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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Karl der Erste, König von Rumänien

Was war der Grund dieser geheimnisvollen Reise? Die Pariser Kon¬
ferenz hatte sich mit fünf gegen drei Stimmen dahin ausgesprochen, daß die
Rumänen einen einheimischen Fürsten wühlen sollten. Beugten sich die
Rumänen diesem Befehl, so handelten sie gegen den ausgesprochnen Willen
des Volkes und ganz entschieden gegen das Interesse des Landes; denn die
Wirtschaft der einheimischen Fürsten war ohne jeden Kredit für die Zukunft.
Rußland war aus leicht begreiflichen Gründen gegen die Wahl eines fremden
Fürsten, sogar gegen die Union, die Türkei desgleichen. Auch Österreich sah
diese Entwicklung ungern, und durchaus unsympathisch war ihm ein Hohen-
zoller ans dem rumänischen Throne. Geschichtlich merkwürdig war die Haltung
Frankreichs. Es begünstigte nicht nur die Wahl des Prinzen von Hohenzollern,
sondern erklärte sogar, daß es etwaige Zwangsmaßregeln von Rußland oder
der Türkei nicht dulden werde. Und dasselbe Frankreich stolperte und stürzte
vier Jahre später hart zu Boden über die Wahl eines andern Hohenzollern,
des ältern Bruders des Fürsten von Rumänien, des Erbprinzen Leopold.

Wie sollte nun Prinz Karl auf rumänischen Boden gelangen? Auf
dem Seewege Genua-Konstantinopel? Die Türken Hütten ihn nicht durch¬
gelassen. Durch Nußland? Dann mochte mau vielleicht noch lieber mit den
Türken zu tun haben. Es blieb der Weg durch Osterreich. Das aber lag
schon in gärenden Konflikt mit Preußen, die Kriegserklärung konnte jeden
Tag kommen. Österreichische Machenschaften hatten dafür gesorgt, daß sich in
Rumänien allgemein die Nachricht verbreitete, Karl von Hohenzollern habe die
Wahl abgelehnt, wodurch dort große Aufregung entstand, aber auch große,
freudige Überraschung, als der neue Fürst ganz unerwartet den rumänischen
Boden betrat. Es galt mithin, Vorsicht zu gebrauchen, damit die Österreicher
den Hohenzollern nicht erkannten, als er durch ihre Lande reiste. Zweifellos
Hütten sie ihn festgehalten, als preußischen Offizier und in ihm, ein günstiges
ani pro ano, den Fürsten von Rumänien. Daß sie ihn füsiliert haben würden,
wie sich ein rumänischer Diplomat recht taktlos in Gegenwart des Prinzen
und dessen Vaters unmittelbar vor der Abreise von Düsseldorf äußerte, war,
gelinde gesagt, eine Torheit.

Der Prinz hatte seinen wichtigen Brief an den Kaiser Franz Joseph
vollendet und schaute nun, wenn auch ernste, schwere Gedanken hegend, voll
begreiflicher Ungeduld seinem Ziele entgegen. Da kam Turnn-Severin, die
erste rumänische Stadt, in Sicht. Karl von Hohenzollern raffte sich geistig
tatkräftig auf. Ein energischer, starker Wille gewann die Oberhand über das
so natürliche Niedergedrücktsein, das die ganze Reise hervorgerufen hatte. Kaum
war das Schiff an der Lnndungsbrücke befestigt worden, betrat er diese sofort,
wiewohl der Kapitän ihn zurückhalten wollte, da ja seine Fahrkarte nach
Odessa lautete. Aber Prinz Karl hörte nicht auf ihn, er lächelte fast, als
ihm, dn er den Fuß auf den nun für ihn sichern Boden Rumäniens setzte,
die Worte des Kapitäns nachklangen: "Bei Gott, das muß der Prinz von
Hohenzollern sein!"

Braticmu folgte eilend, zog ehrerbietig seinen Hut und begrüßte als erster
Rumäne seinen Fürsten auf rumänischen Boden. Die vielen Leute, die zufällig


Grenzboten II 1906 23
Karl der Erste, König von Rumänien

Was war der Grund dieser geheimnisvollen Reise? Die Pariser Kon¬
ferenz hatte sich mit fünf gegen drei Stimmen dahin ausgesprochen, daß die
Rumänen einen einheimischen Fürsten wühlen sollten. Beugten sich die
Rumänen diesem Befehl, so handelten sie gegen den ausgesprochnen Willen
des Volkes und ganz entschieden gegen das Interesse des Landes; denn die
Wirtschaft der einheimischen Fürsten war ohne jeden Kredit für die Zukunft.
Rußland war aus leicht begreiflichen Gründen gegen die Wahl eines fremden
Fürsten, sogar gegen die Union, die Türkei desgleichen. Auch Österreich sah
diese Entwicklung ungern, und durchaus unsympathisch war ihm ein Hohen-
zoller ans dem rumänischen Throne. Geschichtlich merkwürdig war die Haltung
Frankreichs. Es begünstigte nicht nur die Wahl des Prinzen von Hohenzollern,
sondern erklärte sogar, daß es etwaige Zwangsmaßregeln von Rußland oder
der Türkei nicht dulden werde. Und dasselbe Frankreich stolperte und stürzte
vier Jahre später hart zu Boden über die Wahl eines andern Hohenzollern,
des ältern Bruders des Fürsten von Rumänien, des Erbprinzen Leopold.

Wie sollte nun Prinz Karl auf rumänischen Boden gelangen? Auf
dem Seewege Genua-Konstantinopel? Die Türken Hütten ihn nicht durch¬
gelassen. Durch Nußland? Dann mochte mau vielleicht noch lieber mit den
Türken zu tun haben. Es blieb der Weg durch Osterreich. Das aber lag
schon in gärenden Konflikt mit Preußen, die Kriegserklärung konnte jeden
Tag kommen. Österreichische Machenschaften hatten dafür gesorgt, daß sich in
Rumänien allgemein die Nachricht verbreitete, Karl von Hohenzollern habe die
Wahl abgelehnt, wodurch dort große Aufregung entstand, aber auch große,
freudige Überraschung, als der neue Fürst ganz unerwartet den rumänischen
Boden betrat. Es galt mithin, Vorsicht zu gebrauchen, damit die Österreicher
den Hohenzollern nicht erkannten, als er durch ihre Lande reiste. Zweifellos
Hütten sie ihn festgehalten, als preußischen Offizier und in ihm, ein günstiges
ani pro ano, den Fürsten von Rumänien. Daß sie ihn füsiliert haben würden,
wie sich ein rumänischer Diplomat recht taktlos in Gegenwart des Prinzen
und dessen Vaters unmittelbar vor der Abreise von Düsseldorf äußerte, war,
gelinde gesagt, eine Torheit.

Der Prinz hatte seinen wichtigen Brief an den Kaiser Franz Joseph
vollendet und schaute nun, wenn auch ernste, schwere Gedanken hegend, voll
begreiflicher Ungeduld seinem Ziele entgegen. Da kam Turnn-Severin, die
erste rumänische Stadt, in Sicht. Karl von Hohenzollern raffte sich geistig
tatkräftig auf. Ein energischer, starker Wille gewann die Oberhand über das
so natürliche Niedergedrücktsein, das die ganze Reise hervorgerufen hatte. Kaum
war das Schiff an der Lnndungsbrücke befestigt worden, betrat er diese sofort,
wiewohl der Kapitän ihn zurückhalten wollte, da ja seine Fahrkarte nach
Odessa lautete. Aber Prinz Karl hörte nicht auf ihn, er lächelte fast, als
ihm, dn er den Fuß auf den nun für ihn sichern Boden Rumäniens setzte,
die Worte des Kapitäns nachklangen: „Bei Gott, das muß der Prinz von
Hohenzollern sein!"

Braticmu folgte eilend, zog ehrerbietig seinen Hut und begrüßte als erster
Rumäne seinen Fürsten auf rumänischen Boden. Die vielen Leute, die zufällig


Grenzboten II 1906 23
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[0187] Karl der Erste, König von Rumänien Was war der Grund dieser geheimnisvollen Reise? Die Pariser Kon¬ ferenz hatte sich mit fünf gegen drei Stimmen dahin ausgesprochen, daß die Rumänen einen einheimischen Fürsten wühlen sollten. Beugten sich die Rumänen diesem Befehl, so handelten sie gegen den ausgesprochnen Willen des Volkes und ganz entschieden gegen das Interesse des Landes; denn die Wirtschaft der einheimischen Fürsten war ohne jeden Kredit für die Zukunft. Rußland war aus leicht begreiflichen Gründen gegen die Wahl eines fremden Fürsten, sogar gegen die Union, die Türkei desgleichen. Auch Österreich sah diese Entwicklung ungern, und durchaus unsympathisch war ihm ein Hohen- zoller ans dem rumänischen Throne. Geschichtlich merkwürdig war die Haltung Frankreichs. Es begünstigte nicht nur die Wahl des Prinzen von Hohenzollern, sondern erklärte sogar, daß es etwaige Zwangsmaßregeln von Rußland oder der Türkei nicht dulden werde. Und dasselbe Frankreich stolperte und stürzte vier Jahre später hart zu Boden über die Wahl eines andern Hohenzollern, des ältern Bruders des Fürsten von Rumänien, des Erbprinzen Leopold. Wie sollte nun Prinz Karl auf rumänischen Boden gelangen? Auf dem Seewege Genua-Konstantinopel? Die Türken Hütten ihn nicht durch¬ gelassen. Durch Nußland? Dann mochte mau vielleicht noch lieber mit den Türken zu tun haben. Es blieb der Weg durch Osterreich. Das aber lag schon in gärenden Konflikt mit Preußen, die Kriegserklärung konnte jeden Tag kommen. Österreichische Machenschaften hatten dafür gesorgt, daß sich in Rumänien allgemein die Nachricht verbreitete, Karl von Hohenzollern habe die Wahl abgelehnt, wodurch dort große Aufregung entstand, aber auch große, freudige Überraschung, als der neue Fürst ganz unerwartet den rumänischen Boden betrat. Es galt mithin, Vorsicht zu gebrauchen, damit die Österreicher den Hohenzollern nicht erkannten, als er durch ihre Lande reiste. Zweifellos Hütten sie ihn festgehalten, als preußischen Offizier und in ihm, ein günstiges ani pro ano, den Fürsten von Rumänien. Daß sie ihn füsiliert haben würden, wie sich ein rumänischer Diplomat recht taktlos in Gegenwart des Prinzen und dessen Vaters unmittelbar vor der Abreise von Düsseldorf äußerte, war, gelinde gesagt, eine Torheit. Der Prinz hatte seinen wichtigen Brief an den Kaiser Franz Joseph vollendet und schaute nun, wenn auch ernste, schwere Gedanken hegend, voll begreiflicher Ungeduld seinem Ziele entgegen. Da kam Turnn-Severin, die erste rumänische Stadt, in Sicht. Karl von Hohenzollern raffte sich geistig tatkräftig auf. Ein energischer, starker Wille gewann die Oberhand über das so natürliche Niedergedrücktsein, das die ganze Reise hervorgerufen hatte. Kaum war das Schiff an der Lnndungsbrücke befestigt worden, betrat er diese sofort, wiewohl der Kapitän ihn zurückhalten wollte, da ja seine Fahrkarte nach Odessa lautete. Aber Prinz Karl hörte nicht auf ihn, er lächelte fast, als ihm, dn er den Fuß auf den nun für ihn sichern Boden Rumäniens setzte, die Worte des Kapitäns nachklangen: „Bei Gott, das muß der Prinz von Hohenzollern sein!" Braticmu folgte eilend, zog ehrerbietig seinen Hut und begrüßte als erster Rumäne seinen Fürsten auf rumänischen Boden. Die vielen Leute, die zufällig Grenzboten II 1906 23

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/187>, abgerufen am 27.12.2024.