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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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wo ist die Gefahr?

eine elende Abschlagszahlung sieht, zu der die bürgerliche Gesellschaft nur durch
die Furcht vor der Sozialdemokratie gezwungen werde, und nur mit um so
größerm Vertrauen wird sie dieser als ihrer "Befreierin" folgen.

Liegt somit in der Unterlassung einer entschlossenen und wirksamen Be¬
kämpfung der Sozialdemokratie unverkennbar eine große Gefahr, so verzehnfacht
sich die aber, wenn im Bürgertum die Neigung zur Annäherung an die Sozial¬
demokratie, zur Verständigung, ja zum Zusammenwirken mit ihr Platz greift.
In nicht kleinen Kreisen bürgerlicher Idealisten hat jahrelang, anknüpfend an
die revisionistische Richtung, der Glaube an eine Mauserung der Sozialdemo¬
kratie zu einer die Grundlagen der bestehenden Ordnung anerkennenden Reform-
Partei in Blüte gestanden. Heute kann nur noch eine unheilbar verstockte
Blindheit verkennen, daß der Revisionismus im Grunde ebenso revolutionär ist wie
der marxistische Orthodoxismus, daß beide sich höchstens in der Methode, nicht
aber im Ziel unterscheiden. Der Mauserungsglaube hat keine Bedeutung mehr,
an seine Stelle ist die durch die Namen Barth und Naumann bezeichnete Be¬
wegung getreten, deren Quintessenz dahin lautet: Ob gemausert oder nicht, die
Sozialdemokratie ist die einzige starke Stütze, mit deren Hilfe der Liberalismus
in Deutschland wieder zu Macht gelangen kann; darum -- Bündnis des liberalen
Bürgertums mit der Sozialdemokrcitie! Während diese ungeheuerliche Ver-
irrung in Norddeutschland bei den eignen Parteigenossen der genannten Führer
überwiegend auf Abweisung gestoßen ist, hat sie in Süddeutschland Anklang
gefunden, und nicht nur im Reiche der theoretischen Wünsche, sondern auf dem
Gebiete der praktischen Verwirklichung. Die bayrische Zentrumspartei hat schon
zweimal für die Landtagswahlen mit der Sozialdemokratie eine Vereinbarung
über gegenseitige Wahlhilfe getroffen. Die schärfste Mißbilligung weiter Kreise
hat ihr dafür nicht gefehlt. Aber von ganz andrer Tragweite war das Stich¬
wahlabkommen, das die badischen Liberalen im letzten Herbst mit der Sozial¬
demokratie abgeschlossen haben. Nach den offiziellen Versicherungen anfangs
auch nur als eine rein taktische Maßregel gedacht, die an den sachlichen Partei¬
unterschieden nicht das geringste ändre, hat sich dieses Abkommen mehr
und mehr als die bewußte Anbahnung auch einer materiellen Annäherung,
zum mindesten einer gegenseitigen Rücksicht entpuppt, die eine ernsthafte Be¬
kämpfung der Sozialdemokratie ausschließen muß. Die logische Konsequenz
eines einmal begangnen Fehlers erweist sich eben stärker als alle guten Vor¬
sätze. Durch jenes Stichwahlabkommen ist die Sozialdemokratie zur ausschlag¬
gebenden Stellung in der Zweiten Kammer gelangt; für die Liberalen wäre
die ganze widernatürliche Parteienverbindung bei den Wahlen umsonst gewesen,
wenn ihnen die Sozialdemokratie jetzt nicht auch zur materiellen Unterstützung
zur Verfügung stünde; also müssen die Liberalen auch zum materiellen Entgegen¬
kommen gegen die Sozialdemokratie bereit sein. Im liberalen Lager hat man
sich mit dem Wahne getragen, daß das praktische Zusammenarbeiten von
selbst zu einem erträglichen inoclns vivöncll führen werde; sehr bald aber hat
sich herausgestellt, daß die Sozialdemokratie gar nicht daran denkt, in der
Rücksicht auch selbst die Gegenseitigkeit walten zu lassen. Ihre Auffassung
des Verhältnisses ist einfach die: Wir diktieren, und ihr habt zu gehorchen.


wo ist die Gefahr?

eine elende Abschlagszahlung sieht, zu der die bürgerliche Gesellschaft nur durch
die Furcht vor der Sozialdemokratie gezwungen werde, und nur mit um so
größerm Vertrauen wird sie dieser als ihrer „Befreierin" folgen.

Liegt somit in der Unterlassung einer entschlossenen und wirksamen Be¬
kämpfung der Sozialdemokratie unverkennbar eine große Gefahr, so verzehnfacht
sich die aber, wenn im Bürgertum die Neigung zur Annäherung an die Sozial¬
demokratie, zur Verständigung, ja zum Zusammenwirken mit ihr Platz greift.
In nicht kleinen Kreisen bürgerlicher Idealisten hat jahrelang, anknüpfend an
die revisionistische Richtung, der Glaube an eine Mauserung der Sozialdemo¬
kratie zu einer die Grundlagen der bestehenden Ordnung anerkennenden Reform-
Partei in Blüte gestanden. Heute kann nur noch eine unheilbar verstockte
Blindheit verkennen, daß der Revisionismus im Grunde ebenso revolutionär ist wie
der marxistische Orthodoxismus, daß beide sich höchstens in der Methode, nicht
aber im Ziel unterscheiden. Der Mauserungsglaube hat keine Bedeutung mehr,
an seine Stelle ist die durch die Namen Barth und Naumann bezeichnete Be¬
wegung getreten, deren Quintessenz dahin lautet: Ob gemausert oder nicht, die
Sozialdemokratie ist die einzige starke Stütze, mit deren Hilfe der Liberalismus
in Deutschland wieder zu Macht gelangen kann; darum — Bündnis des liberalen
Bürgertums mit der Sozialdemokrcitie! Während diese ungeheuerliche Ver-
irrung in Norddeutschland bei den eignen Parteigenossen der genannten Führer
überwiegend auf Abweisung gestoßen ist, hat sie in Süddeutschland Anklang
gefunden, und nicht nur im Reiche der theoretischen Wünsche, sondern auf dem
Gebiete der praktischen Verwirklichung. Die bayrische Zentrumspartei hat schon
zweimal für die Landtagswahlen mit der Sozialdemokratie eine Vereinbarung
über gegenseitige Wahlhilfe getroffen. Die schärfste Mißbilligung weiter Kreise
hat ihr dafür nicht gefehlt. Aber von ganz andrer Tragweite war das Stich¬
wahlabkommen, das die badischen Liberalen im letzten Herbst mit der Sozial¬
demokratie abgeschlossen haben. Nach den offiziellen Versicherungen anfangs
auch nur als eine rein taktische Maßregel gedacht, die an den sachlichen Partei¬
unterschieden nicht das geringste ändre, hat sich dieses Abkommen mehr
und mehr als die bewußte Anbahnung auch einer materiellen Annäherung,
zum mindesten einer gegenseitigen Rücksicht entpuppt, die eine ernsthafte Be¬
kämpfung der Sozialdemokratie ausschließen muß. Die logische Konsequenz
eines einmal begangnen Fehlers erweist sich eben stärker als alle guten Vor¬
sätze. Durch jenes Stichwahlabkommen ist die Sozialdemokratie zur ausschlag¬
gebenden Stellung in der Zweiten Kammer gelangt; für die Liberalen wäre
die ganze widernatürliche Parteienverbindung bei den Wahlen umsonst gewesen,
wenn ihnen die Sozialdemokratie jetzt nicht auch zur materiellen Unterstützung
zur Verfügung stünde; also müssen die Liberalen auch zum materiellen Entgegen¬
kommen gegen die Sozialdemokratie bereit sein. Im liberalen Lager hat man
sich mit dem Wahne getragen, daß das praktische Zusammenarbeiten von
selbst zu einem erträglichen inoclns vivöncll führen werde; sehr bald aber hat
sich herausgestellt, daß die Sozialdemokratie gar nicht daran denkt, in der
Rücksicht auch selbst die Gegenseitigkeit walten zu lassen. Ihre Auffassung
des Verhältnisses ist einfach die: Wir diktieren, und ihr habt zu gehorchen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/14>, abgerufen am 24.07.2024.