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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die russische Armee nach dem Kriege gegen Japan

Trotzdem die Regierung und insbesondre die Militärverwaltung, wie wir ge¬
sehen haben, sowohl mit dem Heimtransport der Armee vom Kriegsschauplatz wie
mit der Demobilmachuug aller Verbände noch für Monate vollauf zu tun
haben werden, nehmen die großen Heeresreformen, die der Kaiser und seine
Ratgeber seit dem Kriege mit Japan durchgearbeitet haben, ihren gedeihlichen
Fortgang und haben zum nicht geringen Teil schon Gesetzeskraft erhalten.
Solche Reformen von durchgreifender Kraft und Bedeutung sind aber auch
unerläßlich, wenn anders die Armee nicht in einem etwaigen spätern Kriege
abermals Schiffbruch erleiden und ihren militärischen-Wert völlig verlieren
will. Denn je mehr man in die Einzelheiten des eben beendeten Feldzugs
zwischen Nußland und Japan eindringt und den Gründen nachgeht, wie es
gekommen ist, daß das einst so mächtige Heer mit seiner großen kriegerischen
Vergangenheit eine so furchtbare Niederlage erleide" konnte, desto überzeugender
wird es für jedermann klar werden, daß nicht allein die veralteten taktischen
Vorschriften, die mangelhafte Bewaffnung und Ausrüstung oder die fehlerhafte
Führung diese schwere Katastrophe herbeigeführt haben, sondern daß mindestens
ebenso sehr der innere Organismus des Heeres, die mangelnde Fürsorge für die
Mannschaft, das Fehlen tüchtiger Unteroffiziere und nicht zuletzt ein ganz un¬
zulängliches Offizierkorps schuld an diesem tragischen Verhängnis gewesen sind.

Unter den gesetzlich schon festgelegten Neuerungen, die nun dem Heere
neue Fundamente schaffen sollen, ist als erste die Verkürzung der Dienstzeit
-- für die Infanterie und die fahrende Artillerie von vier auf drei Jahre,
für alle übrigen Waffen von fünf auf vier Jahre -- zu nennen, Vorteile, die
sogar schon den Ende November vorigen Jahres eingetretnen Rekruten zugute
kommen sollen. Berücksichtigt man dazu, daß zuni Beispiel die drei Dienst¬
jahre des russischen Jnfanteristen, der im September zur Entlassung kommt,
dadurch nominell nur 1030 Tage betragen, von denen noch dazu jährlich
hundertzwanzig dienstfreie Tage (Sonn-, Feier-, Festtage, Regimentsfeste usw.)
in Abzug zu bringen sind, so kann in Zukunft wohl schwerlich von einer über¬
müßigen dienstlichen Inanspruchnahme des Soldaten die Rede sein, die früher
oftmals Gegenstand der Klage des Volks gewesen ist. In Verbindung mit
der Verkürzung der aktiven Dienstzeit ist die Dienstpflicht in der Reserve ver¬
kürzt und diese selbst in zwei Klassen dergestalt eingeteilt worden, daß es von
jetzt ab jüngere und ältere Jahrgänge gibt, von denen die ältern nur im Be¬
darfsfalle zur Komplettierung der Feldtruppen herangezogen werden dürfen.
Durch alle diese Maßnahmen wird die Armee in Kriegszeiten, besonders bei
den Feldformationen, nicht unbedeutend verjüngt, während sich für die Be¬
völkerung eine fühlbare Erleichterung auch in der Verwendung der Reserve
zweiter Klasse bemerkbar machen dürfte.

Einen breiten Raum in den militärischen Reformen nimmt weiter eine
sehr beachtenswerte Verfügung über die Kapitulantenunteroffiziere ein. Werden
damit auch noch nicht alle Probleme der gerade bei der russischen Armee be¬
sonders schwierigen Unteroffizierfrage gelöst, so ist doch unstreitig ein guter
Anfang gemacht. Und zwar insofern, als alle Stellen der Feldwebel und der
Wachtmeister sowie der Zugunterofsiziere grundsätzlich mit Kapitulanten besetzt


Die russische Armee nach dem Kriege gegen Japan

Trotzdem die Regierung und insbesondre die Militärverwaltung, wie wir ge¬
sehen haben, sowohl mit dem Heimtransport der Armee vom Kriegsschauplatz wie
mit der Demobilmachuug aller Verbände noch für Monate vollauf zu tun
haben werden, nehmen die großen Heeresreformen, die der Kaiser und seine
Ratgeber seit dem Kriege mit Japan durchgearbeitet haben, ihren gedeihlichen
Fortgang und haben zum nicht geringen Teil schon Gesetzeskraft erhalten.
Solche Reformen von durchgreifender Kraft und Bedeutung sind aber auch
unerläßlich, wenn anders die Armee nicht in einem etwaigen spätern Kriege
abermals Schiffbruch erleiden und ihren militärischen-Wert völlig verlieren
will. Denn je mehr man in die Einzelheiten des eben beendeten Feldzugs
zwischen Nußland und Japan eindringt und den Gründen nachgeht, wie es
gekommen ist, daß das einst so mächtige Heer mit seiner großen kriegerischen
Vergangenheit eine so furchtbare Niederlage erleide» konnte, desto überzeugender
wird es für jedermann klar werden, daß nicht allein die veralteten taktischen
Vorschriften, die mangelhafte Bewaffnung und Ausrüstung oder die fehlerhafte
Führung diese schwere Katastrophe herbeigeführt haben, sondern daß mindestens
ebenso sehr der innere Organismus des Heeres, die mangelnde Fürsorge für die
Mannschaft, das Fehlen tüchtiger Unteroffiziere und nicht zuletzt ein ganz un¬
zulängliches Offizierkorps schuld an diesem tragischen Verhängnis gewesen sind.

Unter den gesetzlich schon festgelegten Neuerungen, die nun dem Heere
neue Fundamente schaffen sollen, ist als erste die Verkürzung der Dienstzeit
— für die Infanterie und die fahrende Artillerie von vier auf drei Jahre,
für alle übrigen Waffen von fünf auf vier Jahre — zu nennen, Vorteile, die
sogar schon den Ende November vorigen Jahres eingetretnen Rekruten zugute
kommen sollen. Berücksichtigt man dazu, daß zuni Beispiel die drei Dienst¬
jahre des russischen Jnfanteristen, der im September zur Entlassung kommt,
dadurch nominell nur 1030 Tage betragen, von denen noch dazu jährlich
hundertzwanzig dienstfreie Tage (Sonn-, Feier-, Festtage, Regimentsfeste usw.)
in Abzug zu bringen sind, so kann in Zukunft wohl schwerlich von einer über¬
müßigen dienstlichen Inanspruchnahme des Soldaten die Rede sein, die früher
oftmals Gegenstand der Klage des Volks gewesen ist. In Verbindung mit
der Verkürzung der aktiven Dienstzeit ist die Dienstpflicht in der Reserve ver¬
kürzt und diese selbst in zwei Klassen dergestalt eingeteilt worden, daß es von
jetzt ab jüngere und ältere Jahrgänge gibt, von denen die ältern nur im Be¬
darfsfalle zur Komplettierung der Feldtruppen herangezogen werden dürfen.
Durch alle diese Maßnahmen wird die Armee in Kriegszeiten, besonders bei
den Feldformationen, nicht unbedeutend verjüngt, während sich für die Be¬
völkerung eine fühlbare Erleichterung auch in der Verwendung der Reserve
zweiter Klasse bemerkbar machen dürfte.

Einen breiten Raum in den militärischen Reformen nimmt weiter eine
sehr beachtenswerte Verfügung über die Kapitulantenunteroffiziere ein. Werden
damit auch noch nicht alle Probleme der gerade bei der russischen Armee be¬
sonders schwierigen Unteroffizierfrage gelöst, so ist doch unstreitig ein guter
Anfang gemacht. Und zwar insofern, als alle Stellen der Feldwebel und der
Wachtmeister sowie der Zugunterofsiziere grundsätzlich mit Kapitulanten besetzt


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[0181] Die russische Armee nach dem Kriege gegen Japan Trotzdem die Regierung und insbesondre die Militärverwaltung, wie wir ge¬ sehen haben, sowohl mit dem Heimtransport der Armee vom Kriegsschauplatz wie mit der Demobilmachuug aller Verbände noch für Monate vollauf zu tun haben werden, nehmen die großen Heeresreformen, die der Kaiser und seine Ratgeber seit dem Kriege mit Japan durchgearbeitet haben, ihren gedeihlichen Fortgang und haben zum nicht geringen Teil schon Gesetzeskraft erhalten. Solche Reformen von durchgreifender Kraft und Bedeutung sind aber auch unerläßlich, wenn anders die Armee nicht in einem etwaigen spätern Kriege abermals Schiffbruch erleiden und ihren militärischen-Wert völlig verlieren will. Denn je mehr man in die Einzelheiten des eben beendeten Feldzugs zwischen Nußland und Japan eindringt und den Gründen nachgeht, wie es gekommen ist, daß das einst so mächtige Heer mit seiner großen kriegerischen Vergangenheit eine so furchtbare Niederlage erleide» konnte, desto überzeugender wird es für jedermann klar werden, daß nicht allein die veralteten taktischen Vorschriften, die mangelhafte Bewaffnung und Ausrüstung oder die fehlerhafte Führung diese schwere Katastrophe herbeigeführt haben, sondern daß mindestens ebenso sehr der innere Organismus des Heeres, die mangelnde Fürsorge für die Mannschaft, das Fehlen tüchtiger Unteroffiziere und nicht zuletzt ein ganz un¬ zulängliches Offizierkorps schuld an diesem tragischen Verhängnis gewesen sind. Unter den gesetzlich schon festgelegten Neuerungen, die nun dem Heere neue Fundamente schaffen sollen, ist als erste die Verkürzung der Dienstzeit — für die Infanterie und die fahrende Artillerie von vier auf drei Jahre, für alle übrigen Waffen von fünf auf vier Jahre — zu nennen, Vorteile, die sogar schon den Ende November vorigen Jahres eingetretnen Rekruten zugute kommen sollen. Berücksichtigt man dazu, daß zuni Beispiel die drei Dienst¬ jahre des russischen Jnfanteristen, der im September zur Entlassung kommt, dadurch nominell nur 1030 Tage betragen, von denen noch dazu jährlich hundertzwanzig dienstfreie Tage (Sonn-, Feier-, Festtage, Regimentsfeste usw.) in Abzug zu bringen sind, so kann in Zukunft wohl schwerlich von einer über¬ müßigen dienstlichen Inanspruchnahme des Soldaten die Rede sein, die früher oftmals Gegenstand der Klage des Volks gewesen ist. In Verbindung mit der Verkürzung der aktiven Dienstzeit ist die Dienstpflicht in der Reserve ver¬ kürzt und diese selbst in zwei Klassen dergestalt eingeteilt worden, daß es von jetzt ab jüngere und ältere Jahrgänge gibt, von denen die ältern nur im Be¬ darfsfalle zur Komplettierung der Feldtruppen herangezogen werden dürfen. Durch alle diese Maßnahmen wird die Armee in Kriegszeiten, besonders bei den Feldformationen, nicht unbedeutend verjüngt, während sich für die Be¬ völkerung eine fühlbare Erleichterung auch in der Verwendung der Reserve zweiter Klasse bemerkbar machen dürfte. Einen breiten Raum in den militärischen Reformen nimmt weiter eine sehr beachtenswerte Verfügung über die Kapitulantenunteroffiziere ein. Werden damit auch noch nicht alle Probleme der gerade bei der russischen Armee be¬ sonders schwierigen Unteroffizierfrage gelöst, so ist doch unstreitig ein guter Anfang gemacht. Und zwar insofern, als alle Stellen der Feldwebel und der Wachtmeister sowie der Zugunterofsiziere grundsätzlich mit Kapitulanten besetzt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/181>, abgerufen am 02.07.2024.