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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

an die Schultern, häufig nur bis an die Knie reichen, wodurch das Übergewicht
des Mannes veranschaulicht werden soll.

Die Götterbilder siud meist fratzenhafte Ungeheuer. Zu welchen Ver-
irrungen die Ägypter bei der Darstellung ihrer Götter gelaugt sind, zeigt die
Serpentinstatue der Göttin Taurt, der Hebamme der Göttinnen und Königinnen:
ein aufrecht stehendes Nilpferd mit halb geöffnetem Nachen, den Kopf bedeckt
die Perücke der Königinnen, die Arme hängen lang herab und laufen in Klauen
aus, die sich auf Amulette wie auf Spazierstöcke stützen; der fette Leib und
die schlaff herabhängenden Brüste vervollständigen das widerliche Bild. Das
war die "große" Göttin, zu der die Wöchnerinnen beteten. Die Statue ist
in Theben von Fellachen bei der Feldarbeit gefunden worden.

Bewundernswert ist, wie die Ägypter den härtesten Stein zu bearbeiten
wußten, trotzdem daß ihnen nur unvollkommne Werkzeuge zu Gebote standen.
Sie müssen mit unglaublicher Geduld das spröde Material mit ihren kleinen
Meißeln behandelt haben. Man sieht die Bildhauer auf zahlreiche" Bildern
an den Wänden der Gräber bei der Arbeit, aus großen Blöcken die Figuren
herauszuhauen. Die linke Hand hält den kleinen Meißel, der ursprünglich aus
Stein, später aus Metall bestand -- ob aus Eisen oder Bronze, ist ungewiß --,
die rechte Hand führt den hölzernen birucnförmigen Schlegel. Die Politur er¬
zeugten sie durch Reiben mit Quarzstücken. Welche Mühe muß es gekostet
haben, mit solchen Hilfsmitteln eine Figur von mehr als siebzehn Metern Höhe
aus einem einzigen Granitblock zu hauen, wie die Kolossalstatue Ramses des
Zweiten im Ramesseum bei Theben!

Im obern Stockwerke des Museums werden die Königsmumien aufbewahrt,
deren Entdeckung einem glücklichen Zufall zu verdanken ist. Fellachen fanden
in der Nähe des Tempels von Der-el-Bahari bei Theben eine Hohle, die voll
von Mumien und Gegenständen des Totenkultus war. Die schlauen Burschen
verrieten aber den Fund nicht, sondern fingen an, einen schwunghaften Handel
mit den gefundnen Gegenständen zu treiben. Allmählich fiel es auf, daß zahl¬
reiche Amulette, Papyrusrollen und Statuen in den Handel kamen, die alle
aus der Zeit der achtzehnten Dynastie stammten. Man forschte nach und zwang
die Fellachen, den Fundort anzugeben. Die Höhle wurde freigelegt, und man
fand darin nicht weniger als fünfunddreißig Mumien von Pharaonen und An¬
gehörigen der königlichen Häuser und Tausende von Gegenständen des Toten¬
kultus, darunter viele goldne und silberne Geräte. Wahrscheinlich haben zur
Zeit der zwanzigsten Dynastie, als große Diebesbanden die Grüber der Pharaonen
nach Schätzen durchwühlten, die ägyptischen Priester die Mumien der Pharaonen,
um sie vor den Leichenräubern zu schützen, zusammen mit dem übrigen Inhalt
der Gräber in dieses Versteck gebracht, da sonst die Anhäufung der Leichen in
dieser Höhle nicht zu erklären ist. Es war ein reicher Erwerb für das Museum;
die Mumien der berühmtesten Pharaonen hatte man gefunden und konnte der
staunenden Welt die Männer zeigen, die einst Ägypten beherrscht und seine
Wunderbauten errichtet hatten. Da liegt in seinem Sarkophag nach dreitausend-
jühriger Ruhe aus seiner Gruft hervorgeholt Ramses der Zweite, der "Große",
der Pharao der Bibel, der die Juden zu Frondiensten zwang und sie für seine


Grmzboien II 1906 ^ / , / ^,^27," , ^. ^
Memphis und die Pyramiden

an die Schultern, häufig nur bis an die Knie reichen, wodurch das Übergewicht
des Mannes veranschaulicht werden soll.

Die Götterbilder siud meist fratzenhafte Ungeheuer. Zu welchen Ver-
irrungen die Ägypter bei der Darstellung ihrer Götter gelaugt sind, zeigt die
Serpentinstatue der Göttin Taurt, der Hebamme der Göttinnen und Königinnen:
ein aufrecht stehendes Nilpferd mit halb geöffnetem Nachen, den Kopf bedeckt
die Perücke der Königinnen, die Arme hängen lang herab und laufen in Klauen
aus, die sich auf Amulette wie auf Spazierstöcke stützen; der fette Leib und
die schlaff herabhängenden Brüste vervollständigen das widerliche Bild. Das
war die „große" Göttin, zu der die Wöchnerinnen beteten. Die Statue ist
in Theben von Fellachen bei der Feldarbeit gefunden worden.

Bewundernswert ist, wie die Ägypter den härtesten Stein zu bearbeiten
wußten, trotzdem daß ihnen nur unvollkommne Werkzeuge zu Gebote standen.
Sie müssen mit unglaublicher Geduld das spröde Material mit ihren kleinen
Meißeln behandelt haben. Man sieht die Bildhauer auf zahlreiche» Bildern
an den Wänden der Gräber bei der Arbeit, aus großen Blöcken die Figuren
herauszuhauen. Die linke Hand hält den kleinen Meißel, der ursprünglich aus
Stein, später aus Metall bestand — ob aus Eisen oder Bronze, ist ungewiß —,
die rechte Hand führt den hölzernen birucnförmigen Schlegel. Die Politur er¬
zeugten sie durch Reiben mit Quarzstücken. Welche Mühe muß es gekostet
haben, mit solchen Hilfsmitteln eine Figur von mehr als siebzehn Metern Höhe
aus einem einzigen Granitblock zu hauen, wie die Kolossalstatue Ramses des
Zweiten im Ramesseum bei Theben!

Im obern Stockwerke des Museums werden die Königsmumien aufbewahrt,
deren Entdeckung einem glücklichen Zufall zu verdanken ist. Fellachen fanden
in der Nähe des Tempels von Der-el-Bahari bei Theben eine Hohle, die voll
von Mumien und Gegenständen des Totenkultus war. Die schlauen Burschen
verrieten aber den Fund nicht, sondern fingen an, einen schwunghaften Handel
mit den gefundnen Gegenständen zu treiben. Allmählich fiel es auf, daß zahl¬
reiche Amulette, Papyrusrollen und Statuen in den Handel kamen, die alle
aus der Zeit der achtzehnten Dynastie stammten. Man forschte nach und zwang
die Fellachen, den Fundort anzugeben. Die Höhle wurde freigelegt, und man
fand darin nicht weniger als fünfunddreißig Mumien von Pharaonen und An¬
gehörigen der königlichen Häuser und Tausende von Gegenständen des Toten¬
kultus, darunter viele goldne und silberne Geräte. Wahrscheinlich haben zur
Zeit der zwanzigsten Dynastie, als große Diebesbanden die Grüber der Pharaonen
nach Schätzen durchwühlten, die ägyptischen Priester die Mumien der Pharaonen,
um sie vor den Leichenräubern zu schützen, zusammen mit dem übrigen Inhalt
der Gräber in dieses Versteck gebracht, da sonst die Anhäufung der Leichen in
dieser Höhle nicht zu erklären ist. Es war ein reicher Erwerb für das Museum;
die Mumien der berühmtesten Pharaonen hatte man gefunden und konnte der
staunenden Welt die Männer zeigen, die einst Ägypten beherrscht und seine
Wunderbauten errichtet hatten. Da liegt in seinem Sarkophag nach dreitausend-
jühriger Ruhe aus seiner Gruft hervorgeholt Ramses der Zweite, der „Große",
der Pharao der Bibel, der die Juden zu Frondiensten zwang und sie für seine


Grmzboien II 1906 ^ / , / ^,^27,„ , ^. ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/219>, abgerufen am 04.07.2024.