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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

und Fehler wurden zwar reichlich durch die großen Verdienste aufgewogen, aber
sie boten den Gegnern immerhin eine Waffe usw." Diese Darstellung ist matt
und oberflächlich, aber Bedeutung verleiht ihr der Umstand, daß sie in den
Tagen, wo Hoensbroech in der akatholischen Presse das große Wort führt, in
eine von protestantischen Theologen veranstaltete Sammlung Aufnahme gefunden
hat. Nicht allgemein bekannt dürfte die Tatsache sein, die Funk aus der Zeit
der französischen Revolution anführt, daß von der Erlaubnis zu heiraten, die
die Zivilkonstitntion von 1790 dem Klerus gewährte, zweitausend Priester, dar¬
unter einige Bischöfe, Gebrauch gemacht haben. Die Geschichte der katholischen
Kirche in Großbritannien fertigt der Verfasser mit fünf Zeilen ab, ohne die
blutigen Katholikenverfolgungen zu erwähnen. Hat er sich damit das Recht
erkauft, über die spanische Inquisition und die blutige Verfolgung der Protestanten
in den Niederlanden schweigen zu dürfen, oder haben sich die sämtlichen Mit¬
arbeiter dahin verständigt, daß die pg-illo bonwusö der Kirchen pietätvoll ver¬
deckt zu lassen sei? Das zweite scheint der Fall zu sein, denn auch die Hexen¬
prozesse werden, wenn ich nichts übersehen habe, nur zweimal genannt, eben nur
genannt. Diese Praxis halte ich nicht für richtig. Gewiß ist es verwerflich, wenn
man, wie Hoensbroech tut, statt der Geschichte einer großen Institution nur
ihre Skandalchronik gibt, aber erwähnt werden muß das Skandalöse in einer
Darstellung des Kirchenwesens; denn soweit hat Hoensbroech Recht, daß dieses
Skandalöse die Göttlichkeit der Kirche im dogmatischen Sinne des Wortes
widerlegt, und zwar nicht bloß die der Papstkirche, sondern auch die der Kirchen
von Genf und Wittenberg. Dieser Folgerung scheint ein andrer katholischer Mit¬
arbeiter, Mausbach, vorbeugen zu Wollen, indem er schreibt, die Unfehlbarkeit
komme nur dem Lehramte, nicht dem Hirtenamte der Kirche zu. Lehre und Praxis
sind jedoch unlösbar miteinander verschmolzen, und die zweite kann nur insoweit
christlich genannt werden, als sie die Verwirklichung der ersten ist. Die Hexen¬
prozesse sind ebenso wie die Exorzismen die praktische Beendigung des Dämonen¬
glaubens, und indem die Zauberei teils als Betrug oder Halluzination, teils
als böswillige Verleumdung, die sogenannte Besessenheit als eine Krankheit er¬
wiesen wird, enthüllt sich die kirchliche Dümonenlehre als ein heidnischer Aber¬
glauben. Die Geschichte der Ketzerverfolgnngeu und der Religionskriege aber
muß man darstellen, um die christliche Kirche von einem schweren Vorwurf
einigermaßen zu entlasten. Eine wahrheitsgetreue Darstellung nämlich beweist,
daß abgesehen von den Ketzerstreitigkeiten des vierten und des fünften Jahr¬
hunderts, die aus der griechischen Dispntierwut entsprangen, der Glaubens¬
fanatismus einzelner Schwärmer immer nur dann blutige oder flammende Exzesse
erzeugen konnte, wenn sich irgendein politisches Interesse seiner als Vorwand
bediente, daß also diese traurigsten Begebenheiten der Weltgeschichte keineswegs
so eng mit dem Wesen der Kirche zusammenhängen, wie man gewöhnlich an¬
nimmt, und daß sie in keiner Zeit der Gesinnung der Masse der gläubigen
Christen entsprochen haben. Über die xlsintuäo xotsstatis 8ux"zr gkutss se rsAng.,
die der Cäsarenwahnsinn mittelalterlicher Päpste in Anspruch nahm, schreibt
Funk, die Absetzung der Königin Elisabeth durch Pius den Fünften im Jahre
1570 sei der letzte bedeutsame Akt gewesen, in der sich diese Anmaßung äußerte.


Grenzboten II 1906 26
Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

und Fehler wurden zwar reichlich durch die großen Verdienste aufgewogen, aber
sie boten den Gegnern immerhin eine Waffe usw." Diese Darstellung ist matt
und oberflächlich, aber Bedeutung verleiht ihr der Umstand, daß sie in den
Tagen, wo Hoensbroech in der akatholischen Presse das große Wort führt, in
eine von protestantischen Theologen veranstaltete Sammlung Aufnahme gefunden
hat. Nicht allgemein bekannt dürfte die Tatsache sein, die Funk aus der Zeit
der französischen Revolution anführt, daß von der Erlaubnis zu heiraten, die
die Zivilkonstitntion von 1790 dem Klerus gewährte, zweitausend Priester, dar¬
unter einige Bischöfe, Gebrauch gemacht haben. Die Geschichte der katholischen
Kirche in Großbritannien fertigt der Verfasser mit fünf Zeilen ab, ohne die
blutigen Katholikenverfolgungen zu erwähnen. Hat er sich damit das Recht
erkauft, über die spanische Inquisition und die blutige Verfolgung der Protestanten
in den Niederlanden schweigen zu dürfen, oder haben sich die sämtlichen Mit¬
arbeiter dahin verständigt, daß die pg-illo bonwusö der Kirchen pietätvoll ver¬
deckt zu lassen sei? Das zweite scheint der Fall zu sein, denn auch die Hexen¬
prozesse werden, wenn ich nichts übersehen habe, nur zweimal genannt, eben nur
genannt. Diese Praxis halte ich nicht für richtig. Gewiß ist es verwerflich, wenn
man, wie Hoensbroech tut, statt der Geschichte einer großen Institution nur
ihre Skandalchronik gibt, aber erwähnt werden muß das Skandalöse in einer
Darstellung des Kirchenwesens; denn soweit hat Hoensbroech Recht, daß dieses
Skandalöse die Göttlichkeit der Kirche im dogmatischen Sinne des Wortes
widerlegt, und zwar nicht bloß die der Papstkirche, sondern auch die der Kirchen
von Genf und Wittenberg. Dieser Folgerung scheint ein andrer katholischer Mit¬
arbeiter, Mausbach, vorbeugen zu Wollen, indem er schreibt, die Unfehlbarkeit
komme nur dem Lehramte, nicht dem Hirtenamte der Kirche zu. Lehre und Praxis
sind jedoch unlösbar miteinander verschmolzen, und die zweite kann nur insoweit
christlich genannt werden, als sie die Verwirklichung der ersten ist. Die Hexen¬
prozesse sind ebenso wie die Exorzismen die praktische Beendigung des Dämonen¬
glaubens, und indem die Zauberei teils als Betrug oder Halluzination, teils
als böswillige Verleumdung, die sogenannte Besessenheit als eine Krankheit er¬
wiesen wird, enthüllt sich die kirchliche Dümonenlehre als ein heidnischer Aber¬
glauben. Die Geschichte der Ketzerverfolgnngeu und der Religionskriege aber
muß man darstellen, um die christliche Kirche von einem schweren Vorwurf
einigermaßen zu entlasten. Eine wahrheitsgetreue Darstellung nämlich beweist,
daß abgesehen von den Ketzerstreitigkeiten des vierten und des fünften Jahr¬
hunderts, die aus der griechischen Dispntierwut entsprangen, der Glaubens¬
fanatismus einzelner Schwärmer immer nur dann blutige oder flammende Exzesse
erzeugen konnte, wenn sich irgendein politisches Interesse seiner als Vorwand
bediente, daß also diese traurigsten Begebenheiten der Weltgeschichte keineswegs
so eng mit dem Wesen der Kirche zusammenhängen, wie man gewöhnlich an¬
nimmt, und daß sie in keiner Zeit der Gesinnung der Masse der gläubigen
Christen entsprochen haben. Über die xlsintuäo xotsstatis 8ux«zr gkutss se rsAng.,
die der Cäsarenwahnsinn mittelalterlicher Päpste in Anspruch nahm, schreibt
Funk, die Absetzung der Königin Elisabeth durch Pius den Fünften im Jahre
1570 sei der letzte bedeutsame Akt gewesen, in der sich diese Anmaßung äußerte.


Grenzboten II 1906 26
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/211>, abgerufen am 24.07.2024.