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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Rirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

zuleiten, würde nur eine Verstümmelung des schönen Ganzen ergeben. Ich muß
mich damit begnügen, auf einige besonders wichtige Gedanken hinzuweisen. Die
Größe der Leistung der mittelalterlichen Kirche wird voll anerkannt. Aber "die
christliche Idee war mit dem Katholizismus nicht erschöpft und befreite sich bei
der allgemeinen Gürung des Systems zu einer gemütvollen und tiefsinnigen
Neubildung, ebenso wie neben ihr die andern Kräfte des künstlerischen, wissen¬
schaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens sich verselbständigten". Was
schon Ranke erkannt hatte, daß das lutherische Christentum durchaus eine Frucht
des katholischen ist, beweist Troeltsch ausführlich und gründlich in einer glänzenden
Darstellung, die der Satz einleitet: "Der Protestantismus ist zunächst in seinen
wesentlichen Grundzügen und Ausprägungen eine Umformung der mittelalter¬
lichen Idee, und das Unmittelalterliche, Moderne, das in ihm unleugbar ent¬
halten ist, kommt als Modernes erst in Betracht, nachdem diese erste und
klassische Form des Protestantismus zerbrochen oder zerfallen war." Die Stelle,
an der Luther das katholische System durchbricht, ist dessen Herz: die Sakra¬
mentenlehre. Nach Luther ist die Gnade nicht eine durch Vermittlung äußer¬
licher Zeremonien eingegosseue Kraft, sondern sie wirkt vom gesprochenen Worte
aus rein menschlich durch die Vermittlmig des Gedankens. Dieses Neue jedoch,
das die Zukunft enthielt, wurde für die damalige Gegenwart unwirksam gemacht
durch die Verkoppelung mit dem Glauben an die übernatürliche Autorität von
Bibel und Kirche und mit der "aufs höchste gesteigerten Lehre von der Erb¬
sünde". Die Wiedertäufer haben den Zukunftskeim ergriffen, aber ihn durch
mystische Schwärmerei und sektiererischen Separatismus am Aufgehen gehindert.
"Die Zeit war nicht reif für das Täufertum, und das Tüufertum war nicht
reif für die Zeit." In England ist der Keim zuerst aufgegangen, anfangs noch
in enthusiastisch-mystischer Verhüllung bei den Independenten und den Quäkern,
dann unverhüllt bei Locke und den übrigen Psychologen, in Deutschland bei den
Pietisten. "Der rein innerlich und psychologisch gefaßte göttliche Geist geht leise
über in die Vernunftanlage des menschlichen. Daraus folgt schließlich die Idee
der staatlichen Toleranz, die Nichteinmischung des rein äußerlichen und legalen
Staates in die Innerlichkeit des frommen Gefühls und des Gewissens, die Frei¬
gebung der Kirchen- und Gcmeindebildung von feiten des Staates, der Jnde-
Pendentismus und Kongregationalismns", Ideen und Grundsätze, von denen
Luther und Calvin, und noch mehr ihre orthodoxen Jünger und die protestan¬
tischen Obrigkeiten, sehr weit entfernt gewesen waren. "Ein Kirchensystem von
der Ausschließlichkeit der neuen protestantischen Kirchen kann nicht in einer Mehr¬
zahl von Kirchen existieren, ohne daß diese untereinander in die bittersten Gegen¬
sätze geraten; wie nach innen die Polizei, so müssen nach außen die Diplomaten
und die Kanonen den symbolischen Büchern ihren Zwangskurs verleihen." Alis
der Charakteristik Calvins und seiner Kirche sei zweierlei hervorgehoben. "Nur
schwer ergibt sich Luther in die Kleinheit der Christenschar. Calvins Härte, der
diese Kleinheit sunt demgemäß die ewige Verdammnis der ungeheuern Mehrheit
der Menschen^ aus dem Wesen Gottes folgerte, ist ihm fremd." Der Calvinismus
ist wesentlich asketisch; nur besteht sein Äsketismus nicht in zwecklosen Selbst-
Peinigungen, sondern in rastloser nützlicher Arbeit und im Verzicht auf Genuß.


Christentum und Rirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

zuleiten, würde nur eine Verstümmelung des schönen Ganzen ergeben. Ich muß
mich damit begnügen, auf einige besonders wichtige Gedanken hinzuweisen. Die
Größe der Leistung der mittelalterlichen Kirche wird voll anerkannt. Aber „die
christliche Idee war mit dem Katholizismus nicht erschöpft und befreite sich bei
der allgemeinen Gürung des Systems zu einer gemütvollen und tiefsinnigen
Neubildung, ebenso wie neben ihr die andern Kräfte des künstlerischen, wissen¬
schaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens sich verselbständigten". Was
schon Ranke erkannt hatte, daß das lutherische Christentum durchaus eine Frucht
des katholischen ist, beweist Troeltsch ausführlich und gründlich in einer glänzenden
Darstellung, die der Satz einleitet: „Der Protestantismus ist zunächst in seinen
wesentlichen Grundzügen und Ausprägungen eine Umformung der mittelalter¬
lichen Idee, und das Unmittelalterliche, Moderne, das in ihm unleugbar ent¬
halten ist, kommt als Modernes erst in Betracht, nachdem diese erste und
klassische Form des Protestantismus zerbrochen oder zerfallen war." Die Stelle,
an der Luther das katholische System durchbricht, ist dessen Herz: die Sakra¬
mentenlehre. Nach Luther ist die Gnade nicht eine durch Vermittlung äußer¬
licher Zeremonien eingegosseue Kraft, sondern sie wirkt vom gesprochenen Worte
aus rein menschlich durch die Vermittlmig des Gedankens. Dieses Neue jedoch,
das die Zukunft enthielt, wurde für die damalige Gegenwart unwirksam gemacht
durch die Verkoppelung mit dem Glauben an die übernatürliche Autorität von
Bibel und Kirche und mit der „aufs höchste gesteigerten Lehre von der Erb¬
sünde". Die Wiedertäufer haben den Zukunftskeim ergriffen, aber ihn durch
mystische Schwärmerei und sektiererischen Separatismus am Aufgehen gehindert.
„Die Zeit war nicht reif für das Täufertum, und das Tüufertum war nicht
reif für die Zeit." In England ist der Keim zuerst aufgegangen, anfangs noch
in enthusiastisch-mystischer Verhüllung bei den Independenten und den Quäkern,
dann unverhüllt bei Locke und den übrigen Psychologen, in Deutschland bei den
Pietisten. „Der rein innerlich und psychologisch gefaßte göttliche Geist geht leise
über in die Vernunftanlage des menschlichen. Daraus folgt schließlich die Idee
der staatlichen Toleranz, die Nichteinmischung des rein äußerlichen und legalen
Staates in die Innerlichkeit des frommen Gefühls und des Gewissens, die Frei¬
gebung der Kirchen- und Gcmeindebildung von feiten des Staates, der Jnde-
Pendentismus und Kongregationalismns", Ideen und Grundsätze, von denen
Luther und Calvin, und noch mehr ihre orthodoxen Jünger und die protestan¬
tischen Obrigkeiten, sehr weit entfernt gewesen waren. „Ein Kirchensystem von
der Ausschließlichkeit der neuen protestantischen Kirchen kann nicht in einer Mehr¬
zahl von Kirchen existieren, ohne daß diese untereinander in die bittersten Gegen¬
sätze geraten; wie nach innen die Polizei, so müssen nach außen die Diplomaten
und die Kanonen den symbolischen Büchern ihren Zwangskurs verleihen." Alis
der Charakteristik Calvins und seiner Kirche sei zweierlei hervorgehoben. „Nur
schwer ergibt sich Luther in die Kleinheit der Christenschar. Calvins Härte, der
diese Kleinheit sunt demgemäß die ewige Verdammnis der ungeheuern Mehrheit
der Menschen^ aus dem Wesen Gottes folgerte, ist ihm fremd." Der Calvinismus
ist wesentlich asketisch; nur besteht sein Äsketismus nicht in zwecklosen Selbst-
Peinigungen, sondern in rastloser nützlicher Arbeit und im Verzicht auf Genuß.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/213>, abgerufen am 24.07.2024.