versammelt. Die Avant¬
gardenarmee steht an der Maas. Es ist dies der klassische Einmarsch nach der
oft durch ihren Großen Generalstab vorgetragncn Lehre: auf dem kürzesten
Wege über Verdun auf Paris marschieren. Unsrerseits haben die Grenztruppen
die Höhen der Maasufer besetzt. Sie haben bis jetzt, den Vorschriften des
Generalissimus entsprechend, kein größeres Gefecht angenommen. Weiter zurück
stehn unsre Armeen in dem Rechteck Vouziers, Vitry-le-Frau?ais, Chntean-
Thierry, La Fere. Fünf Kavalleriedivisionen versammeln sich bei Nethel, zwei
andre bei Neufchateau. Die zwölf Kürassierregimenter werden im Lager zurück¬
gehalten, wo sie zwei Reservekavalleriedivisionen bilden.

Bis jetzt ist General Brangere zufrieden. Unsre Mobilisierung hat sich
ohne wesentliche Störung vollendet. Das vierzehnte und das fünfzehnte Korps,
die zur Beobachtung gegen die Alpen bestimmt waren, werden zu uns stoßen
infolge des Telegramms des Königs von Italien an den Präsidenten der
Republik, das den Inhalt hat, daß die Italiener die besten Wünsche für die
Erfolge unsrer Waffen hegen. Dies bedeutet die vorhergesehene Auflösung des
Dreibundes. Die Reservisten sind, trotz den pessimistischen Prophezeiungen, mit
Ruhe und Bereitwilligkeit zu ihren Truppenteilen gestoßen. Die Disziplin ist
tadellos; nur in Limoges haben sich Zügellosigkeiten ereignet, die ihren Grund
in antimilitaristischen Kundgebungen fanden; sie wurden von der Bevölkerung
selbst mit Waffengewalt unterdrückt. Der Generalissimus ist erstaunt über die
relativ geringe Energie des feindlichen Vormarsches. Die Deutschen haben ent¬
schieden mehr Truppen an der Maas als wir; warum gehn sie nicht energischer
vor? Die Forts zwischen Toul und Verdun -- dies läßt sich nicht leugnen --
bieten nur ein illusorisches Hindernis; trotz ihrer Betonierung und ihrer Türme
würden sie nicht vier Stunden den neuen Explosivgeschossen widerstehn. Dieses
Zögern beunruhigt uns.

29. Oktober. Die zwei Forts Troyon und Genicourt sind heute Nacht
eingeschlossen worden. Alle Grenztruppen haben Befehl erhalten, auf das linke
Maasufer überzugehn. Toul und Verdun sind von ihren Garnisonen verlassen
worden. Die hauptsächlichsten Übergänge der Argonne werden durch Batterien
sehr schwerer Geschütze gesichert. Die Stimmung aller Truppen, obgleich sie
zurück marschieren, ist ausgezeichnet, auch der Truppen, die schon im Feuer
waren. Aus den besten Truppen, Zuaven und zwölf Jägerbataillonen, will
General Brangere eine Reserve bilden, die er zu seiner persönlichen Verfügung
We, um entscheidende Schläge auszuführen. Bei dem vierten Jügerbataillon
bemerkt man, daß die Knöpfe mit blauem Stoff umwickelt sind, mit Stücken


Grenzboten II 1906 32
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Leichtigkeit im Gelände wie die der leichten Artillerie. Früher nur als Festungs¬
und Belagerungsgeschütze verwandt, werden sie auf den Schlachtfeldern der
Zukunft ohne Zweifel eine große Rolle spielen, wie schon bei Liaojang und
bei Mukden.

Am Abend zeigte mir General Brangere auf der Karte die Stellungen
der beiderseitigen Truppen, die nach dem Eintreffen der Nachrichten eingetragen
werden. Not für die Deutschen, blau für die Franzosen. Ich überzeuge mich,
daß der Feind das Gros seiner Streitkräfte in dem Dreieck zwischen Rhein
und Mosel nördlich von der Linie Straßburg-Nancy versammelt. Die Avant¬
gardenarmee steht an der Maas. Es ist dies der klassische Einmarsch nach der
oft durch ihren Großen Generalstab vorgetragncn Lehre: auf dem kürzesten
Wege über Verdun auf Paris marschieren. Unsrerseits haben die Grenztruppen
die Höhen der Maasufer besetzt. Sie haben bis jetzt, den Vorschriften des
Generalissimus entsprechend, kein größeres Gefecht angenommen. Weiter zurück
stehn unsre Armeen in dem Rechteck Vouziers, Vitry-le-Frau?ais, Chntean-
Thierry, La Fere. Fünf Kavalleriedivisionen versammeln sich bei Nethel, zwei
andre bei Neufchateau. Die zwölf Kürassierregimenter werden im Lager zurück¬
gehalten, wo sie zwei Reservekavalleriedivisionen bilden.

Bis jetzt ist General Brangere zufrieden. Unsre Mobilisierung hat sich
ohne wesentliche Störung vollendet. Das vierzehnte und das fünfzehnte Korps,
die zur Beobachtung gegen die Alpen bestimmt waren, werden zu uns stoßen
infolge des Telegramms des Königs von Italien an den Präsidenten der
Republik, das den Inhalt hat, daß die Italiener die besten Wünsche für die
Erfolge unsrer Waffen hegen. Dies bedeutet die vorhergesehene Auflösung des
Dreibundes. Die Reservisten sind, trotz den pessimistischen Prophezeiungen, mit
Ruhe und Bereitwilligkeit zu ihren Truppenteilen gestoßen. Die Disziplin ist
tadellos; nur in Limoges haben sich Zügellosigkeiten ereignet, die ihren Grund
in antimilitaristischen Kundgebungen fanden; sie wurden von der Bevölkerung
selbst mit Waffengewalt unterdrückt. Der Generalissimus ist erstaunt über die
relativ geringe Energie des feindlichen Vormarsches. Die Deutschen haben ent¬
schieden mehr Truppen an der Maas als wir; warum gehn sie nicht energischer
vor? Die Forts zwischen Toul und Verdun — dies läßt sich nicht leugnen —
bieten nur ein illusorisches Hindernis; trotz ihrer Betonierung und ihrer Türme
würden sie nicht vier Stunden den neuen Explosivgeschossen widerstehn. Dieses
Zögern beunruhigt uns.

29. Oktober. Die zwei Forts Troyon und Genicourt sind heute Nacht
eingeschlossen worden. Alle Grenztruppen haben Befehl erhalten, auf das linke
Maasufer überzugehn. Toul und Verdun sind von ihren Garnisonen verlassen
worden. Die hauptsächlichsten Übergänge der Argonne werden durch Batterien
sehr schwerer Geschütze gesichert. Die Stimmung aller Truppen, obgleich sie
zurück marschieren, ist ausgezeichnet, auch der Truppen, die schon im Feuer
waren. Aus den besten Truppen, Zuaven und zwölf Jägerbataillonen, will
General Brangere eine Reserve bilden, die er zu seiner persönlichen Verfügung
We, um entscheidende Schläge auszuführen. Bei dem vierten Jügerbataillon
bemerkt man, daß die Knöpfe mit blauem Stoff umwickelt sind, mit Stücken


Grenzboten II 1906 32
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[0261] Line französische Rriegsphantasie Leichtigkeit im Gelände wie die der leichten Artillerie. Früher nur als Festungs¬ und Belagerungsgeschütze verwandt, werden sie auf den Schlachtfeldern der Zukunft ohne Zweifel eine große Rolle spielen, wie schon bei Liaojang und bei Mukden. Am Abend zeigte mir General Brangere auf der Karte die Stellungen der beiderseitigen Truppen, die nach dem Eintreffen der Nachrichten eingetragen werden. Not für die Deutschen, blau für die Franzosen. Ich überzeuge mich, daß der Feind das Gros seiner Streitkräfte in dem Dreieck zwischen Rhein und Mosel nördlich von der Linie Straßburg-Nancy versammelt. Die Avant¬ gardenarmee steht an der Maas. Es ist dies der klassische Einmarsch nach der oft durch ihren Großen Generalstab vorgetragncn Lehre: auf dem kürzesten Wege über Verdun auf Paris marschieren. Unsrerseits haben die Grenztruppen die Höhen der Maasufer besetzt. Sie haben bis jetzt, den Vorschriften des Generalissimus entsprechend, kein größeres Gefecht angenommen. Weiter zurück stehn unsre Armeen in dem Rechteck Vouziers, Vitry-le-Frau?ais, Chntean- Thierry, La Fere. Fünf Kavalleriedivisionen versammeln sich bei Nethel, zwei andre bei Neufchateau. Die zwölf Kürassierregimenter werden im Lager zurück¬ gehalten, wo sie zwei Reservekavalleriedivisionen bilden. Bis jetzt ist General Brangere zufrieden. Unsre Mobilisierung hat sich ohne wesentliche Störung vollendet. Das vierzehnte und das fünfzehnte Korps, die zur Beobachtung gegen die Alpen bestimmt waren, werden zu uns stoßen infolge des Telegramms des Königs von Italien an den Präsidenten der Republik, das den Inhalt hat, daß die Italiener die besten Wünsche für die Erfolge unsrer Waffen hegen. Dies bedeutet die vorhergesehene Auflösung des Dreibundes. Die Reservisten sind, trotz den pessimistischen Prophezeiungen, mit Ruhe und Bereitwilligkeit zu ihren Truppenteilen gestoßen. Die Disziplin ist tadellos; nur in Limoges haben sich Zügellosigkeiten ereignet, die ihren Grund in antimilitaristischen Kundgebungen fanden; sie wurden von der Bevölkerung selbst mit Waffengewalt unterdrückt. Der Generalissimus ist erstaunt über die relativ geringe Energie des feindlichen Vormarsches. Die Deutschen haben ent¬ schieden mehr Truppen an der Maas als wir; warum gehn sie nicht energischer vor? Die Forts zwischen Toul und Verdun — dies läßt sich nicht leugnen — bieten nur ein illusorisches Hindernis; trotz ihrer Betonierung und ihrer Türme würden sie nicht vier Stunden den neuen Explosivgeschossen widerstehn. Dieses Zögern beunruhigt uns. 29. Oktober. Die zwei Forts Troyon und Genicourt sind heute Nacht eingeschlossen worden. Alle Grenztruppen haben Befehl erhalten, auf das linke Maasufer überzugehn. Toul und Verdun sind von ihren Garnisonen verlassen worden. Die hauptsächlichsten Übergänge der Argonne werden durch Batterien sehr schwerer Geschütze gesichert. Die Stimmung aller Truppen, obgleich sie zurück marschieren, ist ausgezeichnet, auch der Truppen, die schon im Feuer waren. Aus den besten Truppen, Zuaven und zwölf Jägerbataillonen, will General Brangere eine Reserve bilden, die er zu seiner persönlichen Verfügung We, um entscheidende Schläge auszuführen. Bei dem vierten Jügerbataillon bemerkt man, daß die Knöpfe mit blauem Stoff umwickelt sind, mit Stücken Grenzboten II 1906 32

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/261>, abgerufen am 28.12.2024.