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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Europas

ringenden Forts mit angegeben; wenn man aber in den Lehrbüchern nachsieht,
findet man manche fehlerhafte Angabe und vor allen Dingen über die eigent¬
liche Bedeutung der Festungen keine nähere Nachricht. Und doch sind auch die
Befestigungsanlagen ungemein wichtig, nicht nur im Kriege selber, sondern als
Teil des Landesschutzes und dadurch, daß sie feindliche Übergriffe sehr erschweren,
auch im Frieden. Es hat sich ja gerade in der allerletzten Zeit gezeigt, wie
sehr die ungeheuern Rüstungen der europäischen großen Militärmächte dazu
beigetragen haben, einen Krieg, der auch im günstigsten Falle große Opfer
fordern würde, zu verhindern.

Die Ursache für das auffallende Schweigen unsrer Lehrbücher über das
Festungswcsen ist allerdings auch wohl verständlich, wenn wir bedenken, daß
es sich' hier um sehr diffizile Dinge handelt, die jeder Staat möglichst geheim
zu halten sucht, über die der Verfasser deshalb sichere Nachrichten nicht leicht
sinden wird. Doch reicht dieser Grund allein nicht hin, denn dem, der näher
nachforscht, steht auch in der allgemein zugänglichen Literatur genug Material
zur Verfügung, ein klares Urteil zu gewinnen. Natürlich muß man nicht nach
Einzelheiten forschen, die vor den Augen Unbefugter verborgen werden, oder
wenn sie dem Gegner doch irgendwie zur Kenntnis gekommen sind, rasch ver¬
ändert werden. Die rasche Veränderlichkeit vieler Einzelheiten in der Landes¬
verteidigung mag auch mit dazu gewirkt haben, daß sich so viele scheuen, sie zu
besprechen; denn was wir heute aus den Verdeutlichungen des letzten Jahr¬
zehnts erfahren, ist vielleicht schon nicht mehr richtig oder wird in kurzer Zeit
unrichtig. Rasch genug können unvorhergesehene Ereignisse der äußern Politik
den Wert einer Festung ändern. Welchen Wert hat eine Festung heute? Das
ist eine Frage, die so schwierig zu entscheiden ist wie tarin eine andre. Manche
Festung, ans die Millionen verwandt worden sind, bleibt im Kriege, der- un¬
erwartet ausbricht, der einen unerwartete" Plan des Gegners enthüllt, unberührt
oder zeigt eine ganz andre Bedeutung, als man vermutet hatte. Oft genng hat
in Kriegszeiten das Spiel des Zufalls Orte als unwichtig gezeigt, für deren
Schutz vorher gewaltige Anstrengungen gemacht wurden, andre aber als wichtig,
die für keinerlei Verteidigung vorbereitet waren.

Wladiwostok war sehr gut vorbereitet und befestigt, aber größere Kämpfe
um diesen Ort sind in dem russisch-japanischen Kriege nicht vorgekommen, dagegen
sind ganz bedeutende Verschanzungen gewissermaßen auf freiem Felde entstanden
bei Liaujaug, bei Mulden und bei Tieling. Und ein andres Beispiel: Vor dem
Kriege von 1870/71 glaubte sich Frankreich durchaus gesichert durch die große
Zahl zum Teil sehr starker Festungen an seiner Grenze. Als dann aber der
Krieg wirklich ausbrach, fiele" fast alle uach kürzerer oder nach längerer Be¬
lagerung; Sedan und Metz wurden geradezu zum Verderben für Frankreich,
indem sie die Heerführer verleiteten, sich ans ihren Schutz zu verlassen. Nicht
nur die Festungen fielen in die Hände der Sieger, sondern auch die in ihnen
eingeschlossenen Truppeinnasse". N"r eine der größer,? Festungen hielt sich
außer Paris bis zum Ende des Krieges durch die tapfere und zähe Gegenwehr
ihres Verteidigers, des Obersten Denfert: Belfort. Seba" hat zwei Tage, Metz
?>eh" Woche", Straßlmrg etwas über sechs Woche", Paris, das nur auf zwei


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Die Festungen Europas

ringenden Forts mit angegeben; wenn man aber in den Lehrbüchern nachsieht,
findet man manche fehlerhafte Angabe und vor allen Dingen über die eigent¬
liche Bedeutung der Festungen keine nähere Nachricht. Und doch sind auch die
Befestigungsanlagen ungemein wichtig, nicht nur im Kriege selber, sondern als
Teil des Landesschutzes und dadurch, daß sie feindliche Übergriffe sehr erschweren,
auch im Frieden. Es hat sich ja gerade in der allerletzten Zeit gezeigt, wie
sehr die ungeheuern Rüstungen der europäischen großen Militärmächte dazu
beigetragen haben, einen Krieg, der auch im günstigsten Falle große Opfer
fordern würde, zu verhindern.

Die Ursache für das auffallende Schweigen unsrer Lehrbücher über das
Festungswcsen ist allerdings auch wohl verständlich, wenn wir bedenken, daß
es sich' hier um sehr diffizile Dinge handelt, die jeder Staat möglichst geheim
zu halten sucht, über die der Verfasser deshalb sichere Nachrichten nicht leicht
sinden wird. Doch reicht dieser Grund allein nicht hin, denn dem, der näher
nachforscht, steht auch in der allgemein zugänglichen Literatur genug Material
zur Verfügung, ein klares Urteil zu gewinnen. Natürlich muß man nicht nach
Einzelheiten forschen, die vor den Augen Unbefugter verborgen werden, oder
wenn sie dem Gegner doch irgendwie zur Kenntnis gekommen sind, rasch ver¬
ändert werden. Die rasche Veränderlichkeit vieler Einzelheiten in der Landes¬
verteidigung mag auch mit dazu gewirkt haben, daß sich so viele scheuen, sie zu
besprechen; denn was wir heute aus den Verdeutlichungen des letzten Jahr¬
zehnts erfahren, ist vielleicht schon nicht mehr richtig oder wird in kurzer Zeit
unrichtig. Rasch genug können unvorhergesehene Ereignisse der äußern Politik
den Wert einer Festung ändern. Welchen Wert hat eine Festung heute? Das
ist eine Frage, die so schwierig zu entscheiden ist wie tarin eine andre. Manche
Festung, ans die Millionen verwandt worden sind, bleibt im Kriege, der- un¬
erwartet ausbricht, der einen unerwartete» Plan des Gegners enthüllt, unberührt
oder zeigt eine ganz andre Bedeutung, als man vermutet hatte. Oft genng hat
in Kriegszeiten das Spiel des Zufalls Orte als unwichtig gezeigt, für deren
Schutz vorher gewaltige Anstrengungen gemacht wurden, andre aber als wichtig,
die für keinerlei Verteidigung vorbereitet waren.

Wladiwostok war sehr gut vorbereitet und befestigt, aber größere Kämpfe
um diesen Ort sind in dem russisch-japanischen Kriege nicht vorgekommen, dagegen
sind ganz bedeutende Verschanzungen gewissermaßen auf freiem Felde entstanden
bei Liaujaug, bei Mulden und bei Tieling. Und ein andres Beispiel: Vor dem
Kriege von 1870/71 glaubte sich Frankreich durchaus gesichert durch die große
Zahl zum Teil sehr starker Festungen an seiner Grenze. Als dann aber der
Krieg wirklich ausbrach, fiele» fast alle uach kürzerer oder nach längerer Be¬
lagerung; Sedan und Metz wurden geradezu zum Verderben für Frankreich,
indem sie die Heerführer verleiteten, sich ans ihren Schutz zu verlassen. Nicht
nur die Festungen fielen in die Hände der Sieger, sondern auch die in ihnen
eingeschlossenen Truppeinnasse». N»r eine der größer,? Festungen hielt sich
außer Paris bis zum Ende des Krieges durch die tapfere und zähe Gegenwehr
ihres Verteidigers, des Obersten Denfert: Belfort. Seba» hat zwei Tage, Metz
?>eh» Woche», Straßlmrg etwas über sechs Woche», Paris, das nur auf zwei


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[0131] Die Festungen Europas ringenden Forts mit angegeben; wenn man aber in den Lehrbüchern nachsieht, findet man manche fehlerhafte Angabe und vor allen Dingen über die eigent¬ liche Bedeutung der Festungen keine nähere Nachricht. Und doch sind auch die Befestigungsanlagen ungemein wichtig, nicht nur im Kriege selber, sondern als Teil des Landesschutzes und dadurch, daß sie feindliche Übergriffe sehr erschweren, auch im Frieden. Es hat sich ja gerade in der allerletzten Zeit gezeigt, wie sehr die ungeheuern Rüstungen der europäischen großen Militärmächte dazu beigetragen haben, einen Krieg, der auch im günstigsten Falle große Opfer fordern würde, zu verhindern. Die Ursache für das auffallende Schweigen unsrer Lehrbücher über das Festungswcsen ist allerdings auch wohl verständlich, wenn wir bedenken, daß es sich' hier um sehr diffizile Dinge handelt, die jeder Staat möglichst geheim zu halten sucht, über die der Verfasser deshalb sichere Nachrichten nicht leicht sinden wird. Doch reicht dieser Grund allein nicht hin, denn dem, der näher nachforscht, steht auch in der allgemein zugänglichen Literatur genug Material zur Verfügung, ein klares Urteil zu gewinnen. Natürlich muß man nicht nach Einzelheiten forschen, die vor den Augen Unbefugter verborgen werden, oder wenn sie dem Gegner doch irgendwie zur Kenntnis gekommen sind, rasch ver¬ ändert werden. Die rasche Veränderlichkeit vieler Einzelheiten in der Landes¬ verteidigung mag auch mit dazu gewirkt haben, daß sich so viele scheuen, sie zu besprechen; denn was wir heute aus den Verdeutlichungen des letzten Jahr¬ zehnts erfahren, ist vielleicht schon nicht mehr richtig oder wird in kurzer Zeit unrichtig. Rasch genug können unvorhergesehene Ereignisse der äußern Politik den Wert einer Festung ändern. Welchen Wert hat eine Festung heute? Das ist eine Frage, die so schwierig zu entscheiden ist wie tarin eine andre. Manche Festung, ans die Millionen verwandt worden sind, bleibt im Kriege, der- un¬ erwartet ausbricht, der einen unerwartete» Plan des Gegners enthüllt, unberührt oder zeigt eine ganz andre Bedeutung, als man vermutet hatte. Oft genng hat in Kriegszeiten das Spiel des Zufalls Orte als unwichtig gezeigt, für deren Schutz vorher gewaltige Anstrengungen gemacht wurden, andre aber als wichtig, die für keinerlei Verteidigung vorbereitet waren. Wladiwostok war sehr gut vorbereitet und befestigt, aber größere Kämpfe um diesen Ort sind in dem russisch-japanischen Kriege nicht vorgekommen, dagegen sind ganz bedeutende Verschanzungen gewissermaßen auf freiem Felde entstanden bei Liaujaug, bei Mulden und bei Tieling. Und ein andres Beispiel: Vor dem Kriege von 1870/71 glaubte sich Frankreich durchaus gesichert durch die große Zahl zum Teil sehr starker Festungen an seiner Grenze. Als dann aber der Krieg wirklich ausbrach, fiele» fast alle uach kürzerer oder nach längerer Be¬ lagerung; Sedan und Metz wurden geradezu zum Verderben für Frankreich, indem sie die Heerführer verleiteten, sich ans ihren Schutz zu verlassen. Nicht nur die Festungen fielen in die Hände der Sieger, sondern auch die in ihnen eingeschlossenen Truppeinnasse». N»r eine der größer,? Festungen hielt sich außer Paris bis zum Ende des Krieges durch die tapfere und zähe Gegenwehr ihres Verteidigers, des Obersten Denfert: Belfort. Seba» hat zwei Tage, Metz ?>eh» Woche», Straßlmrg etwas über sechs Woche», Paris, das nur auf zwei ^renzbotcn II 1»06 16

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/131>, abgerufen am 27.12.2024.