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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

tausend Jahre -- ist ein Schreiber, der in Kalkstein verewigt worden ist; er
hockt demütig auf den Knien, als wenn er soeben sein kalligraphisches Kunst¬
werk, worin er getreulich die Zahl der Ochsen und der Hühner auf dem Gute
seines Herrn verzeichnet hat, seinem Gebieter übergeben hätte und nun mit
Furcht und Zagen und unter gespannter Erwartung abwarte, ob er Lob oder
Schläge für seine Arbeit empfangen werde. Das stupide Gesicht verrät den
niedern Sklaven. Eins der schönsten Werke der ältesten Zeit der ägyptischen
Kunst, das schon vor der Erbauung der Pyramiden entstanden ist, ist die Doppel¬
statue des königlichen Prinzen Rahotep und seiner Gemahlin Reserl. Beide
sind bemalt, er dunkel, sie hell. Die Prinzessin trägt eine gewaltige Perücke,
wie man sie auch auf Mumienköpfen gefunden hat; ihr Kostüm ist einfach, sie
ist in einen hellen Mantel gehüllt, der beinahe bis auf die Füße reicht; ihr
Gemahl ist nur mit einem schmalen Lendenschurz bekleidet. Beide sitzen steif
auf mächtigen Sesseln. Auch der Erbauer einer der großen Pyramiden von
Gizeh, der Pharao Chefren, ist aus seiner Gruft hervorgeholt worden, aller¬
dings nur in steinerner Kopie, aber man merkt ihr an, daß sie den Pharao
darstellt; er sitzt majestätisch auf seinem löwengeschmückten Thron, die Hände
liegen auf den Knien. Die Statue ist nicht aus Kalkstein, wie die meisten
übrigen Figuren, sondern, wie es sich für den Pharao geziemt, aus dem härtesten
Material gemeißelt, aus Diorit. damit sie für die Ewigkeit halte. Sie ist mit
dein königlichen Kopfschmucke bedeckt, das Kinn ist wie bei allen Pharaonen¬
statuen und Götterbildern mit dem "Osirisbart" geziert, einem glatten Zapfen,
der wie eine Stütze des Kopfes aussieht. Leider nur als Bruchstück einer
großen Statue aus schwarzem Granit ist der wunderschöne Kopf des Pharaos
Haremheb oder des Sohnes Ramses des Zweiten, Menephtah, erhalten, ein
jugendliches Antlitz mit schwermütigen Ausdruck, von dem Charmes schreibt:
"Es war ein Königsjüngling, stehend und in der linken Hand einen mit einem
Widderkopf endigenden Jnsignienstab haltend. Für die jugendliche, fast kind¬
liche Anmut, den süß-melancholischen Zauber dieses gleichsam von der Vorahnung
eines schmerzlichen Verhängnisses umschatteten entzückenden Antlitzes gibt es
gar keinen Ausdruck. Wie hat man nur in einem so harten Stoffe, wie es
der Granit ist, die Augen so frei, die Nase so fein, die Lippen so lebensvoll
und weich zu meißeln vermocht, als ob sie in Wachs modelliert wären? Sicherlich
stehn wir hier vor einem der schönsten Überbleibsel von dem, was die ägyptische
Plastik an Bildsäulen geleistet hat. Ein exquisiteres Werk hat keine Kunst je
hervorgebracht."

Im allgemeinen lassen sich zwei Arten von Statuen unterscheiden, die
einen stellen die Personen auf wiirfelförmigen Sesseln sitzend dar, kerzengerade
an eine Platte gelehnt, den Kopf geradeaus gewandt, die Hände liegen auf
den Knien, die sich fast berühren, die andern stellen stehende Personen in
gerader Haltung dar, die Arme hängen herab und sind selten vom Körper ge¬
trennt, der linke Fuß steht etwas vor, auch die stehenden Figuren sind meist
hinten durch eine bis zum Kopf hinaufreichende Stütze gehalten, mit der die
Körper verwachsen sind. Neben den Männern sind häufig ihre Frauen dar¬
gestellt, die sich an den Körper des Mannes anlehnen und diesem kaum bis


Memphis und die Pyramiden

tausend Jahre — ist ein Schreiber, der in Kalkstein verewigt worden ist; er
hockt demütig auf den Knien, als wenn er soeben sein kalligraphisches Kunst¬
werk, worin er getreulich die Zahl der Ochsen und der Hühner auf dem Gute
seines Herrn verzeichnet hat, seinem Gebieter übergeben hätte und nun mit
Furcht und Zagen und unter gespannter Erwartung abwarte, ob er Lob oder
Schläge für seine Arbeit empfangen werde. Das stupide Gesicht verrät den
niedern Sklaven. Eins der schönsten Werke der ältesten Zeit der ägyptischen
Kunst, das schon vor der Erbauung der Pyramiden entstanden ist, ist die Doppel¬
statue des königlichen Prinzen Rahotep und seiner Gemahlin Reserl. Beide
sind bemalt, er dunkel, sie hell. Die Prinzessin trägt eine gewaltige Perücke,
wie man sie auch auf Mumienköpfen gefunden hat; ihr Kostüm ist einfach, sie
ist in einen hellen Mantel gehüllt, der beinahe bis auf die Füße reicht; ihr
Gemahl ist nur mit einem schmalen Lendenschurz bekleidet. Beide sitzen steif
auf mächtigen Sesseln. Auch der Erbauer einer der großen Pyramiden von
Gizeh, der Pharao Chefren, ist aus seiner Gruft hervorgeholt worden, aller¬
dings nur in steinerner Kopie, aber man merkt ihr an, daß sie den Pharao
darstellt; er sitzt majestätisch auf seinem löwengeschmückten Thron, die Hände
liegen auf den Knien. Die Statue ist nicht aus Kalkstein, wie die meisten
übrigen Figuren, sondern, wie es sich für den Pharao geziemt, aus dem härtesten
Material gemeißelt, aus Diorit. damit sie für die Ewigkeit halte. Sie ist mit
dein königlichen Kopfschmucke bedeckt, das Kinn ist wie bei allen Pharaonen¬
statuen und Götterbildern mit dem „Osirisbart" geziert, einem glatten Zapfen,
der wie eine Stütze des Kopfes aussieht. Leider nur als Bruchstück einer
großen Statue aus schwarzem Granit ist der wunderschöne Kopf des Pharaos
Haremheb oder des Sohnes Ramses des Zweiten, Menephtah, erhalten, ein
jugendliches Antlitz mit schwermütigen Ausdruck, von dem Charmes schreibt:
„Es war ein Königsjüngling, stehend und in der linken Hand einen mit einem
Widderkopf endigenden Jnsignienstab haltend. Für die jugendliche, fast kind¬
liche Anmut, den süß-melancholischen Zauber dieses gleichsam von der Vorahnung
eines schmerzlichen Verhängnisses umschatteten entzückenden Antlitzes gibt es
gar keinen Ausdruck. Wie hat man nur in einem so harten Stoffe, wie es
der Granit ist, die Augen so frei, die Nase so fein, die Lippen so lebensvoll
und weich zu meißeln vermocht, als ob sie in Wachs modelliert wären? Sicherlich
stehn wir hier vor einem der schönsten Überbleibsel von dem, was die ägyptische
Plastik an Bildsäulen geleistet hat. Ein exquisiteres Werk hat keine Kunst je
hervorgebracht."

Im allgemeinen lassen sich zwei Arten von Statuen unterscheiden, die
einen stellen die Personen auf wiirfelförmigen Sesseln sitzend dar, kerzengerade
an eine Platte gelehnt, den Kopf geradeaus gewandt, die Hände liegen auf
den Knien, die sich fast berühren, die andern stellen stehende Personen in
gerader Haltung dar, die Arme hängen herab und sind selten vom Körper ge¬
trennt, der linke Fuß steht etwas vor, auch die stehenden Figuren sind meist
hinten durch eine bis zum Kopf hinaufreichende Stütze gehalten, mit der die
Körper verwachsen sind. Neben den Männern sind häufig ihre Frauen dar¬
gestellt, die sich an den Körper des Mannes anlehnen und diesem kaum bis


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[0218] Memphis und die Pyramiden tausend Jahre — ist ein Schreiber, der in Kalkstein verewigt worden ist; er hockt demütig auf den Knien, als wenn er soeben sein kalligraphisches Kunst¬ werk, worin er getreulich die Zahl der Ochsen und der Hühner auf dem Gute seines Herrn verzeichnet hat, seinem Gebieter übergeben hätte und nun mit Furcht und Zagen und unter gespannter Erwartung abwarte, ob er Lob oder Schläge für seine Arbeit empfangen werde. Das stupide Gesicht verrät den niedern Sklaven. Eins der schönsten Werke der ältesten Zeit der ägyptischen Kunst, das schon vor der Erbauung der Pyramiden entstanden ist, ist die Doppel¬ statue des königlichen Prinzen Rahotep und seiner Gemahlin Reserl. Beide sind bemalt, er dunkel, sie hell. Die Prinzessin trägt eine gewaltige Perücke, wie man sie auch auf Mumienköpfen gefunden hat; ihr Kostüm ist einfach, sie ist in einen hellen Mantel gehüllt, der beinahe bis auf die Füße reicht; ihr Gemahl ist nur mit einem schmalen Lendenschurz bekleidet. Beide sitzen steif auf mächtigen Sesseln. Auch der Erbauer einer der großen Pyramiden von Gizeh, der Pharao Chefren, ist aus seiner Gruft hervorgeholt worden, aller¬ dings nur in steinerner Kopie, aber man merkt ihr an, daß sie den Pharao darstellt; er sitzt majestätisch auf seinem löwengeschmückten Thron, die Hände liegen auf den Knien. Die Statue ist nicht aus Kalkstein, wie die meisten übrigen Figuren, sondern, wie es sich für den Pharao geziemt, aus dem härtesten Material gemeißelt, aus Diorit. damit sie für die Ewigkeit halte. Sie ist mit dein königlichen Kopfschmucke bedeckt, das Kinn ist wie bei allen Pharaonen¬ statuen und Götterbildern mit dem „Osirisbart" geziert, einem glatten Zapfen, der wie eine Stütze des Kopfes aussieht. Leider nur als Bruchstück einer großen Statue aus schwarzem Granit ist der wunderschöne Kopf des Pharaos Haremheb oder des Sohnes Ramses des Zweiten, Menephtah, erhalten, ein jugendliches Antlitz mit schwermütigen Ausdruck, von dem Charmes schreibt: „Es war ein Königsjüngling, stehend und in der linken Hand einen mit einem Widderkopf endigenden Jnsignienstab haltend. Für die jugendliche, fast kind¬ liche Anmut, den süß-melancholischen Zauber dieses gleichsam von der Vorahnung eines schmerzlichen Verhängnisses umschatteten entzückenden Antlitzes gibt es gar keinen Ausdruck. Wie hat man nur in einem so harten Stoffe, wie es der Granit ist, die Augen so frei, die Nase so fein, die Lippen so lebensvoll und weich zu meißeln vermocht, als ob sie in Wachs modelliert wären? Sicherlich stehn wir hier vor einem der schönsten Überbleibsel von dem, was die ägyptische Plastik an Bildsäulen geleistet hat. Ein exquisiteres Werk hat keine Kunst je hervorgebracht." Im allgemeinen lassen sich zwei Arten von Statuen unterscheiden, die einen stellen die Personen auf wiirfelförmigen Sesseln sitzend dar, kerzengerade an eine Platte gelehnt, den Kopf geradeaus gewandt, die Hände liegen auf den Knien, die sich fast berühren, die andern stellen stehende Personen in gerader Haltung dar, die Arme hängen herab und sind selten vom Körper ge¬ trennt, der linke Fuß steht etwas vor, auch die stehenden Figuren sind meist hinten durch eine bis zum Kopf hinaufreichende Stütze gehalten, mit der die Körper verwachsen sind. Neben den Männern sind häufig ihre Frauen dar¬ gestellt, die sich an den Körper des Mannes anlehnen und diesem kaum bis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/218>, abgerufen am 04.07.2024.