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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Europas

er dann nach den jedenfalls sehr langen und verlustreichen Kämpfen überhaupt
noch widerstandsfähig ist, Wo deshalb von alter Zeit her noch eine Zitadelle
oder eine feste Burg besteht, wird sie zumeist erhalten, aber mau wird kaum
eine neue bauen. Denn jedenfalls ist der enge Raum einer Zitadelle nicht
geeignet, dem Gegner noch wesentlichen Schaden zuzufügen, und wird höchstens
um wenig Tage noch das Schicksal aufhalten. Wichtiger kann sie werden,
wenn infolge der furchtbaren Leiden einer lauge" Beschießung und Belagerung
in der Stadt selbst Unruhen cinsbrechen, die den Kommandanten zwingen, sich
gegen die eigne Bevölkerung zu schützen. Durch die weitvvrgeschobne Fortliuie
wird übrigens nicht bloß erreicht, daß die Stadt selbst im wesentlichen weniger
zu leiden hat uuter demi Ansturme des Gegners, sondern es wird anch der
Besatznngstruppe die Möglichkeit zu weiter freier Bewegung geschaffen. Und
das ist sehr wichtig, weil die Erfahrung gelehrt hat, daß die Einengung auf
beschränktem Raum, der Mangel an steter Bewegungsfreiheit die besten Truppen
mit der Zeit furchtbar demoralisiert, sie zu Schlaffheit, Feigheit, Disziplinlosig¬
keit und sogar zu Revolten verführen kann. Es ist dies eine traurige Er¬
scheinung aus der Psychologie des Krieges, mit der der Kommandant immer
rechnen muß, wie man auch bei der Beurteilung eines Kommandanten oder
Gouverneurs selber bedenken muß, daß eine monatelangc Einschließung mit dem
täglichen Bewußtsein, niemals in aktiven Ringen siegen zu können, sondern
immer nur in passivem Widerstand aushalten zu müssen, furchtbar niederdrückend
wirkt, die Energie des stärksten Mannes schließlich untergraben muß und ihn
mehr und mehr in die Arme der Verzweiflung treibt. Gerade bei Port Arthur
wird man aus diesem Grunde dem General Stößel nicht vorwerfen können, daß
er um wenig Tage zu früh den aussichtslosen Kampf verzweifelt aufgab. Die
ihm nach achtmonatiger zühester Verteidigung (nach elf Monaten des Kampfes
und unausgesetzter Arbeit) aus seiner Kapitulation einen Vorwurf machten,
würden anders urteilen, wenn sie sich in seine Lage, in das Elend aller der
fürchterlichen Wochen und Monate hineinversetzten.

Natürlich ist es von besondrer Wichtigkeit, daß in den Forts und in der
Stadt selbst hinreichendes Material für eine möglichst lange Verteidigung an
Munition und Proviant vorhanden ist, und -- das allerwichtigste -- daß es
ebenso wie die Mannschaften sicher untergebracht ist. Dazu dienen die bomben¬
sichern Kasematten, die zumeist in den Wällen als unterirdische Räume liegen.
Häufig mehrere Stockwerke tief sind die von außen so einfach aussehenden Wälle
ausgebaut und geschützt durch Stahlpauzerung oder Belon. Es hat sich als
äußerst schädlich in Port Arthur erwiesen, daß diese Betondeckung vielfach zu
schwach war, da man nicht erwartet hatte, daß die Japaner so schwere Geschütze
über See bringen würden. Die Betondeckungen waren hier berechnet als Schutz
gegen höchstens 15-Zentimeter-Geschütze, während die Japaner mit 28-Zeutimeter-
Haubitzeu schössen. Wie stark die Muuitionsvvrrüte sein müssen, geht zum Beispiel
daraus hervor, daß uach General Stößels eigner Angabe in Port Arthur ein
manchen Tagen weit über eine Million Patronen verschossen worden sind, und
daß der bei der Übergabe der Festung noch vorhandnc Bestand von 82670
Granaten und 2^ Millionen Patronen von einem einwandfreien, erfahrnen


Die Festungen Europas

er dann nach den jedenfalls sehr langen und verlustreichen Kämpfen überhaupt
noch widerstandsfähig ist, Wo deshalb von alter Zeit her noch eine Zitadelle
oder eine feste Burg besteht, wird sie zumeist erhalten, aber mau wird kaum
eine neue bauen. Denn jedenfalls ist der enge Raum einer Zitadelle nicht
geeignet, dem Gegner noch wesentlichen Schaden zuzufügen, und wird höchstens
um wenig Tage noch das Schicksal aufhalten. Wichtiger kann sie werden,
wenn infolge der furchtbaren Leiden einer lauge» Beschießung und Belagerung
in der Stadt selbst Unruhen cinsbrechen, die den Kommandanten zwingen, sich
gegen die eigne Bevölkerung zu schützen. Durch die weitvvrgeschobne Fortliuie
wird übrigens nicht bloß erreicht, daß die Stadt selbst im wesentlichen weniger
zu leiden hat uuter demi Ansturme des Gegners, sondern es wird anch der
Besatznngstruppe die Möglichkeit zu weiter freier Bewegung geschaffen. Und
das ist sehr wichtig, weil die Erfahrung gelehrt hat, daß die Einengung auf
beschränktem Raum, der Mangel an steter Bewegungsfreiheit die besten Truppen
mit der Zeit furchtbar demoralisiert, sie zu Schlaffheit, Feigheit, Disziplinlosig¬
keit und sogar zu Revolten verführen kann. Es ist dies eine traurige Er¬
scheinung aus der Psychologie des Krieges, mit der der Kommandant immer
rechnen muß, wie man auch bei der Beurteilung eines Kommandanten oder
Gouverneurs selber bedenken muß, daß eine monatelangc Einschließung mit dem
täglichen Bewußtsein, niemals in aktiven Ringen siegen zu können, sondern
immer nur in passivem Widerstand aushalten zu müssen, furchtbar niederdrückend
wirkt, die Energie des stärksten Mannes schließlich untergraben muß und ihn
mehr und mehr in die Arme der Verzweiflung treibt. Gerade bei Port Arthur
wird man aus diesem Grunde dem General Stößel nicht vorwerfen können, daß
er um wenig Tage zu früh den aussichtslosen Kampf verzweifelt aufgab. Die
ihm nach achtmonatiger zühester Verteidigung (nach elf Monaten des Kampfes
und unausgesetzter Arbeit) aus seiner Kapitulation einen Vorwurf machten,
würden anders urteilen, wenn sie sich in seine Lage, in das Elend aller der
fürchterlichen Wochen und Monate hineinversetzten.

Natürlich ist es von besondrer Wichtigkeit, daß in den Forts und in der
Stadt selbst hinreichendes Material für eine möglichst lange Verteidigung an
Munition und Proviant vorhanden ist, und — das allerwichtigste — daß es
ebenso wie die Mannschaften sicher untergebracht ist. Dazu dienen die bomben¬
sichern Kasematten, die zumeist in den Wällen als unterirdische Räume liegen.
Häufig mehrere Stockwerke tief sind die von außen so einfach aussehenden Wälle
ausgebaut und geschützt durch Stahlpauzerung oder Belon. Es hat sich als
äußerst schädlich in Port Arthur erwiesen, daß diese Betondeckung vielfach zu
schwach war, da man nicht erwartet hatte, daß die Japaner so schwere Geschütze
über See bringen würden. Die Betondeckungen waren hier berechnet als Schutz
gegen höchstens 15-Zentimeter-Geschütze, während die Japaner mit 28-Zeutimeter-
Haubitzeu schössen. Wie stark die Muuitionsvvrrüte sein müssen, geht zum Beispiel
daraus hervor, daß uach General Stößels eigner Angabe in Port Arthur ein
manchen Tagen weit über eine Million Patronen verschossen worden sind, und
daß der bei der Übergabe der Festung noch vorhandnc Bestand von 82670
Granaten und 2^ Millionen Patronen von einem einwandfreien, erfahrnen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/134>, abgerufen am 27.12.2024.