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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Line französische Uriegsphantasie

die nicht aufhört, die Chancen eines französisch-deutschen Krieges zu besprechen
und abzuwägen, die Befestigungen und die Besatzung der Ostgrenze zu beurteilen
und alarmierende Nachrichten über deutsche Kriegsgelüste und Rüstungen zu
verbreiten. Vor kurzem lasen wir in der "Straßburger Post" eine Korrespondenz
aus Niederbronn, also unmittelbar an der französischen Grenze, worin es hieß:
"Seit der Ära Boulanger und der Schnübelenffäre ist unstreitig auf dein Lande
nicht so viel von einem bevorstehenden Kriege gesprochen worden wie zur jetzigen
Zeit! Überall: in der Wirtschaft, in der Werkstatt (zumal in der Schmiede),
im Krämer- und Metzgerladen, beim Friseur, an der Waschbank und sogar im
Schnlhof ist das unheimliche Kriegsgespenst der Gegenstand der Erörterung" usw.
Ernsthafte französische Blätter geben diese echt französische Aufregung auch zu>
machen aber in der Hauptsache die nationalistische Presse dafür verantwortlich.
Es ist aber durchaus nicht nur diese, die in dieser Richtung wirkt; man braucht
nur an die sehr beachtenswerten Artikel im Nadir zu erinnern ans der Feder
eines frühern Ministers, der über nicht genügende Kriegsvorbereitnng an der
Ostgrenze klagt, und man wird begreifen, daß in weiten Kreisen, innerhalb und
außerhalb der Armee, der Gedanke an einen bevorstehenden Krieg Boden ge¬
wonnen hat. Wir haben nicht die Absicht, diese Veröffentlichungen unsrer west¬
lichen Nachbarn näher zu verfolgen, so interessant es wäre, und so wertvoll
solche Feststellungen möglicherweise einmal für den Politiker sein können, nur
auf eine literarische Veröffentlichung möchten wir hinweisen, weil sie so recht
geeignet erscheint, das heiße Blut der Franzosen zu erregen, und weil sie außer¬
dem in sehr ansprechende Form gekleidet ist.

Das am 24. November v. I. erschienene Heft der illustrierten Wochenschrift
I." Vis illustres trügt als Titelbild eine Ansicht von Paris; eine Hand hält
darüber einen preußischen Jufanteriehelm; dazu die Worte: 5g. ssusrrs äkolarvö,
I^g, Primvk önvalüö. Das ganze Heft, eine Doppelnummer, enthält die Er¬
zählung von dem Ausbruch des französisch-deutsche" Krieges, von seinem Ver^
lauf und von seinem für Frankreich siegreichen Ende und ist mit ganz her¬
vorragend schön ausgeführten Photographien geschmückt, u. a. mit einer großen,
über vier Blatt reichenden Ansicht der Schlacht bei Namur, die am 3. November
stattfand. Die Namen der französischen Generale, die vorkommen, sind nur
wenig verändert.

Ein kurzer Auszug aus den: sehr lebendig geschriebnen Bericht dürfte die
Leser interessieren, um so mehr, als Konsequenzen verschiedner Art daraus gezogen
werden können. Der Versasser, der sich als General Langeroy unterzeichnet,
erzählt, daß er am Nachmittag des 23. Oktobers im Cercle zu Paris seine ge¬
wohnte Partie gespielt habe mit General Brcmgere, dem Generalissimus der
französischen Armee, dem Senator Ouvrard und dem Direktor der Msriüte. Da
habe ein Diener eine Depesche für den General Brcmgere gebracht, aus deren
Form -- gelb mit blauem Siegel -- der Erzähler sofort gesehen habe, daß sie
vom Chef des Generalstabes komme. Brcmgere sei beim Lesen der Depesche
abläßt, seine Züge hätten sich verzogen, und er habe sich schnell erhoben mit
der Bitte, ihn zu entschuldigen, da der Minister ihn sofort zu sprechen wünsche.
Zugleich habe er ihm -- Langeroy -- zugeflüstert: Man macht sechs Korps


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die nicht aufhört, die Chancen eines französisch-deutschen Krieges zu besprechen
und abzuwägen, die Befestigungen und die Besatzung der Ostgrenze zu beurteilen
und alarmierende Nachrichten über deutsche Kriegsgelüste und Rüstungen zu
verbreiten. Vor kurzem lasen wir in der „Straßburger Post" eine Korrespondenz
aus Niederbronn, also unmittelbar an der französischen Grenze, worin es hieß:
„Seit der Ära Boulanger und der Schnübelenffäre ist unstreitig auf dein Lande
nicht so viel von einem bevorstehenden Kriege gesprochen worden wie zur jetzigen
Zeit! Überall: in der Wirtschaft, in der Werkstatt (zumal in der Schmiede),
im Krämer- und Metzgerladen, beim Friseur, an der Waschbank und sogar im
Schnlhof ist das unheimliche Kriegsgespenst der Gegenstand der Erörterung" usw.
Ernsthafte französische Blätter geben diese echt französische Aufregung auch zu>
machen aber in der Hauptsache die nationalistische Presse dafür verantwortlich.
Es ist aber durchaus nicht nur diese, die in dieser Richtung wirkt; man braucht
nur an die sehr beachtenswerten Artikel im Nadir zu erinnern ans der Feder
eines frühern Ministers, der über nicht genügende Kriegsvorbereitnng an der
Ostgrenze klagt, und man wird begreifen, daß in weiten Kreisen, innerhalb und
außerhalb der Armee, der Gedanke an einen bevorstehenden Krieg Boden ge¬
wonnen hat. Wir haben nicht die Absicht, diese Veröffentlichungen unsrer west¬
lichen Nachbarn näher zu verfolgen, so interessant es wäre, und so wertvoll
solche Feststellungen möglicherweise einmal für den Politiker sein können, nur
auf eine literarische Veröffentlichung möchten wir hinweisen, weil sie so recht
geeignet erscheint, das heiße Blut der Franzosen zu erregen, und weil sie außer¬
dem in sehr ansprechende Form gekleidet ist.

Das am 24. November v. I. erschienene Heft der illustrierten Wochenschrift
I.» Vis illustres trügt als Titelbild eine Ansicht von Paris; eine Hand hält
darüber einen preußischen Jufanteriehelm; dazu die Worte: 5g. ssusrrs äkolarvö,
I^g, Primvk önvalüö. Das ganze Heft, eine Doppelnummer, enthält die Er¬
zählung von dem Ausbruch des französisch-deutsche» Krieges, von seinem Ver^
lauf und von seinem für Frankreich siegreichen Ende und ist mit ganz her¬
vorragend schön ausgeführten Photographien geschmückt, u. a. mit einer großen,
über vier Blatt reichenden Ansicht der Schlacht bei Namur, die am 3. November
stattfand. Die Namen der französischen Generale, die vorkommen, sind nur
wenig verändert.

Ein kurzer Auszug aus den: sehr lebendig geschriebnen Bericht dürfte die
Leser interessieren, um so mehr, als Konsequenzen verschiedner Art daraus gezogen
werden können. Der Versasser, der sich als General Langeroy unterzeichnet,
erzählt, daß er am Nachmittag des 23. Oktobers im Cercle zu Paris seine ge¬
wohnte Partie gespielt habe mit General Brcmgere, dem Generalissimus der
französischen Armee, dem Senator Ouvrard und dem Direktor der Msriüte. Da
habe ein Diener eine Depesche für den General Brcmgere gebracht, aus deren
Form — gelb mit blauem Siegel — der Erzähler sofort gesehen habe, daß sie
vom Chef des Generalstabes komme. Brcmgere sei beim Lesen der Depesche
abläßt, seine Züge hätten sich verzogen, und er habe sich schnell erhoben mit
der Bitte, ihn zu entschuldigen, da der Minister ihn sofort zu sprechen wünsche.
Zugleich habe er ihm — Langeroy — zugeflüstert: Man macht sechs Korps


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[0257] Line französische Uriegsphantasie die nicht aufhört, die Chancen eines französisch-deutschen Krieges zu besprechen und abzuwägen, die Befestigungen und die Besatzung der Ostgrenze zu beurteilen und alarmierende Nachrichten über deutsche Kriegsgelüste und Rüstungen zu verbreiten. Vor kurzem lasen wir in der „Straßburger Post" eine Korrespondenz aus Niederbronn, also unmittelbar an der französischen Grenze, worin es hieß: „Seit der Ära Boulanger und der Schnübelenffäre ist unstreitig auf dein Lande nicht so viel von einem bevorstehenden Kriege gesprochen worden wie zur jetzigen Zeit! Überall: in der Wirtschaft, in der Werkstatt (zumal in der Schmiede), im Krämer- und Metzgerladen, beim Friseur, an der Waschbank und sogar im Schnlhof ist das unheimliche Kriegsgespenst der Gegenstand der Erörterung" usw. Ernsthafte französische Blätter geben diese echt französische Aufregung auch zu> machen aber in der Hauptsache die nationalistische Presse dafür verantwortlich. Es ist aber durchaus nicht nur diese, die in dieser Richtung wirkt; man braucht nur an die sehr beachtenswerten Artikel im Nadir zu erinnern ans der Feder eines frühern Ministers, der über nicht genügende Kriegsvorbereitnng an der Ostgrenze klagt, und man wird begreifen, daß in weiten Kreisen, innerhalb und außerhalb der Armee, der Gedanke an einen bevorstehenden Krieg Boden ge¬ wonnen hat. Wir haben nicht die Absicht, diese Veröffentlichungen unsrer west¬ lichen Nachbarn näher zu verfolgen, so interessant es wäre, und so wertvoll solche Feststellungen möglicherweise einmal für den Politiker sein können, nur auf eine literarische Veröffentlichung möchten wir hinweisen, weil sie so recht geeignet erscheint, das heiße Blut der Franzosen zu erregen, und weil sie außer¬ dem in sehr ansprechende Form gekleidet ist. Das am 24. November v. I. erschienene Heft der illustrierten Wochenschrift I.» Vis illustres trügt als Titelbild eine Ansicht von Paris; eine Hand hält darüber einen preußischen Jufanteriehelm; dazu die Worte: 5g. ssusrrs äkolarvö, I^g, Primvk önvalüö. Das ganze Heft, eine Doppelnummer, enthält die Er¬ zählung von dem Ausbruch des französisch-deutsche» Krieges, von seinem Ver^ lauf und von seinem für Frankreich siegreichen Ende und ist mit ganz her¬ vorragend schön ausgeführten Photographien geschmückt, u. a. mit einer großen, über vier Blatt reichenden Ansicht der Schlacht bei Namur, die am 3. November stattfand. Die Namen der französischen Generale, die vorkommen, sind nur wenig verändert. Ein kurzer Auszug aus den: sehr lebendig geschriebnen Bericht dürfte die Leser interessieren, um so mehr, als Konsequenzen verschiedner Art daraus gezogen werden können. Der Versasser, der sich als General Langeroy unterzeichnet, erzählt, daß er am Nachmittag des 23. Oktobers im Cercle zu Paris seine ge¬ wohnte Partie gespielt habe mit General Brcmgere, dem Generalissimus der französischen Armee, dem Senator Ouvrard und dem Direktor der Msriüte. Da habe ein Diener eine Depesche für den General Brcmgere gebracht, aus deren Form — gelb mit blauem Siegel — der Erzähler sofort gesehen habe, daß sie vom Chef des Generalstabes komme. Brcmgere sei beim Lesen der Depesche abläßt, seine Züge hätten sich verzogen, und er habe sich schnell erhoben mit der Bitte, ihn zu entschuldigen, da der Minister ihn sofort zu sprechen wünsche. Zugleich habe er ihm — Langeroy — zugeflüstert: Man macht sechs Korps

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/257>, abgerufen am 30.06.2024.