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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Steuerlast der landwirtschaftlichen Bevölkerung Preußens

exorbitant hohe betrachtet und mit als Grund für die geforderten Kornzölle
angeführt, die hauptsächlich die auswärtigen Kornproduzenten treffen und so
den Steuerdruck der inländischen Getreidebcmer etwas ausgleichen sollten.

Wenn es wirklich ein Glück der Nation sei, so argumentierte Bismarck,
vor allen Dingen wohlfeiles Getreide zu haben, so sollte man annehmen, daß
man anstatt immer höherer Steuern eher eine Prämie auf den Getreidebau im
Lande gelegt oder es doch wenigstens im höchsten Interesse der öffentlichen
Ernährung gefunden hätte, daß der inländische Getreidebau möglichst steuer¬
frei wäre, damit er recht wohlfeil den Konsumenten versorgen könnte. Statt
dessen sei kein Gewerbe im ganzen Lande so sehr besteuert wie die Landwirt¬
schaft. Vergleicht man aber die jetzige Steuerbelastung vou 30 Prozent (im
Westen und in der Mitte der Monarchie) und von 45 Prozent (im Osten) mit
der von 20 bis 30 Prozent im Jahre 1879, so werden wir mit Schrecken
gewahr, wie wenig die Worte des getreuen Eckart gefruchtet haben. Und doch
geht die Sache so auf die Dauer nicht weiter, wenn nicht ernste wirtschaftliche
Folgen eintreten sollen. Diese Überlastung mit direkten Steuern ist schon jetzt
der Hauptgrund der hohen landwirtschaftlichen Produktionskosten, die also nur
dann wesentlich vermindert werden können, wenn die direkten Steuern gleich¬
mäßig auf alle Erwerbskreise verteilt und dadurch die Landwirte weniger in
Anspruch genommen würden.

Die Produktionskosten setzen sich im allgemeinen zusammen aus den di¬
rekten Steuern und Abgaben, den indirekten Steuern, den Arbeitslöhnen, den
Ausgaben für das tägliche Leben, den Ausgaben für künstlichen Dünger,
Kraftfutter und Maschinen, den Zinsen des in dem Grundeigentum investierten
Kapitals und unter Umstünden noch ans den Schuldzinsen. Von allen diesen
Posten läßt sich bei den Anforderungen, die an einen modernen intensiven
Wirtschaftsbetrieb gestellt werden, außer dem für Steuern und Abgaben kein
einziger wesentlich herabsetzen. Je nach dem größern oder dem geringern
Maße persönlicher Tüchtigkeit mögen geringe Schwankungen vorkommen, aber
das Ausschlaggebende bleiben doch immer die Geldaufwendungen für die zuerst
genannten Posten, die außerdem nicht nur einen unverhältnismäßig großen Teil
der Produktionskosten ausmachen, sondern auch ebenso unerbittlich wie Schuld¬
zinsen eingetrieben und deshalb vor allen andern Summen bezahlt werden.

Die Folge dieser Zustände wird sein, daß alle, die es nur irgend können,
ihren Grundbesitz verkaufen. So hat Graf von Mirbach-Sorquitten schon die
Konsequenz seines Standpunkts gezogen und zwei westpreußische Güter -- natür¬
lich an deutsche ErWerber -- veräußert wegen der zu hohen kommunalen
Belastung. Noch schlimmer als die Großgrundbesitzer sind aber die Bauern
daran, denn sie können sich gegen die amtlich beliebte Veranlagung zu den
Staats-, den Kreis- und den Kommunalsteuern so gut wie gar nicht wehren.
Während der städtische Kapitalist nur so viel versteuert, als er selbst angibt,
wird bei dem ländlichen Eigentümer genau geschätzt, wieviel wohl sein Grund¬
besitz wert ist, und wieviel er einbringt. Dabei ist es vorgekommen, daß ein
Bauer, dessen Besitz zufälligerweise in zwei Kreisen lag, in beiden mit dem
vollen Einkommenstenerscitze zur Kreissteuer herangezogen wurde, und daß er


Die Steuerlast der landwirtschaftlichen Bevölkerung Preußens

exorbitant hohe betrachtet und mit als Grund für die geforderten Kornzölle
angeführt, die hauptsächlich die auswärtigen Kornproduzenten treffen und so
den Steuerdruck der inländischen Getreidebcmer etwas ausgleichen sollten.

Wenn es wirklich ein Glück der Nation sei, so argumentierte Bismarck,
vor allen Dingen wohlfeiles Getreide zu haben, so sollte man annehmen, daß
man anstatt immer höherer Steuern eher eine Prämie auf den Getreidebau im
Lande gelegt oder es doch wenigstens im höchsten Interesse der öffentlichen
Ernährung gefunden hätte, daß der inländische Getreidebau möglichst steuer¬
frei wäre, damit er recht wohlfeil den Konsumenten versorgen könnte. Statt
dessen sei kein Gewerbe im ganzen Lande so sehr besteuert wie die Landwirt¬
schaft. Vergleicht man aber die jetzige Steuerbelastung vou 30 Prozent (im
Westen und in der Mitte der Monarchie) und von 45 Prozent (im Osten) mit
der von 20 bis 30 Prozent im Jahre 1879, so werden wir mit Schrecken
gewahr, wie wenig die Worte des getreuen Eckart gefruchtet haben. Und doch
geht die Sache so auf die Dauer nicht weiter, wenn nicht ernste wirtschaftliche
Folgen eintreten sollen. Diese Überlastung mit direkten Steuern ist schon jetzt
der Hauptgrund der hohen landwirtschaftlichen Produktionskosten, die also nur
dann wesentlich vermindert werden können, wenn die direkten Steuern gleich¬
mäßig auf alle Erwerbskreise verteilt und dadurch die Landwirte weniger in
Anspruch genommen würden.

Die Produktionskosten setzen sich im allgemeinen zusammen aus den di¬
rekten Steuern und Abgaben, den indirekten Steuern, den Arbeitslöhnen, den
Ausgaben für das tägliche Leben, den Ausgaben für künstlichen Dünger,
Kraftfutter und Maschinen, den Zinsen des in dem Grundeigentum investierten
Kapitals und unter Umstünden noch ans den Schuldzinsen. Von allen diesen
Posten läßt sich bei den Anforderungen, die an einen modernen intensiven
Wirtschaftsbetrieb gestellt werden, außer dem für Steuern und Abgaben kein
einziger wesentlich herabsetzen. Je nach dem größern oder dem geringern
Maße persönlicher Tüchtigkeit mögen geringe Schwankungen vorkommen, aber
das Ausschlaggebende bleiben doch immer die Geldaufwendungen für die zuerst
genannten Posten, die außerdem nicht nur einen unverhältnismäßig großen Teil
der Produktionskosten ausmachen, sondern auch ebenso unerbittlich wie Schuld¬
zinsen eingetrieben und deshalb vor allen andern Summen bezahlt werden.

Die Folge dieser Zustände wird sein, daß alle, die es nur irgend können,
ihren Grundbesitz verkaufen. So hat Graf von Mirbach-Sorquitten schon die
Konsequenz seines Standpunkts gezogen und zwei westpreußische Güter — natür¬
lich an deutsche ErWerber — veräußert wegen der zu hohen kommunalen
Belastung. Noch schlimmer als die Großgrundbesitzer sind aber die Bauern
daran, denn sie können sich gegen die amtlich beliebte Veranlagung zu den
Staats-, den Kreis- und den Kommunalsteuern so gut wie gar nicht wehren.
Während der städtische Kapitalist nur so viel versteuert, als er selbst angibt,
wird bei dem ländlichen Eigentümer genau geschätzt, wieviel wohl sein Grund¬
besitz wert ist, und wieviel er einbringt. Dabei ist es vorgekommen, daß ein
Bauer, dessen Besitz zufälligerweise in zwei Kreisen lag, in beiden mit dem
vollen Einkommenstenerscitze zur Kreissteuer herangezogen wurde, und daß er


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[0254] Die Steuerlast der landwirtschaftlichen Bevölkerung Preußens exorbitant hohe betrachtet und mit als Grund für die geforderten Kornzölle angeführt, die hauptsächlich die auswärtigen Kornproduzenten treffen und so den Steuerdruck der inländischen Getreidebcmer etwas ausgleichen sollten. Wenn es wirklich ein Glück der Nation sei, so argumentierte Bismarck, vor allen Dingen wohlfeiles Getreide zu haben, so sollte man annehmen, daß man anstatt immer höherer Steuern eher eine Prämie auf den Getreidebau im Lande gelegt oder es doch wenigstens im höchsten Interesse der öffentlichen Ernährung gefunden hätte, daß der inländische Getreidebau möglichst steuer¬ frei wäre, damit er recht wohlfeil den Konsumenten versorgen könnte. Statt dessen sei kein Gewerbe im ganzen Lande so sehr besteuert wie die Landwirt¬ schaft. Vergleicht man aber die jetzige Steuerbelastung vou 30 Prozent (im Westen und in der Mitte der Monarchie) und von 45 Prozent (im Osten) mit der von 20 bis 30 Prozent im Jahre 1879, so werden wir mit Schrecken gewahr, wie wenig die Worte des getreuen Eckart gefruchtet haben. Und doch geht die Sache so auf die Dauer nicht weiter, wenn nicht ernste wirtschaftliche Folgen eintreten sollen. Diese Überlastung mit direkten Steuern ist schon jetzt der Hauptgrund der hohen landwirtschaftlichen Produktionskosten, die also nur dann wesentlich vermindert werden können, wenn die direkten Steuern gleich¬ mäßig auf alle Erwerbskreise verteilt und dadurch die Landwirte weniger in Anspruch genommen würden. Die Produktionskosten setzen sich im allgemeinen zusammen aus den di¬ rekten Steuern und Abgaben, den indirekten Steuern, den Arbeitslöhnen, den Ausgaben für das tägliche Leben, den Ausgaben für künstlichen Dünger, Kraftfutter und Maschinen, den Zinsen des in dem Grundeigentum investierten Kapitals und unter Umstünden noch ans den Schuldzinsen. Von allen diesen Posten läßt sich bei den Anforderungen, die an einen modernen intensiven Wirtschaftsbetrieb gestellt werden, außer dem für Steuern und Abgaben kein einziger wesentlich herabsetzen. Je nach dem größern oder dem geringern Maße persönlicher Tüchtigkeit mögen geringe Schwankungen vorkommen, aber das Ausschlaggebende bleiben doch immer die Geldaufwendungen für die zuerst genannten Posten, die außerdem nicht nur einen unverhältnismäßig großen Teil der Produktionskosten ausmachen, sondern auch ebenso unerbittlich wie Schuld¬ zinsen eingetrieben und deshalb vor allen andern Summen bezahlt werden. Die Folge dieser Zustände wird sein, daß alle, die es nur irgend können, ihren Grundbesitz verkaufen. So hat Graf von Mirbach-Sorquitten schon die Konsequenz seines Standpunkts gezogen und zwei westpreußische Güter — natür¬ lich an deutsche ErWerber — veräußert wegen der zu hohen kommunalen Belastung. Noch schlimmer als die Großgrundbesitzer sind aber die Bauern daran, denn sie können sich gegen die amtlich beliebte Veranlagung zu den Staats-, den Kreis- und den Kommunalsteuern so gut wie gar nicht wehren. Während der städtische Kapitalist nur so viel versteuert, als er selbst angibt, wird bei dem ländlichen Eigentümer genau geschätzt, wieviel wohl sein Grund¬ besitz wert ist, und wieviel er einbringt. Dabei ist es vorgekommen, daß ein Bauer, dessen Besitz zufälligerweise in zwei Kreisen lag, in beiden mit dem vollen Einkommenstenerscitze zur Kreissteuer herangezogen wurde, und daß er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/254>, abgerufen am 02.07.2024.