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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Steuerlast der landwirtschaftlichen Bevölkerung Preußens

dies mehrere Jahre nicht bemerkte, weil ihm diese Veranlagung bekanntlich
nicht direkt mitgeteilt wird, sondern nur in den Listen verzeichnet steht, die
eine kurze Frist lang ausgelegt werden. Ein andrer mittlerer Grundbesitzer
hat mehrere Jahre einen um das Doppelte zu hohen Beitrag zur landwirt¬
schaftlichen Berufsgenossenschaft bezahlt, weil sich diese in der Gefahrenklasse
geirrt hatte, worüber ihn aber weder der Gemeinde- noch der Amtsvorsteher
noch der Sektionsvorstand aufklären konnte. Von hundert Bauern wissen noch
nicht fünf, weshalb sie die einzelnen Steuern und Abgaben in der ihnen be¬
kannt gegebnen Höhe zu zahlen haben, denn ihnen sitzt der Autoritätsglaube
-- was ja an sich gewiß sehr erfreulich ist -- noch so in Fleisch und Blut,
daß sie in der Regel ohne Zaudern alles zahlen, was "von oben" befohlen wird.
Es ist darum geradezu eine Ehrenpflicht der Regierung, mehr als bisher die
Veranlagung aller Steuern und Abgaben einer genauen Nachprüfung unterzieh"
zu lassen. Die meisten Bauern sind jetzt gar nicht mehr in der Lage, sich in
Steuersachen Rat zu verschaffen, da die Landräte infolge der eingetretnen
bureaukratischen Überlastung keine Zeit mehr haben, täglich den Landbewohnern,
die vertrauensvoll zu ihnen kommen, Aufklärung zu erteilen. Vielleicht könnten
aber die Pastoren und die Lehrer alljährlich bei der Regierung einen kurzen
Jnformationskursus über die Steuer- und andre einschneidende Gesetze durch¬
machen und dann ihrerseits in den Gemeinden aufklärend wirken und diese
schwierige Materie allen, die sie um Rat fragen, verständlich machen.

Der größte Fortschritt in der Besteuerung der Landwirtschaft wird aber
dann eintreten, wenn die Regierung den Grundsatz weiter verfolgt, einerseits
den ungeheuerlichen Prozentsatz der Steuer vom Reineinkommen herabzusetzen
und andrerseits die Steuerkraft durch volkswirtschaftliche Maßnahmen zu ver¬
mehren. Alles, was der Staat durch Aufrechterhaltung des Zollschutzes, durch
Förderung der Kredit-, der Kauf- und der Verkaufgenossenschaften, durch
staatliche Amortisation der Schuldenlasten, durch weitern Ausbau des Neben¬
bahn- und des Kleinbahnnetzes, durch innere Kolonisation, durch Erleichterung
der Kultur von Ödländereien zunächst für die heimische Landwirtschaft tut,
steigert nicht nur deren Steuerkraft, sondern kommt der Gesamtheit zugute,
weil die bessern Einnahmen der Landwirtschaft die Grundlagen einer Be¬
lebung des ganzen wirtschaftlichen Lebens, insbesondre auch der Industrien
unsers Vaterlandes bilden werden.

Es ist deshalb im Interesse des ganzen Deutschen Reiches, daß die hei¬
mische Landwirtschaft intakt erhalten und gestärkt werde, zumal da die inter¬
nationale Konkurrenz sicher mit der Zeit an Bedeutung verlieren wird. Schon
jetzt sind die Vereinigten Staaten von Amerika an einem Wendepunkt angelangt,
wo sich der in den letzten Jahrzehnten betriebne Raubbau geltend macht und zu
der künstlichen Düngung nötigt, und bald werden sie all ihr Korn selbst brauchen
für die sich so rapid vermehrende Bevölkerung. Argentinien wird allerdings
w steigender Proportion Europa mit Getreide überschütten, aber auch dort
wird die Zeit kommen, wo der Boden erschöpft sein und durch die eingewanderte
Bevölkerung ein stärkerer innerer Konsum eintreten wird. Deshalb kommt in
der Übergangszeit alles darauf an, daß die heimische Landwirtschaft gekräftigt


Die Steuerlast der landwirtschaftlichen Bevölkerung Preußens

dies mehrere Jahre nicht bemerkte, weil ihm diese Veranlagung bekanntlich
nicht direkt mitgeteilt wird, sondern nur in den Listen verzeichnet steht, die
eine kurze Frist lang ausgelegt werden. Ein andrer mittlerer Grundbesitzer
hat mehrere Jahre einen um das Doppelte zu hohen Beitrag zur landwirt¬
schaftlichen Berufsgenossenschaft bezahlt, weil sich diese in der Gefahrenklasse
geirrt hatte, worüber ihn aber weder der Gemeinde- noch der Amtsvorsteher
noch der Sektionsvorstand aufklären konnte. Von hundert Bauern wissen noch
nicht fünf, weshalb sie die einzelnen Steuern und Abgaben in der ihnen be¬
kannt gegebnen Höhe zu zahlen haben, denn ihnen sitzt der Autoritätsglaube
— was ja an sich gewiß sehr erfreulich ist — noch so in Fleisch und Blut,
daß sie in der Regel ohne Zaudern alles zahlen, was „von oben" befohlen wird.
Es ist darum geradezu eine Ehrenpflicht der Regierung, mehr als bisher die
Veranlagung aller Steuern und Abgaben einer genauen Nachprüfung unterzieh»
zu lassen. Die meisten Bauern sind jetzt gar nicht mehr in der Lage, sich in
Steuersachen Rat zu verschaffen, da die Landräte infolge der eingetretnen
bureaukratischen Überlastung keine Zeit mehr haben, täglich den Landbewohnern,
die vertrauensvoll zu ihnen kommen, Aufklärung zu erteilen. Vielleicht könnten
aber die Pastoren und die Lehrer alljährlich bei der Regierung einen kurzen
Jnformationskursus über die Steuer- und andre einschneidende Gesetze durch¬
machen und dann ihrerseits in den Gemeinden aufklärend wirken und diese
schwierige Materie allen, die sie um Rat fragen, verständlich machen.

Der größte Fortschritt in der Besteuerung der Landwirtschaft wird aber
dann eintreten, wenn die Regierung den Grundsatz weiter verfolgt, einerseits
den ungeheuerlichen Prozentsatz der Steuer vom Reineinkommen herabzusetzen
und andrerseits die Steuerkraft durch volkswirtschaftliche Maßnahmen zu ver¬
mehren. Alles, was der Staat durch Aufrechterhaltung des Zollschutzes, durch
Förderung der Kredit-, der Kauf- und der Verkaufgenossenschaften, durch
staatliche Amortisation der Schuldenlasten, durch weitern Ausbau des Neben¬
bahn- und des Kleinbahnnetzes, durch innere Kolonisation, durch Erleichterung
der Kultur von Ödländereien zunächst für die heimische Landwirtschaft tut,
steigert nicht nur deren Steuerkraft, sondern kommt der Gesamtheit zugute,
weil die bessern Einnahmen der Landwirtschaft die Grundlagen einer Be¬
lebung des ganzen wirtschaftlichen Lebens, insbesondre auch der Industrien
unsers Vaterlandes bilden werden.

Es ist deshalb im Interesse des ganzen Deutschen Reiches, daß die hei¬
mische Landwirtschaft intakt erhalten und gestärkt werde, zumal da die inter¬
nationale Konkurrenz sicher mit der Zeit an Bedeutung verlieren wird. Schon
jetzt sind die Vereinigten Staaten von Amerika an einem Wendepunkt angelangt,
wo sich der in den letzten Jahrzehnten betriebne Raubbau geltend macht und zu
der künstlichen Düngung nötigt, und bald werden sie all ihr Korn selbst brauchen
für die sich so rapid vermehrende Bevölkerung. Argentinien wird allerdings
w steigender Proportion Europa mit Getreide überschütten, aber auch dort
wird die Zeit kommen, wo der Boden erschöpft sein und durch die eingewanderte
Bevölkerung ein stärkerer innerer Konsum eintreten wird. Deshalb kommt in
der Übergangszeit alles darauf an, daß die heimische Landwirtschaft gekräftigt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/255>, abgerufen am 30.06.2024.