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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Antonio Fogazzaro

null nicht erschöpfend sein. Immerhin dürfte sie, zumal in dem von uns beab¬
sichtigten Vergleich, das spezifisch Ästhetische in d'Aununzios Kunst- und ins¬
besondre auch seiner Weltanschauung klar hervorheben.

Antonio Fogazzaro ist von anderm Holze. Ein schlichter Baum von un¬
auffälliger Gestalt, dem man nur aus der Nähe ansieht, daß er etwas mehr
bedeutet als seine Nachbarn, daß er von kernigerm, edleren Stoffe ist. Ein¬
nehmend berührt in einer Glanzzeit literarischen Arrivistentums und markt¬
schreierischer Massenproduktion von vornherein der Umstand, daß der Dichter,
der heute in seinem vierundsechzigsten Lebensjahre steht, erst sechs größere Werke
veröffentlicht hat. Diese sechs Bücher, die räumlich nur ein winzig kleines
Stück Erde umfassen, bergen aber eine ganze große Welt psychologischer Ent¬
wicklung, menschlichen Höhenflugs. Da sie, wie wir sehen werden, zugleich ein
abgeschlossenes Ganze bilden, einen Abschnitt, dein der Dichter nichts mehr hinzu¬
fügen kann, so ist die Kritik berechtigt und in der Lage, jetzt schon ein Urteil
abzugeben.

Eins muß vorausgeschickt werden: Antonio Fogazzaro ist gläubiger Katholik.
Ein entschiedner Gegner verüußerlichter Religionsauffassung und weltlichen
Kirchentums, sieht er in dem alten mystischen Ideal eines Franz von Assisi
das höchste Ziel menschlicher Vollendung. Wer diese Anschauung nicht teilt, mag
sich bei der Lektüre des abschließenden, soeben erschienenen Buches II Lkmw bei
allem künstlerischen Genuß auch eines quälenden Gefühls rein menschlicher Art
vielleicht nicht erwehren können. Doch wird jeder wahrhaft religiös empfindende
Mensch, ohne Unterschied der Konfession, dank der vollendeten Darstellungs¬
kunst alle die schweren ethischen Kämpfe, die Fvgazzaros Werke füllen, lebhaft
mitempfinden. Wir hätten auch sagen können: den Kampf, denn es ist immer
dasselbe seelische Motiv, das in mannigfaltigster Gestaltung wiederkehrt: der
quälende, zehrende Zwiespalt zwischen den Sinnen und dem Geiste, zwischen
Sensualismus und Spiritualismus, zwischen geschlechtlicher und vergeistigter
Liebe. Ganz abgesehen davon, daß Antonio Fogazzaro eigne innere Erlebnisse
vor uns entwickelt, dürfte diese seine entschiedne, zielbewußte Stellung zum
Liebesproblem noch eine äußere Veranlassung gehabt haben. Im Nachlaß
eines Mannes, der sein Vorläufer genannt werden kann, des Verfassers der
?rc>ins88i Lxosi, findet sich ein interessantes Urteil über die ethische Zulässigkeit
der Liebesliteratur. "Der Schriftsteller soll nicht, sagt Manzoni, so von der
Liebe reden, daß er dem Herzen seines Lesers diese Leidenschaft näher bringt.
Freilich, Liebe ist ein notwendig Ding in dieser Welt. Aber es wird ihrer
immer genng geben. Sechshundertmal mehr als nötig zur Fortpflanzung unsrer
ehrenwerten Rasse! Es ist also uicht nötig, daß man sich Mühe gebe, sie zu
hegen und zu pflegen. Man läuft damit Gefahr, sie dort hervorzurufen, wo sie
nicht Vonnöten ist. Andre Tugenden gibt es, die ein Schriftsteller nach Kräften
in den Seelen seiner Leser festigen sollte: so die Güte, die Nächstenliebe, die
Selbstentsagung usw." Diese Worte, die uicht der Künstler, wohl aber der
Moralist Manzoni niedergeschrieben hat, machten, wie wir aus einem am
28. März 1887 zu Florenz gehaltnen Vortrage schließen dürfen, auf den Mora¬
listen Fogazzaro einen tiefen Eindruck, so wenig sich auch der Künstler


Antonio Fogazzaro

null nicht erschöpfend sein. Immerhin dürfte sie, zumal in dem von uns beab¬
sichtigten Vergleich, das spezifisch Ästhetische in d'Aununzios Kunst- und ins¬
besondre auch seiner Weltanschauung klar hervorheben.

Antonio Fogazzaro ist von anderm Holze. Ein schlichter Baum von un¬
auffälliger Gestalt, dem man nur aus der Nähe ansieht, daß er etwas mehr
bedeutet als seine Nachbarn, daß er von kernigerm, edleren Stoffe ist. Ein¬
nehmend berührt in einer Glanzzeit literarischen Arrivistentums und markt¬
schreierischer Massenproduktion von vornherein der Umstand, daß der Dichter,
der heute in seinem vierundsechzigsten Lebensjahre steht, erst sechs größere Werke
veröffentlicht hat. Diese sechs Bücher, die räumlich nur ein winzig kleines
Stück Erde umfassen, bergen aber eine ganze große Welt psychologischer Ent¬
wicklung, menschlichen Höhenflugs. Da sie, wie wir sehen werden, zugleich ein
abgeschlossenes Ganze bilden, einen Abschnitt, dein der Dichter nichts mehr hinzu¬
fügen kann, so ist die Kritik berechtigt und in der Lage, jetzt schon ein Urteil
abzugeben.

Eins muß vorausgeschickt werden: Antonio Fogazzaro ist gläubiger Katholik.
Ein entschiedner Gegner verüußerlichter Religionsauffassung und weltlichen
Kirchentums, sieht er in dem alten mystischen Ideal eines Franz von Assisi
das höchste Ziel menschlicher Vollendung. Wer diese Anschauung nicht teilt, mag
sich bei der Lektüre des abschließenden, soeben erschienenen Buches II Lkmw bei
allem künstlerischen Genuß auch eines quälenden Gefühls rein menschlicher Art
vielleicht nicht erwehren können. Doch wird jeder wahrhaft religiös empfindende
Mensch, ohne Unterschied der Konfession, dank der vollendeten Darstellungs¬
kunst alle die schweren ethischen Kämpfe, die Fvgazzaros Werke füllen, lebhaft
mitempfinden. Wir hätten auch sagen können: den Kampf, denn es ist immer
dasselbe seelische Motiv, das in mannigfaltigster Gestaltung wiederkehrt: der
quälende, zehrende Zwiespalt zwischen den Sinnen und dem Geiste, zwischen
Sensualismus und Spiritualismus, zwischen geschlechtlicher und vergeistigter
Liebe. Ganz abgesehen davon, daß Antonio Fogazzaro eigne innere Erlebnisse
vor uns entwickelt, dürfte diese seine entschiedne, zielbewußte Stellung zum
Liebesproblem noch eine äußere Veranlassung gehabt haben. Im Nachlaß
eines Mannes, der sein Vorläufer genannt werden kann, des Verfassers der
?rc>ins88i Lxosi, findet sich ein interessantes Urteil über die ethische Zulässigkeit
der Liebesliteratur. „Der Schriftsteller soll nicht, sagt Manzoni, so von der
Liebe reden, daß er dem Herzen seines Lesers diese Leidenschaft näher bringt.
Freilich, Liebe ist ein notwendig Ding in dieser Welt. Aber es wird ihrer
immer genng geben. Sechshundertmal mehr als nötig zur Fortpflanzung unsrer
ehrenwerten Rasse! Es ist also uicht nötig, daß man sich Mühe gebe, sie zu
hegen und zu pflegen. Man läuft damit Gefahr, sie dort hervorzurufen, wo sie
nicht Vonnöten ist. Andre Tugenden gibt es, die ein Schriftsteller nach Kräften
in den Seelen seiner Leser festigen sollte: so die Güte, die Nächstenliebe, die
Selbstentsagung usw." Diese Worte, die uicht der Künstler, wohl aber der
Moralist Manzoni niedergeschrieben hat, machten, wie wir aus einem am
28. März 1887 zu Florenz gehaltnen Vortrage schließen dürfen, auf den Mora¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/152>, abgerufen am 02.07.2024.