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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der Fichtelberg

interessiert ihn der steinbesäte gewaltige Ochsenkopf mit seinen Fichtenwäldern,
in dessen Klüften sich Eis und Schnee bis Mittsommer halten, und dessen
moorigen Abhängen zahlreiche Quellen entfließen. Die Erklärung dieses Berg¬
namens macht ihm einige Schwierigkeit. Daß er mit dem Haustier in Ver¬
bindung zu bringen sei, darüber ist er keinen Augenblick im Zweifel: sind doch
noch auf der Höhe des Berges zwei in Stein gehauene Ochsenköpfe zu sehen,
ebenso wie dort vor einiger Zeit eine Säule stand, die dasselbe Symbol trug.
Aber er wagt nicht zu entscheiden, ob er dies mit einer einstigen germanischen
Opferstätte oder aber mit einem Scherz von Weidmännern in Verbindung
bringen soll. Vielleicht rührt auch die Bezeichnung von der eigentümlichen,
einem ruhenden Ochsen nicht unähnlichen Gestalt der Bergkuppen her, wobei
der Ochsenkopf das Haupt des Tieres darstellt.

Bedeutend bester ist er über die hydrographischen Verhältnisse des Fichtel¬
gebirges unterrichtet, dessen Wasserreichtum nach seiner Ansicht im Zusammen¬
hang mit den ausgedehnten Mooren steht. Hier ist es namentlich das Quell¬
gebiet der vom Fichtelberg herabrinnenden vier Flüsse, das er eingehend unter¬
sucht hat. Wie Bruhns bekämpft auch er die weitverbreitete Ansicht, daß diese
sämtlich, wie die Poeten singen, und die Maler es auf den großen fichtel-
bergischen Trinkgläsern bildlich darzustellen Pflegen, ihren Ursprung in dem
Fichtelsee haben. Er ist selbst (im Juni 1691) an Ort und Stelle gewesen
und hat ihn genau besichtigt. "Was ist es denn nun vor ein See? ruft er
erstaunt aus. Ein See und doch kein See. Ein See dem Nahmen nach, kein
See in der Sach selbsten, sondern ein Sumpf mit einem zähen, aus gelblichter
Mooß zusammengefilzten Wasen überzogen." Nur die Mitte dieses wunderbaren
Wasserbeckens hatte damals die Pflanzendecke noch nicht erreicht. Übrigens war
der Zugang zu ihm wegen der umgebenden Moräste gerade so gefährlich wie
zu der Zeit des Matthias von Keinmal, wenn man auch hier und da Stangen
über die bedenklichsten Stellen gelegt hatte. Die Jäger benutzen in der Regel,
wenn sie hier dem Wilde nachstellen, besonders breite Schuhe, aber verwegne
Dorfjungen laufen auch wohl, ohne eine solche Vorsichtsmaßregel anzuwenden,
über die unheimlich schwankende Decke. Einsam am Ufer steht eine vom Sturm
zerzauste Föhre, in deren Borke die seltnen Besucher ihre Namen einzuschneiden
pflegen. Der See, der jetzt nur etwa ein Viertel Tagewerk mißt, war nach
Aussage alter Förster früher weit umfangreicher, es lebten auch Fische in seinem
Wasser, und Wildenten und andre Wasservögel tummelten sich auf ihm. Aber
als man vor mehr denn fünfzig Jahren, so berichteten Wilts Gewährsmänner
weiter, von der pfälzischen Seite aus einen Stollen hineintrieb, um benachbarten
Hammerwerken mehr Wasser zuzuführen, sank der See unter gewaltigem Krachen
zusammen, sodaß er nunmehr einem Weiher gleicht. Übrigens wollen die Um¬
wohnenden die Wahrnehmung gemacht haben, daß Regen zu erwarten ist, wenn
Nebel aus dem Moor aufsteigen, aber heiteres Wetter, wenn sich die Nebel
des Gebirges nach der Seelohe ziehn und gewissermaßen im Fichtelsee ver¬
schwinden.

Mit besondrer Ausführlichkeit spricht sich Will an verschiednen Stellen
seiner Arbeit über die Erzeugnisse des Landes aus. Überreich sind die Forsten


Der Fichtelberg

interessiert ihn der steinbesäte gewaltige Ochsenkopf mit seinen Fichtenwäldern,
in dessen Klüften sich Eis und Schnee bis Mittsommer halten, und dessen
moorigen Abhängen zahlreiche Quellen entfließen. Die Erklärung dieses Berg¬
namens macht ihm einige Schwierigkeit. Daß er mit dem Haustier in Ver¬
bindung zu bringen sei, darüber ist er keinen Augenblick im Zweifel: sind doch
noch auf der Höhe des Berges zwei in Stein gehauene Ochsenköpfe zu sehen,
ebenso wie dort vor einiger Zeit eine Säule stand, die dasselbe Symbol trug.
Aber er wagt nicht zu entscheiden, ob er dies mit einer einstigen germanischen
Opferstätte oder aber mit einem Scherz von Weidmännern in Verbindung
bringen soll. Vielleicht rührt auch die Bezeichnung von der eigentümlichen,
einem ruhenden Ochsen nicht unähnlichen Gestalt der Bergkuppen her, wobei
der Ochsenkopf das Haupt des Tieres darstellt.

Bedeutend bester ist er über die hydrographischen Verhältnisse des Fichtel¬
gebirges unterrichtet, dessen Wasserreichtum nach seiner Ansicht im Zusammen¬
hang mit den ausgedehnten Mooren steht. Hier ist es namentlich das Quell¬
gebiet der vom Fichtelberg herabrinnenden vier Flüsse, das er eingehend unter¬
sucht hat. Wie Bruhns bekämpft auch er die weitverbreitete Ansicht, daß diese
sämtlich, wie die Poeten singen, und die Maler es auf den großen fichtel-
bergischen Trinkgläsern bildlich darzustellen Pflegen, ihren Ursprung in dem
Fichtelsee haben. Er ist selbst (im Juni 1691) an Ort und Stelle gewesen
und hat ihn genau besichtigt. „Was ist es denn nun vor ein See? ruft er
erstaunt aus. Ein See und doch kein See. Ein See dem Nahmen nach, kein
See in der Sach selbsten, sondern ein Sumpf mit einem zähen, aus gelblichter
Mooß zusammengefilzten Wasen überzogen." Nur die Mitte dieses wunderbaren
Wasserbeckens hatte damals die Pflanzendecke noch nicht erreicht. Übrigens war
der Zugang zu ihm wegen der umgebenden Moräste gerade so gefährlich wie
zu der Zeit des Matthias von Keinmal, wenn man auch hier und da Stangen
über die bedenklichsten Stellen gelegt hatte. Die Jäger benutzen in der Regel,
wenn sie hier dem Wilde nachstellen, besonders breite Schuhe, aber verwegne
Dorfjungen laufen auch wohl, ohne eine solche Vorsichtsmaßregel anzuwenden,
über die unheimlich schwankende Decke. Einsam am Ufer steht eine vom Sturm
zerzauste Föhre, in deren Borke die seltnen Besucher ihre Namen einzuschneiden
pflegen. Der See, der jetzt nur etwa ein Viertel Tagewerk mißt, war nach
Aussage alter Förster früher weit umfangreicher, es lebten auch Fische in seinem
Wasser, und Wildenten und andre Wasservögel tummelten sich auf ihm. Aber
als man vor mehr denn fünfzig Jahren, so berichteten Wilts Gewährsmänner
weiter, von der pfälzischen Seite aus einen Stollen hineintrieb, um benachbarten
Hammerwerken mehr Wasser zuzuführen, sank der See unter gewaltigem Krachen
zusammen, sodaß er nunmehr einem Weiher gleicht. Übrigens wollen die Um¬
wohnenden die Wahrnehmung gemacht haben, daß Regen zu erwarten ist, wenn
Nebel aus dem Moor aufsteigen, aber heiteres Wetter, wenn sich die Nebel
des Gebirges nach der Seelohe ziehn und gewissermaßen im Fichtelsee ver¬
schwinden.

Mit besondrer Ausführlichkeit spricht sich Will an verschiednen Stellen
seiner Arbeit über die Erzeugnisse des Landes aus. Überreich sind die Forsten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/106>, abgerufen am 24.07.2024.