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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die russische Armee nach dem Ariege gegen Japan

sein müssen, was bisher nicht der Fall war. Außerdem erhalten die Kapitu¬
lanten eine Jahreszulage von 180 Rubeln. Und ferner werden zur Aus¬
bildung der Kapitulanten innerhalb der Divisionen besondre Schulen ein¬
gerichtet, zu denen die Unteroffiziere nach Ablauf des ersten Kapitnlations-
jahres kommandiert werden. Ein Examen am Schluß des Kursus entscheidet
über die Ernennung des Kapitulanten zum Portepceunteroffizier, der in den
ersten drei Jahren eine jährliche Zulage von 240 Rubeln, dann eine solche von
300 Rubeln erhält. Nach ununterbrochen zehnjähriger Kapitulation, davon
acht Jahre als Portepeeunteroffizier, bekommt der Unteroffizier, wenn er aus¬
scheiden will, 1000 Rubel.

Zu den großen reorganisatorischen Maßnahmen für das Unterpersonal
gehört endlich noch die Erhöhung der Kompetenzen für die Mannschaften. Die
Unzulänglichkeit der Bezüge der russischen Soldaten an Sold, Kost, Bekleidung
und anderweitigen Verpslegungsbedürfnissen war ja freilich schon vor dem
Kriege mit Japan als ein schwerer Übelstand erkannt und empfunden worden.
Aber immer hieß es, daß aus Mangel an den notwendigen Geldmitteln nur
in sehr geringem Maße und gewissermaßen nur temporisierend geholfen werden
könne, und eine Besserung der Staatsfinanzen abgewartet werden müsse. Nicht
allein, daß durch diese Knappheit der Kompetenzen bei immer steigender Teuerung
der Lebensbedürfnisse die Unzufriedenheit der Mannschaften erregt wurde, litten
dadurch auch der Dienstbetricb und die Ausbildung. Die Truppenteile und
die einzelnen Mannschaften waren zur Beschaffung durch die von der Staats¬
kasse nicht hinreichend gewährten Bedürfnisse genötigt, Arbeiten ökonomischer
Natur, darunter auch als Mietlinge außerhalb der Garnison, zu leisten, die
sie dem eigentlichen militärischen Dienst entzogen, und mußten sogar das
Fehlende von ihrem mehr als dürftigen Solde oder aus eignen Privatmitteln
bestreiten. Überdies gestaltete sich der Ökonomiebetricb und das Kontrollsystem
dadurch zu einem außerordentlich schwierigen und unübersichtlichen, daß die
Truppeuteile, damit sie mit den gewährten Kompetenzen auskamen, Über¬
tragungen aller und oft sehr dunkler Art von einem Etat in den andern vor¬
nehmen mußten. In allen diesen Verhältnissen hat nun ein kaiserlicher Ukas in
unerwartet weitgehender Weise Wandel geschafft, er hat bestimmt, daß die Löh¬
nung, die Verpflegung der untern Chargen und ihre Bezüge an sonstigem
Material auskömmlich erhöht werden, sodaß die materielle Lage des Heeres
von jetzt ab ein weit mehr zufriedenstellendes Bild zeigen wird als bisher.

Zar Nikolaus ist aber nicht nur darauf bedacht, das Los der untern
Chargen seiner Armee zu bessern und für sie allenthalben modernere Verhält¬
nisse zu schaffen, sondern auch dem Offizierkorps gilt ganz besonders sein
Interesse, nachdem die im Kriege gegen Japan auch in der Leistungsfähigkeit
der Offiziere aller Grade hervorgetretenen Mängel auf die Notwendigkeit
schleuniger und einschneidender Reformen mit großer Bestimmtheit hingewiesen
haben. nachdrückliche Unterstützung in diesen anerkennenswerten Bestrebungen
findet der Kaiser bei seinem Kriegsminister, dem General Nediger, der mit
eisernem Besen und ohne Ansehen der Person zwischen alle Unfähigkeit fäl^t
und einzig und allein die Kenntnisse und die Leistungen bei der Beförderung


Die russische Armee nach dem Ariege gegen Japan

sein müssen, was bisher nicht der Fall war. Außerdem erhalten die Kapitu¬
lanten eine Jahreszulage von 180 Rubeln. Und ferner werden zur Aus¬
bildung der Kapitulanten innerhalb der Divisionen besondre Schulen ein¬
gerichtet, zu denen die Unteroffiziere nach Ablauf des ersten Kapitnlations-
jahres kommandiert werden. Ein Examen am Schluß des Kursus entscheidet
über die Ernennung des Kapitulanten zum Portepceunteroffizier, der in den
ersten drei Jahren eine jährliche Zulage von 240 Rubeln, dann eine solche von
300 Rubeln erhält. Nach ununterbrochen zehnjähriger Kapitulation, davon
acht Jahre als Portepeeunteroffizier, bekommt der Unteroffizier, wenn er aus¬
scheiden will, 1000 Rubel.

Zu den großen reorganisatorischen Maßnahmen für das Unterpersonal
gehört endlich noch die Erhöhung der Kompetenzen für die Mannschaften. Die
Unzulänglichkeit der Bezüge der russischen Soldaten an Sold, Kost, Bekleidung
und anderweitigen Verpslegungsbedürfnissen war ja freilich schon vor dem
Kriege mit Japan als ein schwerer Übelstand erkannt und empfunden worden.
Aber immer hieß es, daß aus Mangel an den notwendigen Geldmitteln nur
in sehr geringem Maße und gewissermaßen nur temporisierend geholfen werden
könne, und eine Besserung der Staatsfinanzen abgewartet werden müsse. Nicht
allein, daß durch diese Knappheit der Kompetenzen bei immer steigender Teuerung
der Lebensbedürfnisse die Unzufriedenheit der Mannschaften erregt wurde, litten
dadurch auch der Dienstbetricb und die Ausbildung. Die Truppenteile und
die einzelnen Mannschaften waren zur Beschaffung durch die von der Staats¬
kasse nicht hinreichend gewährten Bedürfnisse genötigt, Arbeiten ökonomischer
Natur, darunter auch als Mietlinge außerhalb der Garnison, zu leisten, die
sie dem eigentlichen militärischen Dienst entzogen, und mußten sogar das
Fehlende von ihrem mehr als dürftigen Solde oder aus eignen Privatmitteln
bestreiten. Überdies gestaltete sich der Ökonomiebetricb und das Kontrollsystem
dadurch zu einem außerordentlich schwierigen und unübersichtlichen, daß die
Truppeuteile, damit sie mit den gewährten Kompetenzen auskamen, Über¬
tragungen aller und oft sehr dunkler Art von einem Etat in den andern vor¬
nehmen mußten. In allen diesen Verhältnissen hat nun ein kaiserlicher Ukas in
unerwartet weitgehender Weise Wandel geschafft, er hat bestimmt, daß die Löh¬
nung, die Verpflegung der untern Chargen und ihre Bezüge an sonstigem
Material auskömmlich erhöht werden, sodaß die materielle Lage des Heeres
von jetzt ab ein weit mehr zufriedenstellendes Bild zeigen wird als bisher.

Zar Nikolaus ist aber nicht nur darauf bedacht, das Los der untern
Chargen seiner Armee zu bessern und für sie allenthalben modernere Verhält¬
nisse zu schaffen, sondern auch dem Offizierkorps gilt ganz besonders sein
Interesse, nachdem die im Kriege gegen Japan auch in der Leistungsfähigkeit
der Offiziere aller Grade hervorgetretenen Mängel auf die Notwendigkeit
schleuniger und einschneidender Reformen mit großer Bestimmtheit hingewiesen
haben. nachdrückliche Unterstützung in diesen anerkennenswerten Bestrebungen
findet der Kaiser bei seinem Kriegsminister, dem General Nediger, der mit
eisernem Besen und ohne Ansehen der Person zwischen alle Unfähigkeit fäl^t
und einzig und allein die Kenntnisse und die Leistungen bei der Beförderung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/182>, abgerufen am 04.07.2024.