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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Lhristeutmn und Airche i" Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Der französische Episkopat habe im ersten der vier gallikanischen Artikel dem
Papste dieses Recht abgesprochen und die weltliche Gewalt für unabhängig erklärt,
und 1826 hätten die französischen Bischöfe diese Erklärung wiederholt. "Ähnlich
verwarfen die Bischöfe Irlands am 25. Januar 1825 jede direkte oder indirekte
Jurisdiktion oder Gewalt in weltlichen Dingen, die sich der Papst im britischen
Reiche zueignen könnte. Seit dieser Zeit besteht über den Punkt keine ernstliche
Kontroverse mehr. Der römische Stuhl hat sich über ihn zwar nicht eigentlich
geäußert; nach seiner Gewohnheit, Rechte, die er besaß, oder Lehren, die er
vertrat, nicht ausdrücklich zurückzunehmen, konnte er dem Artikel nicht eine förm¬
liche Billigung erteilen; und aus seinem Schweigen zu jenen Äußerungen des'
französischen und des irischen Episkopats ist nicht etwa Zustimmung zu folgern,
da es durch die Umstände geboten war. Immerhin aber darf man aus seinem
langjährigen Schweigen schließen, daß das fragliche Recht von ihm selbst nicht
mehr festgehalten wird, und wenn es je anders wäre, hat dieses Recht durch
den Lauf der Dinge in der Neuzeit tatsächlich jede Bedeutung verloren." Nach
einer Übersicht über die Entwicklung der kirchlichen Orden, besonders in Frank¬
reich, heißt es: "Bei den segensreichen Diensten, die ein großer Teil der Orden
der Menschheit leistet, wird kein Unbefangner dieser Entwicklung seine Achtung
versagen. Andrerseits drängt sich aber auch dem Katholiken die Frage auf, ob
hier nicht zugleich eine Hypertrophie vorliegt, und ob darin nicht auch einer
der Gründe zu erblicken ist, aus denen jüngst in Frankreich der gewaltige Rück¬
schlag gegen die Orden eintrat. Und die gleichen Bedenken erheben sich gegen¬
über einigen andern Erscheinungen, wie die starke Zunahme der Wallfahrten
und Pilgerfahrten, der Häufung der Ablässe, der Einführung neuer kirchlicher
Andachten. Man mag, weil es wie in allen so besonders in diesen Dingen
schwer ist, Maß zu halten, hier ein mildes Urteil walten lassen. Aber auch so
vermag der ruhige Beobachter den Gedanken nicht zu unterdrücken, daß hier die
richtige Grenze überschritten, mehr äußere Werkheiligkeit als innere Frömmigkeit
gefördert wird. Am meisten zu beklagen ist, daß es hier auch die kirchlichen
Obern teilweise an der entsprechenden Einsicht und Vorsicht fehlen lassen." Über
die Kirchenspaltung urteilt Funk: "Die Zeit hat den Beweis geliefert, daß die
religiöse Spaltung, so sehr sie einerseits zu beklagen ist, doch andrerseits auch
wieder dem Guten dienen kann. Tatsächlich besteht sie demnächst seit vier Jahr¬
hunderten, und es ist keine Aussicht, daß sie je wieder gehoben werde. Mögen
darum die einzelnen Konfessionen bewahren, was sie Wahres und Gutes zu
besitzen glauben, und mehr und mehr lernen, in gegenseitigem edelm Wetteifer
miteinander im Frieden zu leben."

"Protestantisches Christentum und Kirche in der Neuzeit" vou Ernst
Troeltsch ist der längste und zugleich der wertvollste sämtlicher Beiträge. Er
enthält das Schönste. Beste, Gründlichste und Klarste, was ich jemals über die
Entwicklung des protestantischen Glaubens, Lebens, Kirchentums und Sekten¬
wesens gelesen habe, und er ist mit einer grundehrlichen Wahrhaftigkeit ge¬
schrieben, deren klarer Blick von keinem Vorurteil, von keiner Leidenschaft getrübt
wird. Möge ein Sonderabdruck diese unvergleichliche Leistung deu allerweitesten
Kreisen zugänglich machen! Der Versuch, den Hauptinhalt auszugsweise mit-


Lhristeutmn und Airche i» Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Der französische Episkopat habe im ersten der vier gallikanischen Artikel dem
Papste dieses Recht abgesprochen und die weltliche Gewalt für unabhängig erklärt,
und 1826 hätten die französischen Bischöfe diese Erklärung wiederholt. „Ähnlich
verwarfen die Bischöfe Irlands am 25. Januar 1825 jede direkte oder indirekte
Jurisdiktion oder Gewalt in weltlichen Dingen, die sich der Papst im britischen
Reiche zueignen könnte. Seit dieser Zeit besteht über den Punkt keine ernstliche
Kontroverse mehr. Der römische Stuhl hat sich über ihn zwar nicht eigentlich
geäußert; nach seiner Gewohnheit, Rechte, die er besaß, oder Lehren, die er
vertrat, nicht ausdrücklich zurückzunehmen, konnte er dem Artikel nicht eine förm¬
liche Billigung erteilen; und aus seinem Schweigen zu jenen Äußerungen des'
französischen und des irischen Episkopats ist nicht etwa Zustimmung zu folgern,
da es durch die Umstände geboten war. Immerhin aber darf man aus seinem
langjährigen Schweigen schließen, daß das fragliche Recht von ihm selbst nicht
mehr festgehalten wird, und wenn es je anders wäre, hat dieses Recht durch
den Lauf der Dinge in der Neuzeit tatsächlich jede Bedeutung verloren." Nach
einer Übersicht über die Entwicklung der kirchlichen Orden, besonders in Frank¬
reich, heißt es: „Bei den segensreichen Diensten, die ein großer Teil der Orden
der Menschheit leistet, wird kein Unbefangner dieser Entwicklung seine Achtung
versagen. Andrerseits drängt sich aber auch dem Katholiken die Frage auf, ob
hier nicht zugleich eine Hypertrophie vorliegt, und ob darin nicht auch einer
der Gründe zu erblicken ist, aus denen jüngst in Frankreich der gewaltige Rück¬
schlag gegen die Orden eintrat. Und die gleichen Bedenken erheben sich gegen¬
über einigen andern Erscheinungen, wie die starke Zunahme der Wallfahrten
und Pilgerfahrten, der Häufung der Ablässe, der Einführung neuer kirchlicher
Andachten. Man mag, weil es wie in allen so besonders in diesen Dingen
schwer ist, Maß zu halten, hier ein mildes Urteil walten lassen. Aber auch so
vermag der ruhige Beobachter den Gedanken nicht zu unterdrücken, daß hier die
richtige Grenze überschritten, mehr äußere Werkheiligkeit als innere Frömmigkeit
gefördert wird. Am meisten zu beklagen ist, daß es hier auch die kirchlichen
Obern teilweise an der entsprechenden Einsicht und Vorsicht fehlen lassen." Über
die Kirchenspaltung urteilt Funk: „Die Zeit hat den Beweis geliefert, daß die
religiöse Spaltung, so sehr sie einerseits zu beklagen ist, doch andrerseits auch
wieder dem Guten dienen kann. Tatsächlich besteht sie demnächst seit vier Jahr¬
hunderten, und es ist keine Aussicht, daß sie je wieder gehoben werde. Mögen
darum die einzelnen Konfessionen bewahren, was sie Wahres und Gutes zu
besitzen glauben, und mehr und mehr lernen, in gegenseitigem edelm Wetteifer
miteinander im Frieden zu leben."

„Protestantisches Christentum und Kirche in der Neuzeit" vou Ernst
Troeltsch ist der längste und zugleich der wertvollste sämtlicher Beiträge. Er
enthält das Schönste. Beste, Gründlichste und Klarste, was ich jemals über die
Entwicklung des protestantischen Glaubens, Lebens, Kirchentums und Sekten¬
wesens gelesen habe, und er ist mit einer grundehrlichen Wahrhaftigkeit ge¬
schrieben, deren klarer Blick von keinem Vorurteil, von keiner Leidenschaft getrübt
wird. Möge ein Sonderabdruck diese unvergleichliche Leistung deu allerweitesten
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/212>, abgerufen am 24.07.2024.