Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Festungen Europas

seinem Charakter als Stützpunkt der russischen Flotte, sondern es war auch die
Beherrscherin des Südendes der Halbinsel Liautung. Aber -- und das ist
wichtig -- nicht der Fall einer Festung, anch wenn sie die Hauptstadt eines
Landes ist, entscheidet endgiltig über den Krieg, sondern die Vernichtung der
Armeen, Port Arthur, Sedan, Metz waren nur wichtige, aber nicht ent¬
scheidende Episoden des Krieges, entscheidend war zum Beispiel im rnssisch-
japanischen Kriege die Vernichtung der russischen Seestreitkrüfte. Noch etwas
andres ist zu beachten. Die größten befestigten Orte früherer Zeiten hatten
ihren Schutz in ihrer UmWallung, heute liegt der Schutz weit draußen bei den
vorgeschobnen Forts, die eigentliche Umwallung, wenn sie auch ihren sehr großen
Nutzen haben kann, kommt doch durchweg erst an der zweiten Stelle. Und das
erklärt sich aus der ungeheuern Kraft der modernen Geschosse, die schon auf
große Entfernungen hinaus ihre Wirkung ausüben.

Wie sieht eine große Festung aus, etwa Straßburg, Metz oder Paris?
Betrachten wir auf den? Atlas den Plan einer dieser Festungen, so finden wir
Sunächst die eigentliche Stadt eingeschlossen von einer mmuterbrvchnen Umwallung
"ut Graben, die mitunter, wie bei Straßburg, noch eine besondre Zitadelle um¬
schließt, in weiterer Entfernung aber eine Reihe von Forts, die bei Straßburg
fünf bis sechs Kilometer von der Umwallung entfernt sind, bei Paris sogar
bis über vierzehn Kilometer. Diese Forts bilden die äußere und erste Ver-
lcidiguugsliuie, und ihr Besitz wird vielfach schon über das Schicksal der Stadt
entscheiden. Sie bewirken, daß sich der Gegner der Stadt selbst nicht so weit
zu nähern vermag, daß seine Geschosse in das Innere einschlagen, und ermög¬
lichen dem Verteidiger, seine Truppen in dem ganzen Gelände innerhalb des
Fortgürtels, der zum Beispiel bei Stmßbnrg etwa einem Kreis von sieben
Kilometern Radius, also etwa 150 Quadratkilometern Fläche, entspricht, frei,
d. h. von feindlichen Geschossen wesentlich unbehelligt, zu bewegen. Es ist von
besondrer Bedeutung für eine Festung, diese änßere Verteidigungslinie möglichst
weit und doch der verfügbaren Zahl von Verteidigern entsprechend nicht zu weit
vorzuschieben. Bei Port Arthur war die erste Verteidigungslinie infolge der
Gestalt der Halbinsel sogar bis zu vierzig Kilometer vorgeschoben. Aber die
eigentlichen Forts waren wieder so nahe bei der Stadt, daß ihr Fall eine
längere Verteidigung unmöglich machte. Für den Ausbau der Antwerpner Be¬
festigung war vor kurzem von der Regierung eine äußere Linie von etwa zwei-
undzwanzig Forts in einem Abstände von sieben bis elf Kilometern von der
eigentlichen Stadtumwallnng vorgeschlagen Mlitärwochcublatt 1905, Sy. 508).
den Zwischenräumen zwischen den einzelnen schon im Frieden völlig aus¬
gebauten Forts werden im Kriege zur Verstärkung dieser Linie noch bewegliche
Batterien und Einzelgeschütze möglichst gedeckt aufgestellt, die den großen Vorteil
haben, daß ihre Stellung dem Gegner nicht bekannt ist, sie darum auch nicht oder
nur wenig von ihm beschossen werden. Das rauchschwache Pulver vor allem
hindert die Erkennung dieser wohlverdeckten Ziele.

Ist die äußere Linie an irgendeiner Stelle durchbrochen, so kann der Ver¬
teidiger in einer vollkommnen Festung noch einen zweiten Rückhalt finden, in
Linie der Umwallung, und im äußersten Notfall noch in der Zitadelle, wenn


Die Festungen Europas

seinem Charakter als Stützpunkt der russischen Flotte, sondern es war auch die
Beherrscherin des Südendes der Halbinsel Liautung. Aber — und das ist
wichtig — nicht der Fall einer Festung, anch wenn sie die Hauptstadt eines
Landes ist, entscheidet endgiltig über den Krieg, sondern die Vernichtung der
Armeen, Port Arthur, Sedan, Metz waren nur wichtige, aber nicht ent¬
scheidende Episoden des Krieges, entscheidend war zum Beispiel im rnssisch-
japanischen Kriege die Vernichtung der russischen Seestreitkrüfte. Noch etwas
andres ist zu beachten. Die größten befestigten Orte früherer Zeiten hatten
ihren Schutz in ihrer UmWallung, heute liegt der Schutz weit draußen bei den
vorgeschobnen Forts, die eigentliche Umwallung, wenn sie auch ihren sehr großen
Nutzen haben kann, kommt doch durchweg erst an der zweiten Stelle. Und das
erklärt sich aus der ungeheuern Kraft der modernen Geschosse, die schon auf
große Entfernungen hinaus ihre Wirkung ausüben.

Wie sieht eine große Festung aus, etwa Straßburg, Metz oder Paris?
Betrachten wir auf den? Atlas den Plan einer dieser Festungen, so finden wir
Sunächst die eigentliche Stadt eingeschlossen von einer mmuterbrvchnen Umwallung
»ut Graben, die mitunter, wie bei Straßburg, noch eine besondre Zitadelle um¬
schließt, in weiterer Entfernung aber eine Reihe von Forts, die bei Straßburg
fünf bis sechs Kilometer von der Umwallung entfernt sind, bei Paris sogar
bis über vierzehn Kilometer. Diese Forts bilden die äußere und erste Ver-
lcidiguugsliuie, und ihr Besitz wird vielfach schon über das Schicksal der Stadt
entscheiden. Sie bewirken, daß sich der Gegner der Stadt selbst nicht so weit
zu nähern vermag, daß seine Geschosse in das Innere einschlagen, und ermög¬
lichen dem Verteidiger, seine Truppen in dem ganzen Gelände innerhalb des
Fortgürtels, der zum Beispiel bei Stmßbnrg etwa einem Kreis von sieben
Kilometern Radius, also etwa 150 Quadratkilometern Fläche, entspricht, frei,
d. h. von feindlichen Geschossen wesentlich unbehelligt, zu bewegen. Es ist von
besondrer Bedeutung für eine Festung, diese änßere Verteidigungslinie möglichst
weit und doch der verfügbaren Zahl von Verteidigern entsprechend nicht zu weit
vorzuschieben. Bei Port Arthur war die erste Verteidigungslinie infolge der
Gestalt der Halbinsel sogar bis zu vierzig Kilometer vorgeschoben. Aber die
eigentlichen Forts waren wieder so nahe bei der Stadt, daß ihr Fall eine
längere Verteidigung unmöglich machte. Für den Ausbau der Antwerpner Be¬
festigung war vor kurzem von der Regierung eine äußere Linie von etwa zwei-
undzwanzig Forts in einem Abstände von sieben bis elf Kilometern von der
eigentlichen Stadtumwallnng vorgeschlagen Mlitärwochcublatt 1905, Sy. 508).
den Zwischenräumen zwischen den einzelnen schon im Frieden völlig aus¬
gebauten Forts werden im Kriege zur Verstärkung dieser Linie noch bewegliche
Batterien und Einzelgeschütze möglichst gedeckt aufgestellt, die den großen Vorteil
haben, daß ihre Stellung dem Gegner nicht bekannt ist, sie darum auch nicht oder
nur wenig von ihm beschossen werden. Das rauchschwache Pulver vor allem
hindert die Erkennung dieser wohlverdeckten Ziele.

Ist die äußere Linie an irgendeiner Stelle durchbrochen, so kann der Ver¬
teidiger in einer vollkommnen Festung noch einen zweiten Rückhalt finden, in
Linie der Umwallung, und im äußersten Notfall noch in der Zitadelle, wenn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0133" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299174"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Festungen Europas</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_542" prev="#ID_541"> seinem Charakter als Stützpunkt der russischen Flotte, sondern es war auch die<lb/>
Beherrscherin des Südendes der Halbinsel Liautung. Aber &#x2014; und das ist<lb/>
wichtig &#x2014; nicht der Fall einer Festung, anch wenn sie die Hauptstadt eines<lb/>
Landes ist, entscheidet endgiltig über den Krieg, sondern die Vernichtung der<lb/>
Armeen, Port Arthur, Sedan, Metz waren nur wichtige, aber nicht ent¬<lb/>
scheidende Episoden des Krieges, entscheidend war zum Beispiel im rnssisch-<lb/>
japanischen Kriege die Vernichtung der russischen Seestreitkrüfte. Noch etwas<lb/>
andres ist zu beachten. Die größten befestigten Orte früherer Zeiten hatten<lb/>
ihren Schutz in ihrer UmWallung, heute liegt der Schutz weit draußen bei den<lb/>
vorgeschobnen Forts, die eigentliche Umwallung, wenn sie auch ihren sehr großen<lb/>
Nutzen haben kann, kommt doch durchweg erst an der zweiten Stelle. Und das<lb/>
erklärt sich aus der ungeheuern Kraft der modernen Geschosse, die schon auf<lb/>
große Entfernungen hinaus ihre Wirkung ausüben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_543"> Wie sieht eine große Festung aus, etwa Straßburg, Metz oder Paris?<lb/>
Betrachten wir auf den? Atlas den Plan einer dieser Festungen, so finden wir<lb/>
Sunächst die eigentliche Stadt eingeschlossen von einer mmuterbrvchnen Umwallung<lb/>
»ut Graben, die mitunter, wie bei Straßburg, noch eine besondre Zitadelle um¬<lb/>
schließt, in weiterer Entfernung aber eine Reihe von Forts, die bei Straßburg<lb/>
fünf bis sechs Kilometer von der Umwallung entfernt sind, bei Paris sogar<lb/>
bis über vierzehn Kilometer. Diese Forts bilden die äußere und erste Ver-<lb/>
lcidiguugsliuie, und ihr Besitz wird vielfach schon über das Schicksal der Stadt<lb/>
entscheiden. Sie bewirken, daß sich der Gegner der Stadt selbst nicht so weit<lb/>
zu nähern vermag, daß seine Geschosse in das Innere einschlagen, und ermög¬<lb/>
lichen dem Verteidiger, seine Truppen in dem ganzen Gelände innerhalb des<lb/>
Fortgürtels, der zum Beispiel bei Stmßbnrg etwa einem Kreis von sieben<lb/>
Kilometern Radius, also etwa 150 Quadratkilometern Fläche, entspricht, frei,<lb/>
d. h. von feindlichen Geschossen wesentlich unbehelligt, zu bewegen. Es ist von<lb/>
besondrer Bedeutung für eine Festung, diese änßere Verteidigungslinie möglichst<lb/>
weit und doch der verfügbaren Zahl von Verteidigern entsprechend nicht zu weit<lb/>
vorzuschieben. Bei Port Arthur war die erste Verteidigungslinie infolge der<lb/>
Gestalt der Halbinsel sogar bis zu vierzig Kilometer vorgeschoben. Aber die<lb/>
eigentlichen Forts waren wieder so nahe bei der Stadt, daß ihr Fall eine<lb/>
längere Verteidigung unmöglich machte. Für den Ausbau der Antwerpner Be¬<lb/>
festigung war vor kurzem von der Regierung eine äußere Linie von etwa zwei-<lb/>
undzwanzig Forts in einem Abstände von sieben bis elf Kilometern von der<lb/>
eigentlichen Stadtumwallnng vorgeschlagen Mlitärwochcublatt 1905, Sy. 508).<lb/>
den Zwischenräumen zwischen den einzelnen schon im Frieden völlig aus¬<lb/>
gebauten Forts werden im Kriege zur Verstärkung dieser Linie noch bewegliche<lb/>
Batterien und Einzelgeschütze möglichst gedeckt aufgestellt, die den großen Vorteil<lb/>
haben, daß ihre Stellung dem Gegner nicht bekannt ist, sie darum auch nicht oder<lb/>
nur wenig von ihm beschossen werden. Das rauchschwache Pulver vor allem<lb/>
hindert die Erkennung dieser wohlverdeckten Ziele.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_544" next="#ID_545"> Ist die äußere Linie an irgendeiner Stelle durchbrochen, so kann der Ver¬<lb/>
teidiger in einer vollkommnen Festung noch einen zweiten Rückhalt finden, in<lb/>
Linie der Umwallung, und im äußersten Notfall noch in der Zitadelle, wenn</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0133] Die Festungen Europas seinem Charakter als Stützpunkt der russischen Flotte, sondern es war auch die Beherrscherin des Südendes der Halbinsel Liautung. Aber — und das ist wichtig — nicht der Fall einer Festung, anch wenn sie die Hauptstadt eines Landes ist, entscheidet endgiltig über den Krieg, sondern die Vernichtung der Armeen, Port Arthur, Sedan, Metz waren nur wichtige, aber nicht ent¬ scheidende Episoden des Krieges, entscheidend war zum Beispiel im rnssisch- japanischen Kriege die Vernichtung der russischen Seestreitkrüfte. Noch etwas andres ist zu beachten. Die größten befestigten Orte früherer Zeiten hatten ihren Schutz in ihrer UmWallung, heute liegt der Schutz weit draußen bei den vorgeschobnen Forts, die eigentliche Umwallung, wenn sie auch ihren sehr großen Nutzen haben kann, kommt doch durchweg erst an der zweiten Stelle. Und das erklärt sich aus der ungeheuern Kraft der modernen Geschosse, die schon auf große Entfernungen hinaus ihre Wirkung ausüben. Wie sieht eine große Festung aus, etwa Straßburg, Metz oder Paris? Betrachten wir auf den? Atlas den Plan einer dieser Festungen, so finden wir Sunächst die eigentliche Stadt eingeschlossen von einer mmuterbrvchnen Umwallung »ut Graben, die mitunter, wie bei Straßburg, noch eine besondre Zitadelle um¬ schließt, in weiterer Entfernung aber eine Reihe von Forts, die bei Straßburg fünf bis sechs Kilometer von der Umwallung entfernt sind, bei Paris sogar bis über vierzehn Kilometer. Diese Forts bilden die äußere und erste Ver- lcidiguugsliuie, und ihr Besitz wird vielfach schon über das Schicksal der Stadt entscheiden. Sie bewirken, daß sich der Gegner der Stadt selbst nicht so weit zu nähern vermag, daß seine Geschosse in das Innere einschlagen, und ermög¬ lichen dem Verteidiger, seine Truppen in dem ganzen Gelände innerhalb des Fortgürtels, der zum Beispiel bei Stmßbnrg etwa einem Kreis von sieben Kilometern Radius, also etwa 150 Quadratkilometern Fläche, entspricht, frei, d. h. von feindlichen Geschossen wesentlich unbehelligt, zu bewegen. Es ist von besondrer Bedeutung für eine Festung, diese änßere Verteidigungslinie möglichst weit und doch der verfügbaren Zahl von Verteidigern entsprechend nicht zu weit vorzuschieben. Bei Port Arthur war die erste Verteidigungslinie infolge der Gestalt der Halbinsel sogar bis zu vierzig Kilometer vorgeschoben. Aber die eigentlichen Forts waren wieder so nahe bei der Stadt, daß ihr Fall eine längere Verteidigung unmöglich machte. Für den Ausbau der Antwerpner Be¬ festigung war vor kurzem von der Regierung eine äußere Linie von etwa zwei- undzwanzig Forts in einem Abstände von sieben bis elf Kilometern von der eigentlichen Stadtumwallnng vorgeschlagen Mlitärwochcublatt 1905, Sy. 508). den Zwischenräumen zwischen den einzelnen schon im Frieden völlig aus¬ gebauten Forts werden im Kriege zur Verstärkung dieser Linie noch bewegliche Batterien und Einzelgeschütze möglichst gedeckt aufgestellt, die den großen Vorteil haben, daß ihre Stellung dem Gegner nicht bekannt ist, sie darum auch nicht oder nur wenig von ihm beschossen werden. Das rauchschwache Pulver vor allem hindert die Erkennung dieser wohlverdeckten Ziele. Ist die äußere Linie an irgendeiner Stelle durchbrochen, so kann der Ver¬ teidiger in einer vollkommnen Festung noch einen zweiten Rückhalt finden, in Linie der Umwallung, und im äußersten Notfall noch in der Zitadelle, wenn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/133
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/133>, abgerufen am 24.07.2024.