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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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lNemphis und die Pyramiden

Riesenbauten Ziegel streichen ließ. In diesem Kopfe, der jetzt eingetrocknet vor
uns liegt, aber dessen Gesichtszüge noch deutlich genug hervortreten, daß mau
den willensstarken Herrscher daraus erkennen kann, entstand einst der Gedanke,
den kolossalen Säulensaal des Tempels in Karncik, der auf Erden nicht seines¬
gleichen hat, das Ramesseum in Theben und viele andre Tempel zu bauen und
sie mit Kolossalstatuen seiner Person zu schmücken, und der Wille, der einst
diesen Körper regierte, zwang rücksichtlos Hunderttausende von Menschen, die
furchtbare Arbeit zu verrichten, die der Bau dieser Riesenwerke forderte. Neben
ihm liegt Aahmose, der um 1500 v. Chr. das Land von der fünfhundertjährigem
Fremdherrschaft der Hyksos, Beduinen, die aus Syrien eingewandert waren,
befreite. Auch die beiden größten Kriegshelden Ägyptens, dessen Pharaonen
im allgemeinen nicht an kriegerische Eroberungen dachten, Thutmose der Dritte,
der das Reich bis an den Euphrat ausdehnte, und Seti der Erste, der die
Hethiter besiegte, ruhn jetzt in den Räumen des Museums. Die Mumien sind
wunderbar gut erhalten und zeugen vou der Balsamierungskunst der Ägypter.
Für die Gräber wählte man sorgsam eine Stelle, die von den jährlichen Über¬
schwemmungen des Nils nicht erreicht wurde, damit nicht das Wasser die
Mumien zersetze. Man hat noch kein einziges Grab gefunden, das vom Wasser
erreicht würde. Da der Boden von keinem Regen durchnäßt wird, lagen die
Mumien vollkommen trocken, sonst Hütten sie sich auch trotz der sorgfältigsten
Einbalsamierung unmöglich drei-, vier- und mehr tausend Jahre erhalten können.
Wie unversehrt oft Mumien gefunden wurden, zeigt der Bericht eines Ägypto-
logen, der in Theben die Mumie eines jungen Weibes fand: "Ihr Haupthaar,
die Rundung und überraschende Regelmäßigkeit ihrer Gestalt überzeugten mich
sofort, daß sie ihrerzeit eine Schönheit und in der Blüte ihrer Jahre in das
Grab gestiegen war; selbst die Araber waren über die eigentümliche Schönheit
ihres Wuchses und die vollkommne Haltung dieser Mumie so betroffen, daß sie
dieselbe wiederholt ausgruben, um sie ihren Weibern und Nachbarn zu zeigen."
Bevor man die Leibe einbalsamierte, schnitt man Herz und Eingeweide heraus,
die in besondre Krüge gelegt und der Leiche mit ins Grab gegeben wurden.
An die Stelle des Herzens, das nicht in der Leiche bleiben durfte, weil es beim
Totengericht vor Osiris gewogen werden mußte, damit das Maß der Schuld,
die der Tote auf sich geladen hatte, festgestellt würde, legte man einen Skara-
bäus aus Stein, das Amulete des heiligen Mistkäfers, der in der ägyptischen
Religion von derselben Bedeutung war wie das Kreuz in der christlichen Re¬
ligion. Dann wurde die Leiche sorgfältig mit Leinwand umwickelt und in einen
Sarg gelegt, der die Form einer Mumie hatte. Auf diesen Sarg malte man
heilige Sprüche aus dem Totenbuche, von dem auch ein Exemplar mit ins
Grab gelegt wurde.

Daneben enthält das Museum eine Anzahl von Skarabäen und andern
Amuletten, von Statuetten, von goldnen und bronzenen Ringen, von Schmuck¬
sachen und Hausgeräten, die man bei den Mumien fand. Das Kunsthandwerk
der Ägypter muß hoch entwickelt gewesen sein; besonders die Schmucksachen sind
sehr fein gearbeitet. Alls Perlen, Korallen und Türkisen schnitt man alle mög¬
lichen Figuren; zierliche Gefäße fertigte man aus Ton und Terrakotta. Pracht¬
volle Schmucksachen aus Gold und Silber mit Zellenschmelz sind im Grabe


lNemphis und die Pyramiden

Riesenbauten Ziegel streichen ließ. In diesem Kopfe, der jetzt eingetrocknet vor
uns liegt, aber dessen Gesichtszüge noch deutlich genug hervortreten, daß mau
den willensstarken Herrscher daraus erkennen kann, entstand einst der Gedanke,
den kolossalen Säulensaal des Tempels in Karncik, der auf Erden nicht seines¬
gleichen hat, das Ramesseum in Theben und viele andre Tempel zu bauen und
sie mit Kolossalstatuen seiner Person zu schmücken, und der Wille, der einst
diesen Körper regierte, zwang rücksichtlos Hunderttausende von Menschen, die
furchtbare Arbeit zu verrichten, die der Bau dieser Riesenwerke forderte. Neben
ihm liegt Aahmose, der um 1500 v. Chr. das Land von der fünfhundertjährigem
Fremdherrschaft der Hyksos, Beduinen, die aus Syrien eingewandert waren,
befreite. Auch die beiden größten Kriegshelden Ägyptens, dessen Pharaonen
im allgemeinen nicht an kriegerische Eroberungen dachten, Thutmose der Dritte,
der das Reich bis an den Euphrat ausdehnte, und Seti der Erste, der die
Hethiter besiegte, ruhn jetzt in den Räumen des Museums. Die Mumien sind
wunderbar gut erhalten und zeugen vou der Balsamierungskunst der Ägypter.
Für die Gräber wählte man sorgsam eine Stelle, die von den jährlichen Über¬
schwemmungen des Nils nicht erreicht wurde, damit nicht das Wasser die
Mumien zersetze. Man hat noch kein einziges Grab gefunden, das vom Wasser
erreicht würde. Da der Boden von keinem Regen durchnäßt wird, lagen die
Mumien vollkommen trocken, sonst Hütten sie sich auch trotz der sorgfältigsten
Einbalsamierung unmöglich drei-, vier- und mehr tausend Jahre erhalten können.
Wie unversehrt oft Mumien gefunden wurden, zeigt der Bericht eines Ägypto-
logen, der in Theben die Mumie eines jungen Weibes fand: „Ihr Haupthaar,
die Rundung und überraschende Regelmäßigkeit ihrer Gestalt überzeugten mich
sofort, daß sie ihrerzeit eine Schönheit und in der Blüte ihrer Jahre in das
Grab gestiegen war; selbst die Araber waren über die eigentümliche Schönheit
ihres Wuchses und die vollkommne Haltung dieser Mumie so betroffen, daß sie
dieselbe wiederholt ausgruben, um sie ihren Weibern und Nachbarn zu zeigen."
Bevor man die Leibe einbalsamierte, schnitt man Herz und Eingeweide heraus,
die in besondre Krüge gelegt und der Leiche mit ins Grab gegeben wurden.
An die Stelle des Herzens, das nicht in der Leiche bleiben durfte, weil es beim
Totengericht vor Osiris gewogen werden mußte, damit das Maß der Schuld,
die der Tote auf sich geladen hatte, festgestellt würde, legte man einen Skara-
bäus aus Stein, das Amulete des heiligen Mistkäfers, der in der ägyptischen
Religion von derselben Bedeutung war wie das Kreuz in der christlichen Re¬
ligion. Dann wurde die Leiche sorgfältig mit Leinwand umwickelt und in einen
Sarg gelegt, der die Form einer Mumie hatte. Auf diesen Sarg malte man
heilige Sprüche aus dem Totenbuche, von dem auch ein Exemplar mit ins
Grab gelegt wurde.

Daneben enthält das Museum eine Anzahl von Skarabäen und andern
Amuletten, von Statuetten, von goldnen und bronzenen Ringen, von Schmuck¬
sachen und Hausgeräten, die man bei den Mumien fand. Das Kunsthandwerk
der Ägypter muß hoch entwickelt gewesen sein; besonders die Schmucksachen sind
sehr fein gearbeitet. Alls Perlen, Korallen und Türkisen schnitt man alle mög¬
lichen Figuren; zierliche Gefäße fertigte man aus Ton und Terrakotta. Pracht¬
volle Schmucksachen aus Gold und Silber mit Zellenschmelz sind im Grabe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/220>, abgerufen am 04.07.2024.