Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Fichtelberg

an eßbaren Pilzen und mancherlei Waldbeeren, Nüssen, Bucheckern und Eicheln;
die Fichten triefen von Harz, das in großen Mengen gewonnen und zu Pech
verarbeitet wird, die Föhren liefern Kienruß, die ausgedehnten Heiden dienen
der Bienenzucht. Dazu bieten die Waldungen so mannigfache tierische und
Pflanzliche Arzneimittel dar, daß sie die Leute in großen Mengen sammeln und
zum Verkauf in die Städte bringen oder auch die Rohstoffe zu Pulvern, Lat¬
wergen, Säften, Salben. Pflastern und dergleichen verarbeiten. Will ist über¬
zeugt, daß sich bei größerer Betriebsamkeit der Fichtelberger dieser Erwerbszweig
noch heben lasse trotz dem Wettbewerb der Laboranten im Thüringer Walde,
meint aber doch schließlich mit Rücksicht auf die dann wahrscheinlich eintretende
Überproduktion: "Aber wohin damit?" Einiges Geld bringen sodann die hier
und da vorhandnen Säuerlinge, so wenig sie auch von den Fichtelbergern be¬
achtet werden, ins Land, indem sich alljährlich zahlreiche Kurgäste einfinden.
Unter den Tieren, die die Waldungen beherbergen, nennt Will u. a. den Wolf,
den Bären, den Luchs und die Wildkatze, dazu allerlei Geflügel: Taube, Ente,
Gans, Hasel-, Birk- und Auerhuhn, ferner Fischgeier, Reiher und Steinadler.
Er verkennt freilich den bedeutenden Flurschaden nicht, den das Wild an¬
richtet, aber dafür veranstalten die herrschaftlichen Förster zur Winterszeit, so
oft neuer Schnee füllt, große Wolfsjagden, und die auf der Königsheide, im
Silber- und im Spcirneckerwald angelegten Bärenfänge machen manche Bestie
unschädlich.

Der Holzreichtum des Gebirges hat zwar, wie auch schon Bruhns klagte,
infolge des starken Verbrauchs durch die vielen Hüttenwerke hier und da be¬
denklich abgenommen, aber immerhin ist der Fichtelberg noch imstande, Brenn-,
Bau- und Werkholz nicht nur für den Bedarf seiner Anwohner, sondern muh
für die Ausfuhr zu liefern. Künstlich angelegte Stauweiher helfen das Holz
aus dem Walde fortschaffen, das dann teils in rohem Zustande, teils° zu
Brettern, Dielen, Latten, Weinpfählen, Fässern und Schreinen verarbeitet, auf
den Flüssen nach der Oberpfalz, nach Böhmen, Thüringen und Meißen, vor¬
züglich aber den Main hinab nach den Rheinlanden und Holland verfrachtet
wird. Die Gewässer selbst sind reich an Forellen, Hechten, Karpfen, Lachsen,
Barben und Aalen; in den kleinen Bächen fängt man hauptsächlich Krebse, die
karrenweise nach den Städten auf den Markt gebracht werden.

Daß das waldige und bergige Gelände keinen Überfluß an Getreide hat,
versteht sich von selbst, und was den Obst- und Weinbau anlangt, so weist
Will auf die "milden Culmina Bacchi, die fruchtreichen Obst- und Weingärten
zu Culmbach" hin, "welche ihren alten und kalten Fichten-Vater mit dem besten
Obst und einem feinen Land-Wein noch ziemlich laben und ergözen können."
Dagegen ist der Flachsbau weit verbreitet und bildet die Grundlage des blühenden
Leinengewerbes in Dorf und Stadt, und auch die Viehzucht ist bedeutend:
neben Schaf, Ziege und Schwein ist das Rind von besondrer Wichtigkeit, das
in den Ortschaften auf dem Gebirge zwar etwas unansehnlich ist, aber reichlich
Milch, Butter, Kühe und Talg liefert; in den tiefer liegenden Tälern hält man
außerdem uoch schweres Schweizer Vieh zum Schlachten und benutzt häufiger
das Pferd als Zugtier. So stark hat sich im Laufe der Zeit die Viehzucht


Grenzboten U UM 13
Der Fichtelberg

an eßbaren Pilzen und mancherlei Waldbeeren, Nüssen, Bucheckern und Eicheln;
die Fichten triefen von Harz, das in großen Mengen gewonnen und zu Pech
verarbeitet wird, die Föhren liefern Kienruß, die ausgedehnten Heiden dienen
der Bienenzucht. Dazu bieten die Waldungen so mannigfache tierische und
Pflanzliche Arzneimittel dar, daß sie die Leute in großen Mengen sammeln und
zum Verkauf in die Städte bringen oder auch die Rohstoffe zu Pulvern, Lat¬
wergen, Säften, Salben. Pflastern und dergleichen verarbeiten. Will ist über¬
zeugt, daß sich bei größerer Betriebsamkeit der Fichtelberger dieser Erwerbszweig
noch heben lasse trotz dem Wettbewerb der Laboranten im Thüringer Walde,
meint aber doch schließlich mit Rücksicht auf die dann wahrscheinlich eintretende
Überproduktion: „Aber wohin damit?" Einiges Geld bringen sodann die hier
und da vorhandnen Säuerlinge, so wenig sie auch von den Fichtelbergern be¬
achtet werden, ins Land, indem sich alljährlich zahlreiche Kurgäste einfinden.
Unter den Tieren, die die Waldungen beherbergen, nennt Will u. a. den Wolf,
den Bären, den Luchs und die Wildkatze, dazu allerlei Geflügel: Taube, Ente,
Gans, Hasel-, Birk- und Auerhuhn, ferner Fischgeier, Reiher und Steinadler.
Er verkennt freilich den bedeutenden Flurschaden nicht, den das Wild an¬
richtet, aber dafür veranstalten die herrschaftlichen Förster zur Winterszeit, so
oft neuer Schnee füllt, große Wolfsjagden, und die auf der Königsheide, im
Silber- und im Spcirneckerwald angelegten Bärenfänge machen manche Bestie
unschädlich.

Der Holzreichtum des Gebirges hat zwar, wie auch schon Bruhns klagte,
infolge des starken Verbrauchs durch die vielen Hüttenwerke hier und da be¬
denklich abgenommen, aber immerhin ist der Fichtelberg noch imstande, Brenn-,
Bau- und Werkholz nicht nur für den Bedarf seiner Anwohner, sondern muh
für die Ausfuhr zu liefern. Künstlich angelegte Stauweiher helfen das Holz
aus dem Walde fortschaffen, das dann teils in rohem Zustande, teils° zu
Brettern, Dielen, Latten, Weinpfählen, Fässern und Schreinen verarbeitet, auf
den Flüssen nach der Oberpfalz, nach Böhmen, Thüringen und Meißen, vor¬
züglich aber den Main hinab nach den Rheinlanden und Holland verfrachtet
wird. Die Gewässer selbst sind reich an Forellen, Hechten, Karpfen, Lachsen,
Barben und Aalen; in den kleinen Bächen fängt man hauptsächlich Krebse, die
karrenweise nach den Städten auf den Markt gebracht werden.

Daß das waldige und bergige Gelände keinen Überfluß an Getreide hat,
versteht sich von selbst, und was den Obst- und Weinbau anlangt, so weist
Will auf die „milden Culmina Bacchi, die fruchtreichen Obst- und Weingärten
zu Culmbach" hin, „welche ihren alten und kalten Fichten-Vater mit dem besten
Obst und einem feinen Land-Wein noch ziemlich laben und ergözen können."
Dagegen ist der Flachsbau weit verbreitet und bildet die Grundlage des blühenden
Leinengewerbes in Dorf und Stadt, und auch die Viehzucht ist bedeutend:
neben Schaf, Ziege und Schwein ist das Rind von besondrer Wichtigkeit, das
in den Ortschaften auf dem Gebirge zwar etwas unansehnlich ist, aber reichlich
Milch, Butter, Kühe und Talg liefert; in den tiefer liegenden Tälern hält man
außerdem uoch schweres Schweizer Vieh zum Schlachten und benutzt häufiger
das Pferd als Zugtier. So stark hat sich im Laufe der Zeit die Viehzucht


Grenzboten U UM 13
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0107" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299148"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Fichtelberg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_409" prev="#ID_408"> an eßbaren Pilzen und mancherlei Waldbeeren, Nüssen, Bucheckern und Eicheln;<lb/>
die Fichten triefen von Harz, das in großen Mengen gewonnen und zu Pech<lb/>
verarbeitet wird, die Föhren liefern Kienruß, die ausgedehnten Heiden dienen<lb/>
der Bienenzucht.  Dazu bieten die Waldungen so mannigfache tierische und<lb/>
Pflanzliche Arzneimittel dar, daß sie die Leute in großen Mengen sammeln und<lb/>
zum Verkauf in die Städte bringen oder auch die Rohstoffe zu Pulvern, Lat¬<lb/>
wergen, Säften, Salben. Pflastern und dergleichen verarbeiten.  Will ist über¬<lb/>
zeugt, daß sich bei größerer Betriebsamkeit der Fichtelberger dieser Erwerbszweig<lb/>
noch heben lasse trotz dem Wettbewerb der Laboranten im Thüringer Walde,<lb/>
meint aber doch schließlich mit Rücksicht auf die dann wahrscheinlich eintretende<lb/>
Überproduktion: &#x201E;Aber wohin damit?" Einiges Geld bringen sodann die hier<lb/>
und da vorhandnen Säuerlinge, so wenig sie auch von den Fichtelbergern be¬<lb/>
achtet werden, ins Land, indem sich alljährlich zahlreiche Kurgäste einfinden.<lb/>
Unter den Tieren, die die Waldungen beherbergen, nennt Will u. a. den Wolf,<lb/>
den Bären, den Luchs und die Wildkatze, dazu allerlei Geflügel: Taube, Ente,<lb/>
Gans, Hasel-, Birk- und Auerhuhn, ferner Fischgeier, Reiher und Steinadler.<lb/>
Er verkennt freilich den bedeutenden Flurschaden nicht, den das Wild an¬<lb/>
richtet, aber dafür veranstalten die herrschaftlichen Förster zur Winterszeit, so<lb/>
oft neuer Schnee füllt, große Wolfsjagden, und die auf der Königsheide, im<lb/>
Silber- und im Spcirneckerwald angelegten Bärenfänge machen manche Bestie<lb/>
unschädlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_410"> Der Holzreichtum des Gebirges hat zwar, wie auch schon Bruhns klagte,<lb/>
infolge des starken Verbrauchs durch die vielen Hüttenwerke hier und da be¬<lb/>
denklich abgenommen, aber immerhin ist der Fichtelberg noch imstande, Brenn-,<lb/>
Bau- und Werkholz nicht nur für den Bedarf seiner Anwohner, sondern muh<lb/>
für die Ausfuhr zu liefern. Künstlich angelegte Stauweiher helfen das Holz<lb/>
aus dem Walde fortschaffen, das dann teils in rohem Zustande, teils° zu<lb/>
Brettern, Dielen, Latten, Weinpfählen, Fässern und Schreinen verarbeitet, auf<lb/>
den Flüssen nach der Oberpfalz, nach Böhmen, Thüringen und Meißen, vor¬<lb/>
züglich aber den Main hinab nach den Rheinlanden und Holland verfrachtet<lb/>
wird. Die Gewässer selbst sind reich an Forellen, Hechten, Karpfen, Lachsen,<lb/>
Barben und Aalen; in den kleinen Bächen fängt man hauptsächlich Krebse, die<lb/>
karrenweise nach den Städten auf den Markt gebracht werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_411" next="#ID_412"> Daß das waldige und bergige Gelände keinen Überfluß an Getreide hat,<lb/>
versteht sich von selbst, und was den Obst- und Weinbau anlangt, so weist<lb/>
Will auf die &#x201E;milden Culmina Bacchi, die fruchtreichen Obst- und Weingärten<lb/>
zu Culmbach" hin, &#x201E;welche ihren alten und kalten Fichten-Vater mit dem besten<lb/>
Obst und einem feinen Land-Wein noch ziemlich laben und ergözen können."<lb/>
Dagegen ist der Flachsbau weit verbreitet und bildet die Grundlage des blühenden<lb/>
Leinengewerbes in Dorf und Stadt, und auch die Viehzucht ist bedeutend:<lb/>
neben Schaf, Ziege und Schwein ist das Rind von besondrer Wichtigkeit, das<lb/>
in den Ortschaften auf dem Gebirge zwar etwas unansehnlich ist, aber reichlich<lb/>
Milch, Butter, Kühe und Talg liefert; in den tiefer liegenden Tälern hält man<lb/>
außerdem uoch schweres Schweizer Vieh zum Schlachten und benutzt häufiger<lb/>
das Pferd als Zugtier. So stark hat sich im Laufe der Zeit die Viehzucht</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten U UM 13</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0107] Der Fichtelberg an eßbaren Pilzen und mancherlei Waldbeeren, Nüssen, Bucheckern und Eicheln; die Fichten triefen von Harz, das in großen Mengen gewonnen und zu Pech verarbeitet wird, die Föhren liefern Kienruß, die ausgedehnten Heiden dienen der Bienenzucht. Dazu bieten die Waldungen so mannigfache tierische und Pflanzliche Arzneimittel dar, daß sie die Leute in großen Mengen sammeln und zum Verkauf in die Städte bringen oder auch die Rohstoffe zu Pulvern, Lat¬ wergen, Säften, Salben. Pflastern und dergleichen verarbeiten. Will ist über¬ zeugt, daß sich bei größerer Betriebsamkeit der Fichtelberger dieser Erwerbszweig noch heben lasse trotz dem Wettbewerb der Laboranten im Thüringer Walde, meint aber doch schließlich mit Rücksicht auf die dann wahrscheinlich eintretende Überproduktion: „Aber wohin damit?" Einiges Geld bringen sodann die hier und da vorhandnen Säuerlinge, so wenig sie auch von den Fichtelbergern be¬ achtet werden, ins Land, indem sich alljährlich zahlreiche Kurgäste einfinden. Unter den Tieren, die die Waldungen beherbergen, nennt Will u. a. den Wolf, den Bären, den Luchs und die Wildkatze, dazu allerlei Geflügel: Taube, Ente, Gans, Hasel-, Birk- und Auerhuhn, ferner Fischgeier, Reiher und Steinadler. Er verkennt freilich den bedeutenden Flurschaden nicht, den das Wild an¬ richtet, aber dafür veranstalten die herrschaftlichen Förster zur Winterszeit, so oft neuer Schnee füllt, große Wolfsjagden, und die auf der Königsheide, im Silber- und im Spcirneckerwald angelegten Bärenfänge machen manche Bestie unschädlich. Der Holzreichtum des Gebirges hat zwar, wie auch schon Bruhns klagte, infolge des starken Verbrauchs durch die vielen Hüttenwerke hier und da be¬ denklich abgenommen, aber immerhin ist der Fichtelberg noch imstande, Brenn-, Bau- und Werkholz nicht nur für den Bedarf seiner Anwohner, sondern muh für die Ausfuhr zu liefern. Künstlich angelegte Stauweiher helfen das Holz aus dem Walde fortschaffen, das dann teils in rohem Zustande, teils° zu Brettern, Dielen, Latten, Weinpfählen, Fässern und Schreinen verarbeitet, auf den Flüssen nach der Oberpfalz, nach Böhmen, Thüringen und Meißen, vor¬ züglich aber den Main hinab nach den Rheinlanden und Holland verfrachtet wird. Die Gewässer selbst sind reich an Forellen, Hechten, Karpfen, Lachsen, Barben und Aalen; in den kleinen Bächen fängt man hauptsächlich Krebse, die karrenweise nach den Städten auf den Markt gebracht werden. Daß das waldige und bergige Gelände keinen Überfluß an Getreide hat, versteht sich von selbst, und was den Obst- und Weinbau anlangt, so weist Will auf die „milden Culmina Bacchi, die fruchtreichen Obst- und Weingärten zu Culmbach" hin, „welche ihren alten und kalten Fichten-Vater mit dem besten Obst und einem feinen Land-Wein noch ziemlich laben und ergözen können." Dagegen ist der Flachsbau weit verbreitet und bildet die Grundlage des blühenden Leinengewerbes in Dorf und Stadt, und auch die Viehzucht ist bedeutend: neben Schaf, Ziege und Schwein ist das Rind von besondrer Wichtigkeit, das in den Ortschaften auf dem Gebirge zwar etwas unansehnlich ist, aber reichlich Milch, Butter, Kühe und Talg liefert; in den tiefer liegenden Tälern hält man außerdem uoch schweres Schweizer Vieh zum Schlachten und benutzt häufiger das Pferd als Zugtier. So stark hat sich im Laufe der Zeit die Viehzucht Grenzboten U UM 13

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/107
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/107>, abgerufen am 27.12.2024.