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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menschenfrühling

hat fünf Brcmtens gehabt. Fünf! Kannst dich sowcis denken? Abers die Manners
können bös sein!

Mit großen Schritten eilte sie davon, und als Anneli nachher in der Rechen¬
stunde saß und über einer schweren Aufgabe grübelte, schob sich immer wieder der
Gedanke in ihre Seele, ob Herr Gebhardt auch so ein böser Mann sei, dem man
nichts glauben dürfe.

Nachher vergaß sie die düstern Worte und freute sich, daß sie der Lehrer
freundlich aus klaren Augen betrachtete.

Nach Schluß der Stunde lief sie eilig den Schloßberg hinan und fast gegen
einen Herrn, der auf halber Höhe stand und seine Blicke über die schöne, lachend¬
grüne Gegend schweifen ließ. Er war nicht mehr jung, hatte eine schlanke, magere
Gestalt und trug ein altes Jagdkostüm, das seinem scharfgeschnittnen Gesicht und
den leicht ergrauten Haaren gut stand.

Mit einem lächelnden Blick betrachtete er Anneli.

Nun, kleine Dame, siehst du mich nicht, daß du mich in Grund und Boden
rennst?

Ich bin keine Dame, lautete ihre prompte Entgegnung. Ich bin Anneli
Pankow.

Anneli Pankow! Er wiederholte den Namen, und sein lächelndes Gesicht
wurde ernst. Dann klemmte er sich ein Glas ins Auge und betrachtete die Kleine
genau.

Fabelhaft! murmelte er.

Was ist fabelhaft? erkundigte sie sich neugierig. Daß ich Anneli Pankow
heiße? Ich bin Annaluise getauft, aber es ist ein langer Name, und Tante Fritze
sagt immer Anna.

Der Herr ließ seine Augen noch immer auf ihr ruhe".

Ich bin dein Onkel Bodo, sagte er endlich.

Mein Onkel Bodo? Anneli starrte den Fremden an, daß dieser mit einer
leichten Verlegenheit zu kämpfen schien, die er dann mit einer Bewegung abschüttelte.

Liebes Kind, wundre dich nicht allzusehr. Ich bin der Bruder deiner Mutter,
heiße Bodo von Falkenberg und wohne auf Falkenhorst. Da ich von dir gehört
habe, will ich deinen Onkel, den Hofrat, bitten, dich uns für eine Weile zu über¬
lassen. Wir müssen uns doch kennen lernen.

Hast du jetzt erst von mir gehört? Aureus Staunen war im Wachsen. Hast
du gar nicht gewußt, daß ich lebte? Und meine Mutter war deine Schwester?
Weißt du denn auch uicht, daß sie lange tot ist? Sie liegt in Virneburg be¬
graben, mitten zwischen den Bergen und in der Dornenente des Kirchhofs. Aber
jetzt wachsen dort Rosen. Dn bist wohl dagewesen?

Herr Bodo von Falkenberg antwortete nicht gleich, sondern zog hilflos an seinem
ergrauenden Schnurrbart.

Fabelhaft! sagte er halblaut vor sich hin.

Fabelhaft? Sagst du immer fabelhaft?

Jetzt begann er zu lachen.

Dn bist neugierig, kleine Dame, sehr neugierig. Aber die Damen haben be¬
kanntlich diese vorzügliche Eigenschaft. Nun bitte ich dich, mich zu deinem Onkel,
Herrn Pankow, zu führen, ich möchte mit ihm reden.

Anneli lief voraus in das Schloß, über den Korridor ihrer Wohnung und
öffnete hastig die Tür von des Onkels Arbeitszimmer.

Onkel Willi, da kommt ein andrer Onkel, ein Bruder meiner Mutter. Ist
das wahr, Onkel Willi?

Der Hofrat erhob sich von seinem Schreibtisch und strich nach alter Gewohn¬
heit über das dünne silberne Haar.

Herr von Falkenberg, sagte er dann gemessen. Ich freue mich, Exzellenz ein¬
mal bei mir zu sehen.


Menschenfrühling

hat fünf Brcmtens gehabt. Fünf! Kannst dich sowcis denken? Abers die Manners
können bös sein!

Mit großen Schritten eilte sie davon, und als Anneli nachher in der Rechen¬
stunde saß und über einer schweren Aufgabe grübelte, schob sich immer wieder der
Gedanke in ihre Seele, ob Herr Gebhardt auch so ein böser Mann sei, dem man
nichts glauben dürfe.

Nachher vergaß sie die düstern Worte und freute sich, daß sie der Lehrer
freundlich aus klaren Augen betrachtete.

Nach Schluß der Stunde lief sie eilig den Schloßberg hinan und fast gegen
einen Herrn, der auf halber Höhe stand und seine Blicke über die schöne, lachend¬
grüne Gegend schweifen ließ. Er war nicht mehr jung, hatte eine schlanke, magere
Gestalt und trug ein altes Jagdkostüm, das seinem scharfgeschnittnen Gesicht und
den leicht ergrauten Haaren gut stand.

Mit einem lächelnden Blick betrachtete er Anneli.

Nun, kleine Dame, siehst du mich nicht, daß du mich in Grund und Boden
rennst?

Ich bin keine Dame, lautete ihre prompte Entgegnung. Ich bin Anneli
Pankow.

Anneli Pankow! Er wiederholte den Namen, und sein lächelndes Gesicht
wurde ernst. Dann klemmte er sich ein Glas ins Auge und betrachtete die Kleine
genau.

Fabelhaft! murmelte er.

Was ist fabelhaft? erkundigte sie sich neugierig. Daß ich Anneli Pankow
heiße? Ich bin Annaluise getauft, aber es ist ein langer Name, und Tante Fritze
sagt immer Anna.

Der Herr ließ seine Augen noch immer auf ihr ruhe«.

Ich bin dein Onkel Bodo, sagte er endlich.

Mein Onkel Bodo? Anneli starrte den Fremden an, daß dieser mit einer
leichten Verlegenheit zu kämpfen schien, die er dann mit einer Bewegung abschüttelte.

Liebes Kind, wundre dich nicht allzusehr. Ich bin der Bruder deiner Mutter,
heiße Bodo von Falkenberg und wohne auf Falkenhorst. Da ich von dir gehört
habe, will ich deinen Onkel, den Hofrat, bitten, dich uns für eine Weile zu über¬
lassen. Wir müssen uns doch kennen lernen.

Hast du jetzt erst von mir gehört? Aureus Staunen war im Wachsen. Hast
du gar nicht gewußt, daß ich lebte? Und meine Mutter war deine Schwester?
Weißt du denn auch uicht, daß sie lange tot ist? Sie liegt in Virneburg be¬
graben, mitten zwischen den Bergen und in der Dornenente des Kirchhofs. Aber
jetzt wachsen dort Rosen. Dn bist wohl dagewesen?

Herr Bodo von Falkenberg antwortete nicht gleich, sondern zog hilflos an seinem
ergrauenden Schnurrbart.

Fabelhaft! sagte er halblaut vor sich hin.

Fabelhaft? Sagst du immer fabelhaft?

Jetzt begann er zu lachen.

Dn bist neugierig, kleine Dame, sehr neugierig. Aber die Damen haben be¬
kanntlich diese vorzügliche Eigenschaft. Nun bitte ich dich, mich zu deinem Onkel,
Herrn Pankow, zu führen, ich möchte mit ihm reden.

Anneli lief voraus in das Schloß, über den Korridor ihrer Wohnung und
öffnete hastig die Tür von des Onkels Arbeitszimmer.

Onkel Willi, da kommt ein andrer Onkel, ein Bruder meiner Mutter. Ist
das wahr, Onkel Willi?

Der Hofrat erhob sich von seinem Schreibtisch und strich nach alter Gewohn¬
heit über das dünne silberne Haar.

Herr von Falkenberg, sagte er dann gemessen. Ich freue mich, Exzellenz ein¬
mal bei mir zu sehen.


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[0170] Menschenfrühling hat fünf Brcmtens gehabt. Fünf! Kannst dich sowcis denken? Abers die Manners können bös sein! Mit großen Schritten eilte sie davon, und als Anneli nachher in der Rechen¬ stunde saß und über einer schweren Aufgabe grübelte, schob sich immer wieder der Gedanke in ihre Seele, ob Herr Gebhardt auch so ein böser Mann sei, dem man nichts glauben dürfe. Nachher vergaß sie die düstern Worte und freute sich, daß sie der Lehrer freundlich aus klaren Augen betrachtete. Nach Schluß der Stunde lief sie eilig den Schloßberg hinan und fast gegen einen Herrn, der auf halber Höhe stand und seine Blicke über die schöne, lachend¬ grüne Gegend schweifen ließ. Er war nicht mehr jung, hatte eine schlanke, magere Gestalt und trug ein altes Jagdkostüm, das seinem scharfgeschnittnen Gesicht und den leicht ergrauten Haaren gut stand. Mit einem lächelnden Blick betrachtete er Anneli. Nun, kleine Dame, siehst du mich nicht, daß du mich in Grund und Boden rennst? Ich bin keine Dame, lautete ihre prompte Entgegnung. Ich bin Anneli Pankow. Anneli Pankow! Er wiederholte den Namen, und sein lächelndes Gesicht wurde ernst. Dann klemmte er sich ein Glas ins Auge und betrachtete die Kleine genau. Fabelhaft! murmelte er. Was ist fabelhaft? erkundigte sie sich neugierig. Daß ich Anneli Pankow heiße? Ich bin Annaluise getauft, aber es ist ein langer Name, und Tante Fritze sagt immer Anna. Der Herr ließ seine Augen noch immer auf ihr ruhe«. Ich bin dein Onkel Bodo, sagte er endlich. Mein Onkel Bodo? Anneli starrte den Fremden an, daß dieser mit einer leichten Verlegenheit zu kämpfen schien, die er dann mit einer Bewegung abschüttelte. Liebes Kind, wundre dich nicht allzusehr. Ich bin der Bruder deiner Mutter, heiße Bodo von Falkenberg und wohne auf Falkenhorst. Da ich von dir gehört habe, will ich deinen Onkel, den Hofrat, bitten, dich uns für eine Weile zu über¬ lassen. Wir müssen uns doch kennen lernen. Hast du jetzt erst von mir gehört? Aureus Staunen war im Wachsen. Hast du gar nicht gewußt, daß ich lebte? Und meine Mutter war deine Schwester? Weißt du denn auch uicht, daß sie lange tot ist? Sie liegt in Virneburg be¬ graben, mitten zwischen den Bergen und in der Dornenente des Kirchhofs. Aber jetzt wachsen dort Rosen. Dn bist wohl dagewesen? Herr Bodo von Falkenberg antwortete nicht gleich, sondern zog hilflos an seinem ergrauenden Schnurrbart. Fabelhaft! sagte er halblaut vor sich hin. Fabelhaft? Sagst du immer fabelhaft? Jetzt begann er zu lachen. Dn bist neugierig, kleine Dame, sehr neugierig. Aber die Damen haben be¬ kanntlich diese vorzügliche Eigenschaft. Nun bitte ich dich, mich zu deinem Onkel, Herrn Pankow, zu führen, ich möchte mit ihm reden. Anneli lief voraus in das Schloß, über den Korridor ihrer Wohnung und öffnete hastig die Tür von des Onkels Arbeitszimmer. Onkel Willi, da kommt ein andrer Onkel, ein Bruder meiner Mutter. Ist das wahr, Onkel Willi? Der Hofrat erhob sich von seinem Schreibtisch und strich nach alter Gewohn¬ heit über das dünne silberne Haar. Herr von Falkenberg, sagte er dann gemessen. Ich freue mich, Exzellenz ein¬ mal bei mir zu sehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/170>, abgerufen am 28.12.2024.