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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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sich noch genug Nachkommen, nämlich wirkliche, vierbeinige, dort herum¬
treiben --, wie auch die Rinder des Helios und die Waschtroge der Nausikaa.

Auf Circes Geheiß führt Odysseus zunächst ins Totenland, den Seher
Tiresias zu befragen. Da sie mit dem Nordwind fahren, muß die Reise süd¬
wärts gegangen sein, Berard verlegt den Zugang zum Schattenreich in die
Phlegrüischen Gefilde. Da seiner Meinung nach nicht allein die Landschaft
mancherlei Veränderungen erlitten hat, sondern auch der Text der Nekyia durch
viele Einschiebungen verdorben ist (Spätere haben die erst nach Homer ent-
standnen Ansichten vom Totenreich und die Strafszencn nachgetragen), so sind
die Ergebnisse unsicher, und wir verweilen nicht weiter dabei. Die Sircneninsel
vermutet er im Golf von Salerno; das Wort Sirene erklärt er aus dem Se¬
mitischen als Bezauberungsgesang, Die Charybdis bedarf keiner Erklärung,
Von der Skylla sagt Circe: "Drin im Felsen wohnt Skylla, das fürchterlich
bellende Scheusal, deren Stimme so hell wie des neugebornen Hündleins" er¬
tönt. An ihren sechs langen Hälsen sitzen eben so viele Köpfe, und jeder
Nachen hat drei Reihen Zähne, Damit fischt sie "Mccrhnnd und Delphin und
oft noch größeres Second." Skylla ist ein semitisches Wort, das Fels be¬
deutet, die starke Strömung der Meerenge erzeugt stellenweise Strudel, die
namentlich bei Sturm auch heute noch nicht ganz ungefährlich sind, wie die
InLtruotioQK Muticiuos bezeugen. An den Felsen der kalabrischen Küste, die
den Strudeln gegenüberliegen, scheitern viele Schiffe. Diese Felsen haben viele
Höhlen, und wenn sich der Wind darin fängt, klingt es wie Hundegeheul.
Zudem hat die Volksetymologie das Fremdwort Skylla mit dem griechische"
Worte Skylax, junger Hund, in Verbindung gebracht. Meerhunde, die imstande
sind, einem Badenden ein Bein abzubeißen, finden sich auch heute noch zuweilen
dort ein. Der Meerhund ist ein kleiner Hai und hat vierundsechzig Zähne, die
in gesonderten Gruppen von je vier Reihen in den Kinnladen befestigt sind.
Der Dichter oder sein phönizischer Gewährsmann hat also die von den Felsen
und die von den Haien drohenden Gefahren zu einem sechsköpfigen Scheusal
verschmolzen, das in einer Höhle des Felsens lauert. Die Siebenzahl der
Herden des Sonnengottes auf Sizilien beweist, daß es ein semitischer Gott
war, der in der homerischen Zeit dort verehrt wurde. Später mußte er freilich
dem Helios oder dem Apollo weichen. Während die Götter den Odysseus in
tiefen Schlummer versenken, vergreifen sich die Gefährten an den Rindern,
Ohne Zweifel gehörten diese Rinder den Bewohnern des Landes, die sich und
ihr Eigentum dem Schutze des Sonnengottes empfohlen hatten, Berard führt
Fälle aus neuerer Zeit an, wo die europäischen Besucher fremder Küsten noch
weniger als die Geführten des Odysseus auf die Heiligkeit des Eigentums
Rücksicht genommen haben, Zur Strafe für den Frevel geht die ganze Flotte
in einem Sturm unter, und Odysseus allein rettet sein nacktes Leben in einem
stark beschädigten Schiff; aller seiner Geführten ist er nun beraubt. Das semi¬
tische Stammwort von Messina bedeutet Schlaf, das von Sizilien Verwaisung.
(Auch Syrakus ist semitisch und heißt Möwenfels.) Mrard vermutet, daß sich
der Dichter durch die Ortsnamen und durch örtliche Kulte habe bestimmen
lassen, gerade dieses und kein andres Abenteuer an den Ort zu knüpfen. In


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sich noch genug Nachkommen, nämlich wirkliche, vierbeinige, dort herum¬
treiben —, wie auch die Rinder des Helios und die Waschtroge der Nausikaa.

Auf Circes Geheiß führt Odysseus zunächst ins Totenland, den Seher
Tiresias zu befragen. Da sie mit dem Nordwind fahren, muß die Reise süd¬
wärts gegangen sein, Berard verlegt den Zugang zum Schattenreich in die
Phlegrüischen Gefilde. Da seiner Meinung nach nicht allein die Landschaft
mancherlei Veränderungen erlitten hat, sondern auch der Text der Nekyia durch
viele Einschiebungen verdorben ist (Spätere haben die erst nach Homer ent-
standnen Ansichten vom Totenreich und die Strafszencn nachgetragen), so sind
die Ergebnisse unsicher, und wir verweilen nicht weiter dabei. Die Sircneninsel
vermutet er im Golf von Salerno; das Wort Sirene erklärt er aus dem Se¬
mitischen als Bezauberungsgesang, Die Charybdis bedarf keiner Erklärung,
Von der Skylla sagt Circe: „Drin im Felsen wohnt Skylla, das fürchterlich
bellende Scheusal, deren Stimme so hell wie des neugebornen Hündleins" er¬
tönt. An ihren sechs langen Hälsen sitzen eben so viele Köpfe, und jeder
Nachen hat drei Reihen Zähne, Damit fischt sie „Mccrhnnd und Delphin und
oft noch größeres Second." Skylla ist ein semitisches Wort, das Fels be¬
deutet, die starke Strömung der Meerenge erzeugt stellenweise Strudel, die
namentlich bei Sturm auch heute noch nicht ganz ungefährlich sind, wie die
InLtruotioQK Muticiuos bezeugen. An den Felsen der kalabrischen Küste, die
den Strudeln gegenüberliegen, scheitern viele Schiffe. Diese Felsen haben viele
Höhlen, und wenn sich der Wind darin fängt, klingt es wie Hundegeheul.
Zudem hat die Volksetymologie das Fremdwort Skylla mit dem griechische»
Worte Skylax, junger Hund, in Verbindung gebracht. Meerhunde, die imstande
sind, einem Badenden ein Bein abzubeißen, finden sich auch heute noch zuweilen
dort ein. Der Meerhund ist ein kleiner Hai und hat vierundsechzig Zähne, die
in gesonderten Gruppen von je vier Reihen in den Kinnladen befestigt sind.
Der Dichter oder sein phönizischer Gewährsmann hat also die von den Felsen
und die von den Haien drohenden Gefahren zu einem sechsköpfigen Scheusal
verschmolzen, das in einer Höhle des Felsens lauert. Die Siebenzahl der
Herden des Sonnengottes auf Sizilien beweist, daß es ein semitischer Gott
war, der in der homerischen Zeit dort verehrt wurde. Später mußte er freilich
dem Helios oder dem Apollo weichen. Während die Götter den Odysseus in
tiefen Schlummer versenken, vergreifen sich die Gefährten an den Rindern,
Ohne Zweifel gehörten diese Rinder den Bewohnern des Landes, die sich und
ihr Eigentum dem Schutze des Sonnengottes empfohlen hatten, Berard führt
Fälle aus neuerer Zeit an, wo die europäischen Besucher fremder Küsten noch
weniger als die Geführten des Odysseus auf die Heiligkeit des Eigentums
Rücksicht genommen haben, Zur Strafe für den Frevel geht die ganze Flotte
in einem Sturm unter, und Odysseus allein rettet sein nacktes Leben in einem
stark beschädigten Schiff; aller seiner Geführten ist er nun beraubt. Das semi¬
tische Stammwort von Messina bedeutet Schlaf, das von Sizilien Verwaisung.
(Auch Syrakus ist semitisch und heißt Möwenfels.) Mrard vermutet, daß sich
der Dichter durch die Ortsnamen und durch örtliche Kulte habe bestimmen
lassen, gerade dieses und kein andres Abenteuer an den Ort zu knüpfen. In


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[0093] Berards Hoinerwcrk sich noch genug Nachkommen, nämlich wirkliche, vierbeinige, dort herum¬ treiben —, wie auch die Rinder des Helios und die Waschtroge der Nausikaa. Auf Circes Geheiß führt Odysseus zunächst ins Totenland, den Seher Tiresias zu befragen. Da sie mit dem Nordwind fahren, muß die Reise süd¬ wärts gegangen sein, Berard verlegt den Zugang zum Schattenreich in die Phlegrüischen Gefilde. Da seiner Meinung nach nicht allein die Landschaft mancherlei Veränderungen erlitten hat, sondern auch der Text der Nekyia durch viele Einschiebungen verdorben ist (Spätere haben die erst nach Homer ent- standnen Ansichten vom Totenreich und die Strafszencn nachgetragen), so sind die Ergebnisse unsicher, und wir verweilen nicht weiter dabei. Die Sircneninsel vermutet er im Golf von Salerno; das Wort Sirene erklärt er aus dem Se¬ mitischen als Bezauberungsgesang, Die Charybdis bedarf keiner Erklärung, Von der Skylla sagt Circe: „Drin im Felsen wohnt Skylla, das fürchterlich bellende Scheusal, deren Stimme so hell wie des neugebornen Hündleins" er¬ tönt. An ihren sechs langen Hälsen sitzen eben so viele Köpfe, und jeder Nachen hat drei Reihen Zähne, Damit fischt sie „Mccrhnnd und Delphin und oft noch größeres Second." Skylla ist ein semitisches Wort, das Fels be¬ deutet, die starke Strömung der Meerenge erzeugt stellenweise Strudel, die namentlich bei Sturm auch heute noch nicht ganz ungefährlich sind, wie die InLtruotioQK Muticiuos bezeugen. An den Felsen der kalabrischen Küste, die den Strudeln gegenüberliegen, scheitern viele Schiffe. Diese Felsen haben viele Höhlen, und wenn sich der Wind darin fängt, klingt es wie Hundegeheul. Zudem hat die Volksetymologie das Fremdwort Skylla mit dem griechische» Worte Skylax, junger Hund, in Verbindung gebracht. Meerhunde, die imstande sind, einem Badenden ein Bein abzubeißen, finden sich auch heute noch zuweilen dort ein. Der Meerhund ist ein kleiner Hai und hat vierundsechzig Zähne, die in gesonderten Gruppen von je vier Reihen in den Kinnladen befestigt sind. Der Dichter oder sein phönizischer Gewährsmann hat also die von den Felsen und die von den Haien drohenden Gefahren zu einem sechsköpfigen Scheusal verschmolzen, das in einer Höhle des Felsens lauert. Die Siebenzahl der Herden des Sonnengottes auf Sizilien beweist, daß es ein semitischer Gott war, der in der homerischen Zeit dort verehrt wurde. Später mußte er freilich dem Helios oder dem Apollo weichen. Während die Götter den Odysseus in tiefen Schlummer versenken, vergreifen sich die Gefährten an den Rindern, Ohne Zweifel gehörten diese Rinder den Bewohnern des Landes, die sich und ihr Eigentum dem Schutze des Sonnengottes empfohlen hatten, Berard führt Fälle aus neuerer Zeit an, wo die europäischen Besucher fremder Küsten noch weniger als die Geführten des Odysseus auf die Heiligkeit des Eigentums Rücksicht genommen haben, Zur Strafe für den Frevel geht die ganze Flotte in einem Sturm unter, und Odysseus allein rettet sein nacktes Leben in einem stark beschädigten Schiff; aller seiner Geführten ist er nun beraubt. Das semi¬ tische Stammwort von Messina bedeutet Schlaf, das von Sizilien Verwaisung. (Auch Syrakus ist semitisch und heißt Möwenfels.) Mrard vermutet, daß sich der Dichter durch die Ortsnamen und durch örtliche Kulte habe bestimmen lassen, gerade dieses und kein andres Abenteuer an den Ort zu knüpfen. In

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/93>, abgerufen am 23.12.2024.