Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Hichtelberg

Anderthalb Jahrhunderte später nahm der Magister Johann Will, Pfarrer
zu Kreußen am Roten Main, gestützt auf reiche, durch wiederholte Wanderungen
im Gebirge erworbne Erfahrung, Bruschs Plan wieder auf. "Das Teutsche
Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelberg einfältig vorgezeiget" nennt er seine
dem damaligen Erbprinzen Georg Wilhelm von Brandenburg gewidmete Schrift
und begründet diesen etwas wunderbaren Titel damit, daß auch die Dichter des
Hirten- und Blumenordens an der Pegnitz nicht mit Unrecht unter dieser
Poetischen Bezeichnung das Gebirge besungen hätten, denn ihm entströmten wie
einst dem Paradiese vier namhafte Flüsse. Zunächst gibt er eine nähere Um¬
grenzung des Gebiets: im engern Sinne versteht er unter dem Fichtelberg die
auch von Matthias von Keinmal und Kaspar Bruhns so bezeichneten Höhen,
also den Stock, der im Ochsenkopf und im Schneeberg gipfelt; doch kennt er anch
den orographischen Zusammenhang dieses Gebiets mit den sich von hier in ver-
schiednen Richtungen hinziehenden Erhebungen, und er rechnet im weitern Sinne
zum Fichtelberg alle Höhen, die sich östlich bis zur Einmündung der Werbern
in die Eger, südwärts bis zum Zusammenfluß der Waldnab und der Heidenab und
gegen Westen bis zur Vereinigung der Rodach mit dem Main erstrecken; im
Norden weiß er keine natürliche Grenze anzugeben, und er läßt die Ausläufer
sich bis zu der Stadt Saalburg hinziehn.

Ausgedehnte Waldungen finden sich noch immer auf dem Gebirge, wenn
auch mancher Bestand durch die lebhaft betriebne Eisenindustrie stark gelichtet
worden ist. Am häufigsten kommt die Fichte vor, nicht selten in riesigen
Exemplaren, insbesondre auf dem eigentlichen Fichtelberg. "Hier, sagt der
offenbar dichterisch begabte Will, bekrönen die Fichten das hohe Fichtenhaupt,
den sogen. Ochsenkopf: Fichten bedecken seine weit ausgestreckten Hörner, Fichten
bekleiden alle Seiten, und Heidenfichten überschatten die starken Wurzeln, be¬
pflanzen die tiefen Gründe und Täter, Fichten wachsen sogar auf hohen Felsen
und großen Steinklippen, wovon sie ihre Wurzel zwischen den Ritzen und
Klüften herunter zur Erde schlagen und sich dermaßen bevestigen, als wenn sie
darauf zum ewigen Ruhm ihres Fichten-Vaters bestehen sollen." Daneben
nennt er dann noch die Tanne, Föhre, Eiche, Buche, Linde und den Ahorn,
ohne freilich nur eine Andeutung über die Art und Häufigkeit ihres Vorkommens
wie über das Verbreitungsgebiet der einzelnen Baumarten zu machen, und es
ist nur eine Ausnahme, wenn er es erwähnenswert findet, daß die das Aischtal
umgebenden Höhen noch mächtige Eichenwaldungen tragen.

Nicht gerade befriedigend sind auch seine Angaben über den Charakter und
die Gliederung des Gebirges, wenngleich man hier mit Rücksicht auf die
Schwierigkeit der Sache keine allzu hohen Anforderungen an einen Laien aus
der Zeit des ausgehenden siebzehnten Jahrhunderts stellen darf. Immerhin
wendet er dieser Seite seiner Aufgabe mehr Aufmerksamkeit zu als seinerzeit
Bruhns, und er ist ja auch in der Lage, hier wesentlich bessere Hilfsmittel zu
benutzen als dieser. Die Übersicht über den Aufbau des Gebirges, über den
Zusammenhang und den Verlauf der einzelnen Züge fehlt ihm gänzlich, wie
schon ein Blick auf seine Karte zeigt, und nur den Fichtelberg selbst und die
benachbarten Kuppen saßt er mit größerer Sorgfalt ins Auge. Am meisten


Der Hichtelberg

Anderthalb Jahrhunderte später nahm der Magister Johann Will, Pfarrer
zu Kreußen am Roten Main, gestützt auf reiche, durch wiederholte Wanderungen
im Gebirge erworbne Erfahrung, Bruschs Plan wieder auf. „Das Teutsche
Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelberg einfältig vorgezeiget" nennt er seine
dem damaligen Erbprinzen Georg Wilhelm von Brandenburg gewidmete Schrift
und begründet diesen etwas wunderbaren Titel damit, daß auch die Dichter des
Hirten- und Blumenordens an der Pegnitz nicht mit Unrecht unter dieser
Poetischen Bezeichnung das Gebirge besungen hätten, denn ihm entströmten wie
einst dem Paradiese vier namhafte Flüsse. Zunächst gibt er eine nähere Um¬
grenzung des Gebiets: im engern Sinne versteht er unter dem Fichtelberg die
auch von Matthias von Keinmal und Kaspar Bruhns so bezeichneten Höhen,
also den Stock, der im Ochsenkopf und im Schneeberg gipfelt; doch kennt er anch
den orographischen Zusammenhang dieses Gebiets mit den sich von hier in ver-
schiednen Richtungen hinziehenden Erhebungen, und er rechnet im weitern Sinne
zum Fichtelberg alle Höhen, die sich östlich bis zur Einmündung der Werbern
in die Eger, südwärts bis zum Zusammenfluß der Waldnab und der Heidenab und
gegen Westen bis zur Vereinigung der Rodach mit dem Main erstrecken; im
Norden weiß er keine natürliche Grenze anzugeben, und er läßt die Ausläufer
sich bis zu der Stadt Saalburg hinziehn.

Ausgedehnte Waldungen finden sich noch immer auf dem Gebirge, wenn
auch mancher Bestand durch die lebhaft betriebne Eisenindustrie stark gelichtet
worden ist. Am häufigsten kommt die Fichte vor, nicht selten in riesigen
Exemplaren, insbesondre auf dem eigentlichen Fichtelberg. „Hier, sagt der
offenbar dichterisch begabte Will, bekrönen die Fichten das hohe Fichtenhaupt,
den sogen. Ochsenkopf: Fichten bedecken seine weit ausgestreckten Hörner, Fichten
bekleiden alle Seiten, und Heidenfichten überschatten die starken Wurzeln, be¬
pflanzen die tiefen Gründe und Täter, Fichten wachsen sogar auf hohen Felsen
und großen Steinklippen, wovon sie ihre Wurzel zwischen den Ritzen und
Klüften herunter zur Erde schlagen und sich dermaßen bevestigen, als wenn sie
darauf zum ewigen Ruhm ihres Fichten-Vaters bestehen sollen." Daneben
nennt er dann noch die Tanne, Föhre, Eiche, Buche, Linde und den Ahorn,
ohne freilich nur eine Andeutung über die Art und Häufigkeit ihres Vorkommens
wie über das Verbreitungsgebiet der einzelnen Baumarten zu machen, und es
ist nur eine Ausnahme, wenn er es erwähnenswert findet, daß die das Aischtal
umgebenden Höhen noch mächtige Eichenwaldungen tragen.

Nicht gerade befriedigend sind auch seine Angaben über den Charakter und
die Gliederung des Gebirges, wenngleich man hier mit Rücksicht auf die
Schwierigkeit der Sache keine allzu hohen Anforderungen an einen Laien aus
der Zeit des ausgehenden siebzehnten Jahrhunderts stellen darf. Immerhin
wendet er dieser Seite seiner Aufgabe mehr Aufmerksamkeit zu als seinerzeit
Bruhns, und er ist ja auch in der Lage, hier wesentlich bessere Hilfsmittel zu
benutzen als dieser. Die Übersicht über den Aufbau des Gebirges, über den
Zusammenhang und den Verlauf der einzelnen Züge fehlt ihm gänzlich, wie
schon ein Blick auf seine Karte zeigt, und nur den Fichtelberg selbst und die
benachbarten Kuppen saßt er mit größerer Sorgfalt ins Auge. Am meisten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0105" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299146"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Hichtelberg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_403"> Anderthalb Jahrhunderte später nahm der Magister Johann Will, Pfarrer<lb/>
zu Kreußen am Roten Main, gestützt auf reiche, durch wiederholte Wanderungen<lb/>
im Gebirge erworbne Erfahrung, Bruschs Plan wieder auf.  &#x201E;Das Teutsche<lb/>
Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelberg einfältig vorgezeiget" nennt er seine<lb/>
dem damaligen Erbprinzen Georg Wilhelm von Brandenburg gewidmete Schrift<lb/>
und begründet diesen etwas wunderbaren Titel damit, daß auch die Dichter des<lb/>
Hirten- und Blumenordens an der Pegnitz nicht mit Unrecht unter dieser<lb/>
Poetischen Bezeichnung das Gebirge besungen hätten, denn ihm entströmten wie<lb/>
einst dem Paradiese vier namhafte Flüsse. Zunächst gibt er eine nähere Um¬<lb/>
grenzung des Gebiets: im engern Sinne versteht er unter dem Fichtelberg die<lb/>
auch von Matthias von Keinmal und Kaspar Bruhns so bezeichneten Höhen,<lb/>
also den Stock, der im Ochsenkopf und im Schneeberg gipfelt; doch kennt er anch<lb/>
den orographischen Zusammenhang dieses Gebiets mit den sich von hier in ver-<lb/>
schiednen Richtungen hinziehenden Erhebungen, und er rechnet im weitern Sinne<lb/>
zum Fichtelberg alle Höhen, die sich östlich bis zur Einmündung der Werbern<lb/>
in die Eger, südwärts bis zum Zusammenfluß der Waldnab und der Heidenab und<lb/>
gegen Westen bis zur Vereinigung der Rodach mit dem Main erstrecken; im<lb/>
Norden weiß er keine natürliche Grenze anzugeben, und er läßt die Ausläufer<lb/>
sich bis zu der Stadt Saalburg hinziehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_404"> Ausgedehnte Waldungen finden sich noch immer auf dem Gebirge, wenn<lb/>
auch mancher Bestand durch die lebhaft betriebne Eisenindustrie stark gelichtet<lb/>
worden ist.  Am häufigsten kommt die Fichte vor, nicht selten in riesigen<lb/>
Exemplaren, insbesondre auf dem eigentlichen Fichtelberg.  &#x201E;Hier, sagt der<lb/>
offenbar dichterisch begabte Will, bekrönen die Fichten das hohe Fichtenhaupt,<lb/>
den sogen. Ochsenkopf: Fichten bedecken seine weit ausgestreckten Hörner, Fichten<lb/>
bekleiden alle Seiten, und Heidenfichten überschatten die starken Wurzeln, be¬<lb/>
pflanzen die tiefen Gründe und Täter, Fichten wachsen sogar auf hohen Felsen<lb/>
und großen Steinklippen, wovon sie ihre Wurzel zwischen den Ritzen und<lb/>
Klüften herunter zur Erde schlagen und sich dermaßen bevestigen, als wenn sie<lb/>
darauf zum ewigen Ruhm ihres Fichten-Vaters bestehen sollen." Daneben<lb/>
nennt er dann noch die Tanne, Föhre, Eiche, Buche, Linde und den Ahorn,<lb/>
ohne freilich nur eine Andeutung über die Art und Häufigkeit ihres Vorkommens<lb/>
wie über das Verbreitungsgebiet der einzelnen Baumarten zu machen, und es<lb/>
ist nur eine Ausnahme, wenn er es erwähnenswert findet, daß die das Aischtal<lb/>
umgebenden Höhen noch mächtige Eichenwaldungen tragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_405" next="#ID_406"> Nicht gerade befriedigend sind auch seine Angaben über den Charakter und<lb/>
die Gliederung des Gebirges, wenngleich man hier mit Rücksicht auf die<lb/>
Schwierigkeit der Sache keine allzu hohen Anforderungen an einen Laien aus<lb/>
der Zeit des ausgehenden siebzehnten Jahrhunderts stellen darf. Immerhin<lb/>
wendet er dieser Seite seiner Aufgabe mehr Aufmerksamkeit zu als seinerzeit<lb/>
Bruhns, und er ist ja auch in der Lage, hier wesentlich bessere Hilfsmittel zu<lb/>
benutzen als dieser. Die Übersicht über den Aufbau des Gebirges, über den<lb/>
Zusammenhang und den Verlauf der einzelnen Züge fehlt ihm gänzlich, wie<lb/>
schon ein Blick auf seine Karte zeigt, und nur den Fichtelberg selbst und die<lb/>
benachbarten Kuppen saßt er mit größerer Sorgfalt ins Auge. Am meisten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0105] Der Hichtelberg Anderthalb Jahrhunderte später nahm der Magister Johann Will, Pfarrer zu Kreußen am Roten Main, gestützt auf reiche, durch wiederholte Wanderungen im Gebirge erworbne Erfahrung, Bruschs Plan wieder auf. „Das Teutsche Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelberg einfältig vorgezeiget" nennt er seine dem damaligen Erbprinzen Georg Wilhelm von Brandenburg gewidmete Schrift und begründet diesen etwas wunderbaren Titel damit, daß auch die Dichter des Hirten- und Blumenordens an der Pegnitz nicht mit Unrecht unter dieser Poetischen Bezeichnung das Gebirge besungen hätten, denn ihm entströmten wie einst dem Paradiese vier namhafte Flüsse. Zunächst gibt er eine nähere Um¬ grenzung des Gebiets: im engern Sinne versteht er unter dem Fichtelberg die auch von Matthias von Keinmal und Kaspar Bruhns so bezeichneten Höhen, also den Stock, der im Ochsenkopf und im Schneeberg gipfelt; doch kennt er anch den orographischen Zusammenhang dieses Gebiets mit den sich von hier in ver- schiednen Richtungen hinziehenden Erhebungen, und er rechnet im weitern Sinne zum Fichtelberg alle Höhen, die sich östlich bis zur Einmündung der Werbern in die Eger, südwärts bis zum Zusammenfluß der Waldnab und der Heidenab und gegen Westen bis zur Vereinigung der Rodach mit dem Main erstrecken; im Norden weiß er keine natürliche Grenze anzugeben, und er läßt die Ausläufer sich bis zu der Stadt Saalburg hinziehn. Ausgedehnte Waldungen finden sich noch immer auf dem Gebirge, wenn auch mancher Bestand durch die lebhaft betriebne Eisenindustrie stark gelichtet worden ist. Am häufigsten kommt die Fichte vor, nicht selten in riesigen Exemplaren, insbesondre auf dem eigentlichen Fichtelberg. „Hier, sagt der offenbar dichterisch begabte Will, bekrönen die Fichten das hohe Fichtenhaupt, den sogen. Ochsenkopf: Fichten bedecken seine weit ausgestreckten Hörner, Fichten bekleiden alle Seiten, und Heidenfichten überschatten die starken Wurzeln, be¬ pflanzen die tiefen Gründe und Täter, Fichten wachsen sogar auf hohen Felsen und großen Steinklippen, wovon sie ihre Wurzel zwischen den Ritzen und Klüften herunter zur Erde schlagen und sich dermaßen bevestigen, als wenn sie darauf zum ewigen Ruhm ihres Fichten-Vaters bestehen sollen." Daneben nennt er dann noch die Tanne, Föhre, Eiche, Buche, Linde und den Ahorn, ohne freilich nur eine Andeutung über die Art und Häufigkeit ihres Vorkommens wie über das Verbreitungsgebiet der einzelnen Baumarten zu machen, und es ist nur eine Ausnahme, wenn er es erwähnenswert findet, daß die das Aischtal umgebenden Höhen noch mächtige Eichenwaldungen tragen. Nicht gerade befriedigend sind auch seine Angaben über den Charakter und die Gliederung des Gebirges, wenngleich man hier mit Rücksicht auf die Schwierigkeit der Sache keine allzu hohen Anforderungen an einen Laien aus der Zeit des ausgehenden siebzehnten Jahrhunderts stellen darf. Immerhin wendet er dieser Seite seiner Aufgabe mehr Aufmerksamkeit zu als seinerzeit Bruhns, und er ist ja auch in der Lage, hier wesentlich bessere Hilfsmittel zu benutzen als dieser. Die Übersicht über den Aufbau des Gebirges, über den Zusammenhang und den Verlauf der einzelnen Züge fehlt ihm gänzlich, wie schon ein Blick auf seine Karte zeigt, und nur den Fichtelberg selbst und die benachbarten Kuppen saßt er mit größerer Sorgfalt ins Auge. Am meisten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/105
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/105>, abgerufen am 24.07.2024.