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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Europas

Den ganz ungeordneten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen in
Serbien und in Montenegro entsprechend haben diese Länder gar keine befestigten
Plätze, außer etwa Risch in Serbien, das als verschanztes Lager ausgebaut
werden soll. Auch die Türkei ist nur wenig vorbereitet, am stärksten noch in
dem durch seine Lage so ganz besonders gekennzeichneten Konstantinopel und
auf den Dardanellen, während sonst nur noch etwa Adrianopel als vorbereitetes
Lager gegen eine bulgarische Invasion in Frage kommen könnte. Dieses Land
dagegen hat die stärksten Sicherungsmaßnahmen getroffen, die, wenn sie auch
nur durch einen Bruch der Verträge möglich waren, doch ein gutes Zeugnis
von der Tatkraft der Negierung ablegen. Hier findet man zunächst hart an
der serbischen Grenze eine Reihe nur auf Jnfanterieverteidigung vorbereitete
Stellungen, hinter denen in zweiter Linie eine Reihe kleinerer Forts liegt,
armiert mit 15-Zentimeter-Geschützen und je 3 bis 7 Kilonieter voneinander ent¬
fernt, sowie die unvollendete Festung Widdin. Die dritte Stellung bildet die
Hauptstadt Sofia, die im Westen durch Verschanzungen auf einem vorliegenden
Höhenzug stark gesichert ist. Außerdem hat Bulgarien an der Donaugrenze
gegen Rumänien die Festungen Nikopoli, Rustschuk und Silistria sowie an der
großen westöstlich zum Schwarzen Meere führenden Straße Schumla und Vcirna.
(Siehe Militärwochenblatt 1904, Sy. 105.)

Rumänien hat ähnlich wie Dänemark, Belgien, Holland eine große Zentral¬
festung ausgebaut, nämlich Bukarest mit 18 Panzerforts, 18 Panzerzwischen¬
werken und einem Gesamtumfang von 75 Kilometern; daneben aber hat es
dort, wo ein russischer Einfall zu befürchten ist, die Sperrbefestigungen Galatz,
Nemoloassa und Foksaani errichtet, die bestimmt sind, für die Versammlung der
eignen Truppen Zeit zu schaffen. An der Eisenbahn Bukarest-Schwarzes Meer
(Constcmtza) sind zur Sicherung des Übergangs über die Donau Vorbereitungen
getroffen. Griechenland hat nur am Piräus einige Befestigungen.

Dagegen seien hier noch die russischen Befestigungen am Schwarzen Meer
aufgeführt: Otschakow an der Einfahrt in den Dujepr, Sewastopol als großer
Kriegshafen auf der Halbinsel Krim, Kertsch-Jenikcile an der Einfahrt ins
Asowsche Meer und Batna an der östlichen Küste nahe bei der türkisch-klein -
asiatischen Grenze. Im Innern besitzt Rußland außer den schon an der deutsch¬
österreichischen Grenze und an der Ostsee genannten Festungen noch die vier
"Depotfestungen" Dwinsk, Bobrnisk, Kiew, Bendery, die einst selbständige Festungen
waren, heute aber nur noch große Stapelplätze von Kriegsmaterial sind.

Wir kehren vom äußersten Südosten und Osten Europas wieder zum An¬
fang zurück. Im westlichen Mittelländischen Meer liegt wirtschaftlich wie poli¬
tisch die Hegemonie in den Händen Frankreichs. Ganz abgesehen von dem be¬
deutenden Fernverkehr, der von Marseille ausgeht, ist für Frankreich das
Mittelmeer die breite offne Verbindung mit seiner reichen Kolonie Algier, mit
dem Schutzstaat Tunis und mit Marokko. Darin eben liegt der ganz besonders
hohe Wert der nordafrikanischen Küstenländer für Frankreich, daß sie dem
Mutterlande so nahe sind. Auch in militärischer Beziehung ist die Mittelmeer-
küste für Frankreich sehr günstig. Der westliche Teil mit seinen versandender
Häfen und Etangs bedarf kaum eines besonders kostspieligen Schutzes. Die


Grenzboten 11 1906 25
Die Festungen Europas

Den ganz ungeordneten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen in
Serbien und in Montenegro entsprechend haben diese Länder gar keine befestigten
Plätze, außer etwa Risch in Serbien, das als verschanztes Lager ausgebaut
werden soll. Auch die Türkei ist nur wenig vorbereitet, am stärksten noch in
dem durch seine Lage so ganz besonders gekennzeichneten Konstantinopel und
auf den Dardanellen, während sonst nur noch etwa Adrianopel als vorbereitetes
Lager gegen eine bulgarische Invasion in Frage kommen könnte. Dieses Land
dagegen hat die stärksten Sicherungsmaßnahmen getroffen, die, wenn sie auch
nur durch einen Bruch der Verträge möglich waren, doch ein gutes Zeugnis
von der Tatkraft der Negierung ablegen. Hier findet man zunächst hart an
der serbischen Grenze eine Reihe nur auf Jnfanterieverteidigung vorbereitete
Stellungen, hinter denen in zweiter Linie eine Reihe kleinerer Forts liegt,
armiert mit 15-Zentimeter-Geschützen und je 3 bis 7 Kilonieter voneinander ent¬
fernt, sowie die unvollendete Festung Widdin. Die dritte Stellung bildet die
Hauptstadt Sofia, die im Westen durch Verschanzungen auf einem vorliegenden
Höhenzug stark gesichert ist. Außerdem hat Bulgarien an der Donaugrenze
gegen Rumänien die Festungen Nikopoli, Rustschuk und Silistria sowie an der
großen westöstlich zum Schwarzen Meere führenden Straße Schumla und Vcirna.
(Siehe Militärwochenblatt 1904, Sy. 105.)

Rumänien hat ähnlich wie Dänemark, Belgien, Holland eine große Zentral¬
festung ausgebaut, nämlich Bukarest mit 18 Panzerforts, 18 Panzerzwischen¬
werken und einem Gesamtumfang von 75 Kilometern; daneben aber hat es
dort, wo ein russischer Einfall zu befürchten ist, die Sperrbefestigungen Galatz,
Nemoloassa und Foksaani errichtet, die bestimmt sind, für die Versammlung der
eignen Truppen Zeit zu schaffen. An der Eisenbahn Bukarest-Schwarzes Meer
(Constcmtza) sind zur Sicherung des Übergangs über die Donau Vorbereitungen
getroffen. Griechenland hat nur am Piräus einige Befestigungen.

Dagegen seien hier noch die russischen Befestigungen am Schwarzen Meer
aufgeführt: Otschakow an der Einfahrt in den Dujepr, Sewastopol als großer
Kriegshafen auf der Halbinsel Krim, Kertsch-Jenikcile an der Einfahrt ins
Asowsche Meer und Batna an der östlichen Küste nahe bei der türkisch-klein -
asiatischen Grenze. Im Innern besitzt Rußland außer den schon an der deutsch¬
österreichischen Grenze und an der Ostsee genannten Festungen noch die vier
„Depotfestungen" Dwinsk, Bobrnisk, Kiew, Bendery, die einst selbständige Festungen
waren, heute aber nur noch große Stapelplätze von Kriegsmaterial sind.

Wir kehren vom äußersten Südosten und Osten Europas wieder zum An¬
fang zurück. Im westlichen Mittelländischen Meer liegt wirtschaftlich wie poli¬
tisch die Hegemonie in den Händen Frankreichs. Ganz abgesehen von dem be¬
deutenden Fernverkehr, der von Marseille ausgeht, ist für Frankreich das
Mittelmeer die breite offne Verbindung mit seiner reichen Kolonie Algier, mit
dem Schutzstaat Tunis und mit Marokko. Darin eben liegt der ganz besonders
hohe Wert der nordafrikanischen Küstenländer für Frankreich, daß sie dem
Mutterlande so nahe sind. Auch in militärischer Beziehung ist die Mittelmeer-
küste für Frankreich sehr günstig. Der westliche Teil mit seinen versandender
Häfen und Etangs bedarf kaum eines besonders kostspieligen Schutzes. Die


Grenzboten 11 1906 25
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[0203] Die Festungen Europas Den ganz ungeordneten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen in Serbien und in Montenegro entsprechend haben diese Länder gar keine befestigten Plätze, außer etwa Risch in Serbien, das als verschanztes Lager ausgebaut werden soll. Auch die Türkei ist nur wenig vorbereitet, am stärksten noch in dem durch seine Lage so ganz besonders gekennzeichneten Konstantinopel und auf den Dardanellen, während sonst nur noch etwa Adrianopel als vorbereitetes Lager gegen eine bulgarische Invasion in Frage kommen könnte. Dieses Land dagegen hat die stärksten Sicherungsmaßnahmen getroffen, die, wenn sie auch nur durch einen Bruch der Verträge möglich waren, doch ein gutes Zeugnis von der Tatkraft der Negierung ablegen. Hier findet man zunächst hart an der serbischen Grenze eine Reihe nur auf Jnfanterieverteidigung vorbereitete Stellungen, hinter denen in zweiter Linie eine Reihe kleinerer Forts liegt, armiert mit 15-Zentimeter-Geschützen und je 3 bis 7 Kilonieter voneinander ent¬ fernt, sowie die unvollendete Festung Widdin. Die dritte Stellung bildet die Hauptstadt Sofia, die im Westen durch Verschanzungen auf einem vorliegenden Höhenzug stark gesichert ist. Außerdem hat Bulgarien an der Donaugrenze gegen Rumänien die Festungen Nikopoli, Rustschuk und Silistria sowie an der großen westöstlich zum Schwarzen Meere führenden Straße Schumla und Vcirna. (Siehe Militärwochenblatt 1904, Sy. 105.) Rumänien hat ähnlich wie Dänemark, Belgien, Holland eine große Zentral¬ festung ausgebaut, nämlich Bukarest mit 18 Panzerforts, 18 Panzerzwischen¬ werken und einem Gesamtumfang von 75 Kilometern; daneben aber hat es dort, wo ein russischer Einfall zu befürchten ist, die Sperrbefestigungen Galatz, Nemoloassa und Foksaani errichtet, die bestimmt sind, für die Versammlung der eignen Truppen Zeit zu schaffen. An der Eisenbahn Bukarest-Schwarzes Meer (Constcmtza) sind zur Sicherung des Übergangs über die Donau Vorbereitungen getroffen. Griechenland hat nur am Piräus einige Befestigungen. Dagegen seien hier noch die russischen Befestigungen am Schwarzen Meer aufgeführt: Otschakow an der Einfahrt in den Dujepr, Sewastopol als großer Kriegshafen auf der Halbinsel Krim, Kertsch-Jenikcile an der Einfahrt ins Asowsche Meer und Batna an der östlichen Küste nahe bei der türkisch-klein - asiatischen Grenze. Im Innern besitzt Rußland außer den schon an der deutsch¬ österreichischen Grenze und an der Ostsee genannten Festungen noch die vier „Depotfestungen" Dwinsk, Bobrnisk, Kiew, Bendery, die einst selbständige Festungen waren, heute aber nur noch große Stapelplätze von Kriegsmaterial sind. Wir kehren vom äußersten Südosten und Osten Europas wieder zum An¬ fang zurück. Im westlichen Mittelländischen Meer liegt wirtschaftlich wie poli¬ tisch die Hegemonie in den Händen Frankreichs. Ganz abgesehen von dem be¬ deutenden Fernverkehr, der von Marseille ausgeht, ist für Frankreich das Mittelmeer die breite offne Verbindung mit seiner reichen Kolonie Algier, mit dem Schutzstaat Tunis und mit Marokko. Darin eben liegt der ganz besonders hohe Wert der nordafrikanischen Küstenländer für Frankreich, daß sie dem Mutterlande so nahe sind. Auch in militärischer Beziehung ist die Mittelmeer- küste für Frankreich sehr günstig. Der westliche Teil mit seinen versandender Häfen und Etangs bedarf kaum eines besonders kostspieligen Schutzes. Die Grenzboten 11 1906 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/203>, abgerufen am 27.12.2024.