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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Eine französisch,: Kricgsphantasie

mobil! Behalte das für dich! und sei fortgeeilt. Die Partie wurde mit Hilfe
eines Ersatzmannes weiter gespielt, als Ouvrard ans Telephon gerufen wird.
Er kehrt in der höchsten Aufregung zurück und fragt: Wißt ihr, was passiert
ist? -- Nein. -- Unser Gesandter in Berlin hat soeben, heute um drei Uhr,
seiue Pässe zugestellt erhalten. -- Aber was ist der Grund, der Vorwand? --
Die Geschichte mit dem englischen Schiffe, das im Kanal durch das deutsche
Handelsschiff Kaiser Wilhelm überfahren worden ist. -- Aber das ist ja un¬
sinnig! Das geht uns doch nichts an! -- Deutschland verweigert jede Er¬
klärung, jede Entschädigung, und die englische Admiralität mobilisiert daraufhin
die Motte. -- Die Admiralität, das mag sein! Aber wir? -- Wir sind im
Kriegszustande, oder doch annähernd. Der Kaiser führt seine Drohungen aus.
Ihr erinnert euch seines letzten Trinksprnchs, über den man so gelacht hat:
"Wenn ich mich mit irgend jemand zanke, so meine ich damit Frankreich..--
Es ist merkwürdig, wie dies an die Affüre Benedetti erinnert!

Es ist also wirklich der Krieg! fährt Langeroy in seiner Erzählung fort.
Er war ja unvermeidlich, und zwar aus Gründen, gegen die wir nichts tun
konnten, und die durch keine Zugeständnisse aus der Welt geschafft werden
konnten. Zunächst: der Gedanke der Weltherrschaft, den der Kaiser hegt, die
Annexion Österreichs, die Ausdehnung der deutschen Machtsphüre auf Klein¬
asien, die Vernichtung der englischen Marine, die politische und die wirtschaft¬
liche Herrschaft über Europa. Hierzu noch das beständige Anwachsen des
Sozialismus, der Mißkredit des Militarismus, die Überproduktion der Industrie
und als deren Folge der Mangel an Absatzquellen, kurz eine Menge von
Bedrohungen für die Zukunft der Dynastie, Unzufriedenheit, Elend usw. Und
als Beispiel dafür die Revolution in Rußland, das Aufleuchten der Freiheit,
die Übertragung dieser Zustände nach Deutsch-Polen, wo die verdreifachten
Garnisonen kaum noch genügen, die Revolution niederzuhalten. Als einziges
Mittel für einen Monarchen, der seinen Thron wanken fühlt, bleibt nur übrig,
sein Land in ein auswärtiges Abenteuer zu stürzen.

Auf der Straße die gewöhnliche Bewegung, noch niemand weiß etwas.
Ein Linienbataillon marschiert vorüber; es zählt einen Kommandanten, vier
Hauptleute an der Spitze der vier Kompagnien und weniger als zweihundert
Mann. Auf den Boulevards werden jetzt schon Extrablätter ausgerufen: "Be¬
leidigung des Gesandten in Berlin! -- Krieg!" Wenig Minuten später: "Ver¬
sammlung der Minister! Mobilmachung!" -- Am Abend verkünden die Blätter
schon, daß deutsche Kavallerie in Nancy eingerückt ist, und daß der Kaiser
von Österreich den Kaiser Wilhelm aufforderte, an England Entschuldigungen
zu richten.

Um zehn Uhr begibt sich General Langeroy nach der Redaktion der
1'Msrmts, wo man ihm sagt, daß ein Ultimatum im Laufe des Nachmittags
nach Berlin gerichtet worden sei, das Erklärungen oder Entschuldigungen ver¬
langt. Bis zehn Uhr habe man auf eine Antwort gewartet; da sie nicht ein¬
getroffen sei, so sei jetzt -- elf Uhr -- soeben der Mobilmachungsbefehl er¬
lassen worden. -- Man wisse, daß an, Schluß der deutschen Knisermanöver am
Main die Truppen nicht entlassen, sondern 150000 Mann, zur sofortigen Unter-


Eine französisch,: Kricgsphantasie

mobil! Behalte das für dich! und sei fortgeeilt. Die Partie wurde mit Hilfe
eines Ersatzmannes weiter gespielt, als Ouvrard ans Telephon gerufen wird.
Er kehrt in der höchsten Aufregung zurück und fragt: Wißt ihr, was passiert
ist? — Nein. — Unser Gesandter in Berlin hat soeben, heute um drei Uhr,
seiue Pässe zugestellt erhalten. — Aber was ist der Grund, der Vorwand? —
Die Geschichte mit dem englischen Schiffe, das im Kanal durch das deutsche
Handelsschiff Kaiser Wilhelm überfahren worden ist. — Aber das ist ja un¬
sinnig! Das geht uns doch nichts an! — Deutschland verweigert jede Er¬
klärung, jede Entschädigung, und die englische Admiralität mobilisiert daraufhin
die Motte. — Die Admiralität, das mag sein! Aber wir? — Wir sind im
Kriegszustande, oder doch annähernd. Der Kaiser führt seine Drohungen aus.
Ihr erinnert euch seines letzten Trinksprnchs, über den man so gelacht hat:
„Wenn ich mich mit irgend jemand zanke, so meine ich damit Frankreich..—
Es ist merkwürdig, wie dies an die Affüre Benedetti erinnert!

Es ist also wirklich der Krieg! fährt Langeroy in seiner Erzählung fort.
Er war ja unvermeidlich, und zwar aus Gründen, gegen die wir nichts tun
konnten, und die durch keine Zugeständnisse aus der Welt geschafft werden
konnten. Zunächst: der Gedanke der Weltherrschaft, den der Kaiser hegt, die
Annexion Österreichs, die Ausdehnung der deutschen Machtsphüre auf Klein¬
asien, die Vernichtung der englischen Marine, die politische und die wirtschaft¬
liche Herrschaft über Europa. Hierzu noch das beständige Anwachsen des
Sozialismus, der Mißkredit des Militarismus, die Überproduktion der Industrie
und als deren Folge der Mangel an Absatzquellen, kurz eine Menge von
Bedrohungen für die Zukunft der Dynastie, Unzufriedenheit, Elend usw. Und
als Beispiel dafür die Revolution in Rußland, das Aufleuchten der Freiheit,
die Übertragung dieser Zustände nach Deutsch-Polen, wo die verdreifachten
Garnisonen kaum noch genügen, die Revolution niederzuhalten. Als einziges
Mittel für einen Monarchen, der seinen Thron wanken fühlt, bleibt nur übrig,
sein Land in ein auswärtiges Abenteuer zu stürzen.

Auf der Straße die gewöhnliche Bewegung, noch niemand weiß etwas.
Ein Linienbataillon marschiert vorüber; es zählt einen Kommandanten, vier
Hauptleute an der Spitze der vier Kompagnien und weniger als zweihundert
Mann. Auf den Boulevards werden jetzt schon Extrablätter ausgerufen: „Be¬
leidigung des Gesandten in Berlin! — Krieg!" Wenig Minuten später: „Ver¬
sammlung der Minister! Mobilmachung!" — Am Abend verkünden die Blätter
schon, daß deutsche Kavallerie in Nancy eingerückt ist, und daß der Kaiser
von Österreich den Kaiser Wilhelm aufforderte, an England Entschuldigungen
zu richten.

Um zehn Uhr begibt sich General Langeroy nach der Redaktion der
1'Msrmts, wo man ihm sagt, daß ein Ultimatum im Laufe des Nachmittags
nach Berlin gerichtet worden sei, das Erklärungen oder Entschuldigungen ver¬
langt. Bis zehn Uhr habe man auf eine Antwort gewartet; da sie nicht ein¬
getroffen sei, so sei jetzt — elf Uhr — soeben der Mobilmachungsbefehl er¬
lassen worden. — Man wisse, daß an, Schluß der deutschen Knisermanöver am
Main die Truppen nicht entlassen, sondern 150000 Mann, zur sofortigen Unter-


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[0258] Eine französisch,: Kricgsphantasie mobil! Behalte das für dich! und sei fortgeeilt. Die Partie wurde mit Hilfe eines Ersatzmannes weiter gespielt, als Ouvrard ans Telephon gerufen wird. Er kehrt in der höchsten Aufregung zurück und fragt: Wißt ihr, was passiert ist? — Nein. — Unser Gesandter in Berlin hat soeben, heute um drei Uhr, seiue Pässe zugestellt erhalten. — Aber was ist der Grund, der Vorwand? — Die Geschichte mit dem englischen Schiffe, das im Kanal durch das deutsche Handelsschiff Kaiser Wilhelm überfahren worden ist. — Aber das ist ja un¬ sinnig! Das geht uns doch nichts an! — Deutschland verweigert jede Er¬ klärung, jede Entschädigung, und die englische Admiralität mobilisiert daraufhin die Motte. — Die Admiralität, das mag sein! Aber wir? — Wir sind im Kriegszustande, oder doch annähernd. Der Kaiser führt seine Drohungen aus. Ihr erinnert euch seines letzten Trinksprnchs, über den man so gelacht hat: „Wenn ich mich mit irgend jemand zanke, so meine ich damit Frankreich..— Es ist merkwürdig, wie dies an die Affüre Benedetti erinnert! Es ist also wirklich der Krieg! fährt Langeroy in seiner Erzählung fort. Er war ja unvermeidlich, und zwar aus Gründen, gegen die wir nichts tun konnten, und die durch keine Zugeständnisse aus der Welt geschafft werden konnten. Zunächst: der Gedanke der Weltherrschaft, den der Kaiser hegt, die Annexion Österreichs, die Ausdehnung der deutschen Machtsphüre auf Klein¬ asien, die Vernichtung der englischen Marine, die politische und die wirtschaft¬ liche Herrschaft über Europa. Hierzu noch das beständige Anwachsen des Sozialismus, der Mißkredit des Militarismus, die Überproduktion der Industrie und als deren Folge der Mangel an Absatzquellen, kurz eine Menge von Bedrohungen für die Zukunft der Dynastie, Unzufriedenheit, Elend usw. Und als Beispiel dafür die Revolution in Rußland, das Aufleuchten der Freiheit, die Übertragung dieser Zustände nach Deutsch-Polen, wo die verdreifachten Garnisonen kaum noch genügen, die Revolution niederzuhalten. Als einziges Mittel für einen Monarchen, der seinen Thron wanken fühlt, bleibt nur übrig, sein Land in ein auswärtiges Abenteuer zu stürzen. Auf der Straße die gewöhnliche Bewegung, noch niemand weiß etwas. Ein Linienbataillon marschiert vorüber; es zählt einen Kommandanten, vier Hauptleute an der Spitze der vier Kompagnien und weniger als zweihundert Mann. Auf den Boulevards werden jetzt schon Extrablätter ausgerufen: „Be¬ leidigung des Gesandten in Berlin! — Krieg!" Wenig Minuten später: „Ver¬ sammlung der Minister! Mobilmachung!" — Am Abend verkünden die Blätter schon, daß deutsche Kavallerie in Nancy eingerückt ist, und daß der Kaiser von Österreich den Kaiser Wilhelm aufforderte, an England Entschuldigungen zu richten. Um zehn Uhr begibt sich General Langeroy nach der Redaktion der 1'Msrmts, wo man ihm sagt, daß ein Ultimatum im Laufe des Nachmittags nach Berlin gerichtet worden sei, das Erklärungen oder Entschuldigungen ver¬ langt. Bis zehn Uhr habe man auf eine Antwort gewartet; da sie nicht ein¬ getroffen sei, so sei jetzt — elf Uhr — soeben der Mobilmachungsbefehl er¬ lassen worden. — Man wisse, daß an, Schluß der deutschen Knisermanöver am Main die Truppen nicht entlassen, sondern 150000 Mann, zur sofortigen Unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/258>, abgerufen am 02.07.2024.