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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Die orientalische Kirche, die russische mit einbegriffen, ist ein halb toter
Körper und bereitet darum einer genauen und wahrheitsgetreuer Beschreibung
viel weniger Hindernisse und Schwierigkeiten als die sehr lebendige, wandelbare
und vielgeteilte abendländische. Das Urteil über sie steht denn auch allgemein fest,
und eine Abhandlung "Griechisch-orthodoxes Christentum" mußte zwar der Voll¬
ständigkeit wegen aufgenommen werden, aber ihr Verfasser, NathanaelBon-
wetsch, hat uns nichts neues zu sagen, und wenig, was besonders hervorgehoben
zu werden verdiente. Doch mag eine Stelle aus der Charakteristik der griechischen
Kirche des vierten und des fünften Jahrhunderts mitgeteilt werden. "Mit aller
Energie nahm die Kirche den Kampf auf gegen die Unzucht. Die in dieser Hin¬
sicht sittliche Haltung vieler Kaiser ist ein Zeichen für das, was die Kirche hierin
erreichte. Aber eine Verchristlichung des Hauses ist nicht erfolgt. Ebenso blieb
der Unterrichtsbetrieb vorchristlich. Die in vieler Hinsicht so glänzend vertrctne
Predigt verliert doch schon durch Rhetorik an lebenskräftigen Inhalt. Dazu
erscheint schon jetzt das ganze Leben in der Ehe und im Beruf nur noch als
ein halb frommes, von dem darum ein völliges Dnrchdrungensein von christlichem
Sinn nicht mehr gefordert werden könne. Das sittliche Ideal ist nämlich jetzt
das Mönchtum. Das hellenische Bild des asketischen Weisen, dem Orient ent¬
stammender Dualismus und der christliche Gedanke ungelenker Hingabe an Gott
sind hier unter einer neuen lebendigen Empfindung von der Größe der reli¬
giösen Güter zur Einheit verschmolzen."

Zwei Katholiken berichten über die katholische Kirche des Abendlandes. Aus
Karl Müllers "Christentum und Kirche Westeuropas im Mittelalter" heben
wir nur hervor, daß er zeigt, wie der Feudalismus und Heinrich der Dritte
die eigentlichen Begründer der mittelalterlichen Theokratie gewesen sind; denn
dieser deutsche Kaiser, der die Vollstreckung der kluniazensischen Reform über¬
nahm, ist es gewesen, "der die Wendung erzwang, durch die das Papsttum zu
seiner neuen universalen Stellung emporgeführt und in den welterschütternden
Kämpfen zwischen Kirche und Staat die eigentliche Papstkirche begründet wurde".
Giesebrecht hat das schon vor vierzig Jahren klargemacht, aber Gemeingut der
Gebildeten scheint die Kenntnis dieser Tatsache noch nicht geworden zu sein.
Franz Xaver Funk schreibt über "Katholisches Christentum und Kirche West¬
europas in der Neuzeit". Wir führen sein Urteil über die Jesuiten an. Die
Ausbreitung des Ordens und der Einfluß, den er errang, bewiesen "ebenso seine
Energie wie das Vertrauen, das ihm zuteil wurde. Diese Stellung war aber
nicht ohne Gefahren. Sie weckte in ihm ein hohes Selbstbewußtsein, und er
zeigte seine Eigenmächtigkeit bisweilen auch gegenüber dem Apostolischen Stuhl,
namentlich in den Missionen von Indien und China, wo er sein Akkvmmodatious-
verfahren auch nach seiner Verwerfung durch die oberste Kirchenbehörde noch
längere Zeit fortsetzte. ^Jn dieser Angelegenheit haben jedoch damals Männer
wie Leibniz den Jesuiten recht gegeben, und heute tun das wiederum Kenner
Chinas.j Noch mehr machte er seine Stellung gegenüber den andern kirchlichen
Kreisen geltend. Im Kampfe gegen theologische Schulen und Parteien war er
nur zu sehr selbst Partei; im Jansenistenstreit beendigte er einen Eifer, der weithin
verletzend wirken mußte. So erstanden ihm auch zahlreiche Gegner. Die Mängel


Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Die orientalische Kirche, die russische mit einbegriffen, ist ein halb toter
Körper und bereitet darum einer genauen und wahrheitsgetreuer Beschreibung
viel weniger Hindernisse und Schwierigkeiten als die sehr lebendige, wandelbare
und vielgeteilte abendländische. Das Urteil über sie steht denn auch allgemein fest,
und eine Abhandlung „Griechisch-orthodoxes Christentum" mußte zwar der Voll¬
ständigkeit wegen aufgenommen werden, aber ihr Verfasser, NathanaelBon-
wetsch, hat uns nichts neues zu sagen, und wenig, was besonders hervorgehoben
zu werden verdiente. Doch mag eine Stelle aus der Charakteristik der griechischen
Kirche des vierten und des fünften Jahrhunderts mitgeteilt werden. „Mit aller
Energie nahm die Kirche den Kampf auf gegen die Unzucht. Die in dieser Hin¬
sicht sittliche Haltung vieler Kaiser ist ein Zeichen für das, was die Kirche hierin
erreichte. Aber eine Verchristlichung des Hauses ist nicht erfolgt. Ebenso blieb
der Unterrichtsbetrieb vorchristlich. Die in vieler Hinsicht so glänzend vertrctne
Predigt verliert doch schon durch Rhetorik an lebenskräftigen Inhalt. Dazu
erscheint schon jetzt das ganze Leben in der Ehe und im Beruf nur noch als
ein halb frommes, von dem darum ein völliges Dnrchdrungensein von christlichem
Sinn nicht mehr gefordert werden könne. Das sittliche Ideal ist nämlich jetzt
das Mönchtum. Das hellenische Bild des asketischen Weisen, dem Orient ent¬
stammender Dualismus und der christliche Gedanke ungelenker Hingabe an Gott
sind hier unter einer neuen lebendigen Empfindung von der Größe der reli¬
giösen Güter zur Einheit verschmolzen."

Zwei Katholiken berichten über die katholische Kirche des Abendlandes. Aus
Karl Müllers „Christentum und Kirche Westeuropas im Mittelalter" heben
wir nur hervor, daß er zeigt, wie der Feudalismus und Heinrich der Dritte
die eigentlichen Begründer der mittelalterlichen Theokratie gewesen sind; denn
dieser deutsche Kaiser, der die Vollstreckung der kluniazensischen Reform über¬
nahm, ist es gewesen, „der die Wendung erzwang, durch die das Papsttum zu
seiner neuen universalen Stellung emporgeführt und in den welterschütternden
Kämpfen zwischen Kirche und Staat die eigentliche Papstkirche begründet wurde".
Giesebrecht hat das schon vor vierzig Jahren klargemacht, aber Gemeingut der
Gebildeten scheint die Kenntnis dieser Tatsache noch nicht geworden zu sein.
Franz Xaver Funk schreibt über „Katholisches Christentum und Kirche West¬
europas in der Neuzeit". Wir führen sein Urteil über die Jesuiten an. Die
Ausbreitung des Ordens und der Einfluß, den er errang, bewiesen „ebenso seine
Energie wie das Vertrauen, das ihm zuteil wurde. Diese Stellung war aber
nicht ohne Gefahren. Sie weckte in ihm ein hohes Selbstbewußtsein, und er
zeigte seine Eigenmächtigkeit bisweilen auch gegenüber dem Apostolischen Stuhl,
namentlich in den Missionen von Indien und China, wo er sein Akkvmmodatious-
verfahren auch nach seiner Verwerfung durch die oberste Kirchenbehörde noch
längere Zeit fortsetzte. ^Jn dieser Angelegenheit haben jedoch damals Männer
wie Leibniz den Jesuiten recht gegeben, und heute tun das wiederum Kenner
Chinas.j Noch mehr machte er seine Stellung gegenüber den andern kirchlichen
Kreisen geltend. Im Kampfe gegen theologische Schulen und Parteien war er
nur zu sehr selbst Partei; im Jansenistenstreit beendigte er einen Eifer, der weithin
verletzend wirken mußte. So erstanden ihm auch zahlreiche Gegner. Die Mängel


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[0210] Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Die orientalische Kirche, die russische mit einbegriffen, ist ein halb toter Körper und bereitet darum einer genauen und wahrheitsgetreuer Beschreibung viel weniger Hindernisse und Schwierigkeiten als die sehr lebendige, wandelbare und vielgeteilte abendländische. Das Urteil über sie steht denn auch allgemein fest, und eine Abhandlung „Griechisch-orthodoxes Christentum" mußte zwar der Voll¬ ständigkeit wegen aufgenommen werden, aber ihr Verfasser, NathanaelBon- wetsch, hat uns nichts neues zu sagen, und wenig, was besonders hervorgehoben zu werden verdiente. Doch mag eine Stelle aus der Charakteristik der griechischen Kirche des vierten und des fünften Jahrhunderts mitgeteilt werden. „Mit aller Energie nahm die Kirche den Kampf auf gegen die Unzucht. Die in dieser Hin¬ sicht sittliche Haltung vieler Kaiser ist ein Zeichen für das, was die Kirche hierin erreichte. Aber eine Verchristlichung des Hauses ist nicht erfolgt. Ebenso blieb der Unterrichtsbetrieb vorchristlich. Die in vieler Hinsicht so glänzend vertrctne Predigt verliert doch schon durch Rhetorik an lebenskräftigen Inhalt. Dazu erscheint schon jetzt das ganze Leben in der Ehe und im Beruf nur noch als ein halb frommes, von dem darum ein völliges Dnrchdrungensein von christlichem Sinn nicht mehr gefordert werden könne. Das sittliche Ideal ist nämlich jetzt das Mönchtum. Das hellenische Bild des asketischen Weisen, dem Orient ent¬ stammender Dualismus und der christliche Gedanke ungelenker Hingabe an Gott sind hier unter einer neuen lebendigen Empfindung von der Größe der reli¬ giösen Güter zur Einheit verschmolzen." Zwei Katholiken berichten über die katholische Kirche des Abendlandes. Aus Karl Müllers „Christentum und Kirche Westeuropas im Mittelalter" heben wir nur hervor, daß er zeigt, wie der Feudalismus und Heinrich der Dritte die eigentlichen Begründer der mittelalterlichen Theokratie gewesen sind; denn dieser deutsche Kaiser, der die Vollstreckung der kluniazensischen Reform über¬ nahm, ist es gewesen, „der die Wendung erzwang, durch die das Papsttum zu seiner neuen universalen Stellung emporgeführt und in den welterschütternden Kämpfen zwischen Kirche und Staat die eigentliche Papstkirche begründet wurde". Giesebrecht hat das schon vor vierzig Jahren klargemacht, aber Gemeingut der Gebildeten scheint die Kenntnis dieser Tatsache noch nicht geworden zu sein. Franz Xaver Funk schreibt über „Katholisches Christentum und Kirche West¬ europas in der Neuzeit". Wir führen sein Urteil über die Jesuiten an. Die Ausbreitung des Ordens und der Einfluß, den er errang, bewiesen „ebenso seine Energie wie das Vertrauen, das ihm zuteil wurde. Diese Stellung war aber nicht ohne Gefahren. Sie weckte in ihm ein hohes Selbstbewußtsein, und er zeigte seine Eigenmächtigkeit bisweilen auch gegenüber dem Apostolischen Stuhl, namentlich in den Missionen von Indien und China, wo er sein Akkvmmodatious- verfahren auch nach seiner Verwerfung durch die oberste Kirchenbehörde noch längere Zeit fortsetzte. ^Jn dieser Angelegenheit haben jedoch damals Männer wie Leibniz den Jesuiten recht gegeben, und heute tun das wiederum Kenner Chinas.j Noch mehr machte er seine Stellung gegenüber den andern kirchlichen Kreisen geltend. Im Kampfe gegen theologische Schulen und Parteien war er nur zu sehr selbst Partei; im Jansenistenstreit beendigte er einen Eifer, der weithin verletzend wirken mußte. So erstanden ihm auch zahlreiche Gegner. Die Mängel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/210>, abgerufen am 24.07.2024.