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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Antonio Logazzaro

Überall dort, wo vor zwanzig Jahren der sogenannte Naturalismus geblüht
hat, macht sich schon seit einiger Zeit die Reaktion fühlbar. Man mußte eines
schönen Morgens einsehen, daß jenen Aposteln exakter Lebensbeobachtung, die
kein Problem irdischen Seins unergründet lassen wollten, die seelische Seite
menschlicher Geschicke allzuwenig beachtenswert erschienen war. In ihrer krassesten
Form tritt diese Einseitigkeit im italienischen "Verismus" zutage. Ist doch das
künstlerische Temperament der südlichen Völker an sich schon zu prunkhaft farben¬
froher, sinnenfälliger Veräußerlichung geneigt. Was Wunder dann, daß diese
Eigentümlichkeit durch die veristische Methode in peinlichster Weise auf die Spitze
getrieben wurde.

Während in der italienischen Lyrik der deutsche Einfluß (Chamisso, Heine usw.)
vorwiegend gewesen ist (ich nenne Namen wie Carducei. Guerrini u. a.), ging
in dieser ganzen Entwicklungszeit der italienische Roman Hand in Hand mit
dem französischen. Literarische Vergleiche sind immer unzutreffend. Und doch
können wir mit gewissem Rechte Namen wie Capuana, Tronconi, Verga, Frau
Serao deu Zola, Goncourt, Flaubert, Maupassant gegenüberstellen, von den
Legionen anlehnungsbedürftiger kleinerer Talente ganz zu schweigen. Und bei¬
nahe zugleich und in ähnlichem Sinne vollzog sich in beiden Literaturen der Um¬
schlag: Maeterlinck, Bonrget, Maurice Barres einerseits, andrerseits vor allem
Gabriele d'Annunzio und Antonio Fogazznro. Diese Persönlichkeiten, von
denen jede ihre eignen Wege geht, näher zu charakterisieren ist hier nicht der
Ort. Der vergeistigende, idealisierende Zug ist es, der sie bei aller sonstigen
Verschiedenheit in Art und Bedeutung verbindet. Wie weit und wie tiefgehend
diese Unterschiede im einzelnen sind, wollen wir in großen Zügen an einer
Gegenüberstellung skizzieren, die uns zugleich auf den Mann führt, mit dem
wir uns hier zu beschäftigen haben. Gabriele d'Annunzio, der dein deutschen
Publikum wohlbekannte Verfasser des ^novo, der OittÄ mortA, der (liovonä",
der (Äoriii usw., gilt allenthalben als der Vorkämpfer der literarischen Wieder¬
geburt in Italien. Weit über die heimatlichen Grenzen hinaus trugen ein
verdienter Erfolg und -- Eleonore Duse den Namen des Dichters, der mit
melodischem Wortklang das Ohr, mit prunkenden Farbenspiel das Auge und
durch eine reiche Harmonie makelloser Formenschönheit die Seele zu berauschen
weiß. Daß er unter dem Schütte der Alltäglichkeit, den die Veristen zu Berges¬
höhe aufgehäuft hatten, den ewigen plastischen Schönheitsbegriff herausgrub
und in neuem Festgewand zur Schau stellte, das ist d'Annunzios unbestrittnes
Verdienst. Vollkommen losgelöst scheint er in seiner Zeit zu stehn, ein weithin
sichtbarer Baum mit schlankem Stamm und seltsam bunten Blättern. Keine
Linie gibt es, die von den Naturalisten zu ihm herüberführte. Er ist nicht
wie sie ein Gestalter des Lebens der vielen, so verschieden gearteten Menschen,
er ist ein Dichter eigner, farbiger und schwüler Träume. Ganz verzehrt vom
Durste nach sinnenberauschender Schönheit, weiß er wenig nur von den andern
Ovaten, die in deu Seelen der Menschen brennen. Aus den Tiefen des Lebens
rette dich zur lichten Höhe schrankenlosen Schönheitsgeuusses! So spricht
d'Annunzio, und das Ringen um dieses Ideal ist der Grundzug seines Lebens¬
werkes, Freud und Leid der von ihm geschaffnen Seelen- Diese Charakteristik


Antonio Logazzaro

Überall dort, wo vor zwanzig Jahren der sogenannte Naturalismus geblüht
hat, macht sich schon seit einiger Zeit die Reaktion fühlbar. Man mußte eines
schönen Morgens einsehen, daß jenen Aposteln exakter Lebensbeobachtung, die
kein Problem irdischen Seins unergründet lassen wollten, die seelische Seite
menschlicher Geschicke allzuwenig beachtenswert erschienen war. In ihrer krassesten
Form tritt diese Einseitigkeit im italienischen „Verismus" zutage. Ist doch das
künstlerische Temperament der südlichen Völker an sich schon zu prunkhaft farben¬
froher, sinnenfälliger Veräußerlichung geneigt. Was Wunder dann, daß diese
Eigentümlichkeit durch die veristische Methode in peinlichster Weise auf die Spitze
getrieben wurde.

Während in der italienischen Lyrik der deutsche Einfluß (Chamisso, Heine usw.)
vorwiegend gewesen ist (ich nenne Namen wie Carducei. Guerrini u. a.), ging
in dieser ganzen Entwicklungszeit der italienische Roman Hand in Hand mit
dem französischen. Literarische Vergleiche sind immer unzutreffend. Und doch
können wir mit gewissem Rechte Namen wie Capuana, Tronconi, Verga, Frau
Serao deu Zola, Goncourt, Flaubert, Maupassant gegenüberstellen, von den
Legionen anlehnungsbedürftiger kleinerer Talente ganz zu schweigen. Und bei¬
nahe zugleich und in ähnlichem Sinne vollzog sich in beiden Literaturen der Um¬
schlag: Maeterlinck, Bonrget, Maurice Barres einerseits, andrerseits vor allem
Gabriele d'Annunzio und Antonio Fogazznro. Diese Persönlichkeiten, von
denen jede ihre eignen Wege geht, näher zu charakterisieren ist hier nicht der
Ort. Der vergeistigende, idealisierende Zug ist es, der sie bei aller sonstigen
Verschiedenheit in Art und Bedeutung verbindet. Wie weit und wie tiefgehend
diese Unterschiede im einzelnen sind, wollen wir in großen Zügen an einer
Gegenüberstellung skizzieren, die uns zugleich auf den Mann führt, mit dem
wir uns hier zu beschäftigen haben. Gabriele d'Annunzio, der dein deutschen
Publikum wohlbekannte Verfasser des ^novo, der OittÄ mortA, der (liovonä»,
der (Äoriii usw., gilt allenthalben als der Vorkämpfer der literarischen Wieder¬
geburt in Italien. Weit über die heimatlichen Grenzen hinaus trugen ein
verdienter Erfolg und — Eleonore Duse den Namen des Dichters, der mit
melodischem Wortklang das Ohr, mit prunkenden Farbenspiel das Auge und
durch eine reiche Harmonie makelloser Formenschönheit die Seele zu berauschen
weiß. Daß er unter dem Schütte der Alltäglichkeit, den die Veristen zu Berges¬
höhe aufgehäuft hatten, den ewigen plastischen Schönheitsbegriff herausgrub
und in neuem Festgewand zur Schau stellte, das ist d'Annunzios unbestrittnes
Verdienst. Vollkommen losgelöst scheint er in seiner Zeit zu stehn, ein weithin
sichtbarer Baum mit schlankem Stamm und seltsam bunten Blättern. Keine
Linie gibt es, die von den Naturalisten zu ihm herüberführte. Er ist nicht
wie sie ein Gestalter des Lebens der vielen, so verschieden gearteten Menschen,
er ist ein Dichter eigner, farbiger und schwüler Träume. Ganz verzehrt vom
Durste nach sinnenberauschender Schönheit, weiß er wenig nur von den andern
Ovaten, die in deu Seelen der Menschen brennen. Aus den Tiefen des Lebens
rette dich zur lichten Höhe schrankenlosen Schönheitsgeuusses! So spricht
d'Annunzio, und das Ringen um dieses Ideal ist der Grundzug seines Lebens¬
werkes, Freud und Leid der von ihm geschaffnen Seelen- Diese Charakteristik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/151>, abgerufen am 30.06.2024.