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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Berards Homermerk

Berge die verderblichen Stürme zu wehen scheinen. Das Wort Kalypso kann
Versteck oder Schlupfwinkel übersetzt werden. I/no L^oluztro nennt sie Berard.
Sie ist das Ideal eines Jnselchens, wie es die Seefahrer brauchten, und wird
vom Dichter zugleich als ein Paradies beschrieben, wie es sich der Grieche
malte. Die Insel hat eine geräumige Grotte, eine Anhöhe (einen Lugaus) und
einen geschützten Ankerplatz. Wiesen zwar nach nnserm und anch nach griechischem
Begriff finden sich nicht darauf, aber das semitische Wort, das die kraut- und
strauchartige Vegetation bezeichnet, konnte immerhin mit Wiese übersetzt werden.
Charakteristisch für diese Vegetation, die im übrigen aus verschiednen Arten von
Akanthus, Narzissus, Sedum und Modiolus besteht, sind violett blühende
Grasnelken (stg-tioss) und oritb.imum maritimum, Meerfenchel, der nach Berard
eine Abart des von Homer genannten Lslinon (was Voß mit Eppich übersetzt)
ist, aus welchem Wort später pstrosoliuum, Petersilie, spanisch psrsM, ge¬
worden ist. Gesträuch gibt es genug auf der Insel; große Bäume allerdings
nicht, aber die können im Laufe der Jahrtausende abgeholzt worden sein, und
der gegenüberliegende Berg ist bewaldet. Auch einen Weinstock würde man jetzt
vergebens suchen, doch war im Altertum der Wein der afrikanischen Küste be¬
rühmt. Und die Quellen, die auf der Insel fehlen, findet man ebenfalls auf
dem benachbarten Festlande. Solche poetische Verschmelzung der Eigenschaften
und Bestandteile benachbarter Gegenstände ist ja etwas Gewöhnliches. Berard
weist nach, daß Perejil wirklich den Phöniziern als Versteck und Warennieder¬
lage gedient hat. Bei Homer bekommt die Insel den Namen Ogygia; Berard
meint, das sei nur ein Beiname, der wahrscheinlich ozeanisch bedeute. Genau
solche Floße, wie Odhsseus dort eins baut, haben Reisende des siebzehnten
Jahrhunderts im Roten Meere gefunden, und ebensolche beschreibt Avienus nach
dem Periplus des Himilkon, der sie an der Nordwestküste Afrikas gefunden
hat. In beiden Gegenden wohnten Äthiopier, wie die Alten alle Schwarzen
nannten, zwischen beiden Kcmkcisier: Ägypter und Libyer.

Von den östlichen Äthiopiern kommend schaut Poseidon auf den Bergen
der Solymer an der lyrischen Küste den schon der Heimat nahen Odysseus,
der siebzehn Tage lang, immer die Bärin zur Linken, also ostwärts gesegelt
war, und läßt ihn in der Nähe des Phäakenlandes noch einmal Schiffbruch
leiden. Daß er zwei Tage auf einem Balken oder Baumstamm reitet, findet
Berard nicht unmöglich; ähnliches sei in einer Zeitung am 12. Dezember 1900
von einem Schiffbrüchigen gemeldet worden. Die Phüaken hatten ehedem in
Hypereia gewohnt, nahe bei dem Volk der Zyklopen, der übermütigen Männer;
von dort hatte sie des Alkinous Vater Nausithous nach Scheria geführt, das
auch Korcyra (Korfu) genannt wird. Das phönizische Keil-Kur bedeutet nach
Berard einen Läufer oder Schnellsegler, dasselbe wie Korsar, das aus ooui-hin'
entstanden ist, und das Stammwort von Scheria bedeutet schwarz. Der Name
des Landes ist also nichts andres, als was Homer so oft das schnelle schwärz¬
liche Meerschiff nennt. Phüaken bedenket die Weißen, und dasselbe bedeutet
Leukanier, die Bewohner von Lukanien. Ebenso sind Hyperien und Kuma
gleichbedeutend: Hochland; vor der Gründung des griechischen Kuma hat ein
phönizisches bestanden, dessen Bewohner von den wilden Opikern vertrieben


Berards Homermerk

Berge die verderblichen Stürme zu wehen scheinen. Das Wort Kalypso kann
Versteck oder Schlupfwinkel übersetzt werden. I/no L^oluztro nennt sie Berard.
Sie ist das Ideal eines Jnselchens, wie es die Seefahrer brauchten, und wird
vom Dichter zugleich als ein Paradies beschrieben, wie es sich der Grieche
malte. Die Insel hat eine geräumige Grotte, eine Anhöhe (einen Lugaus) und
einen geschützten Ankerplatz. Wiesen zwar nach nnserm und anch nach griechischem
Begriff finden sich nicht darauf, aber das semitische Wort, das die kraut- und
strauchartige Vegetation bezeichnet, konnte immerhin mit Wiese übersetzt werden.
Charakteristisch für diese Vegetation, die im übrigen aus verschiednen Arten von
Akanthus, Narzissus, Sedum und Modiolus besteht, sind violett blühende
Grasnelken (stg-tioss) und oritb.imum maritimum, Meerfenchel, der nach Berard
eine Abart des von Homer genannten Lslinon (was Voß mit Eppich übersetzt)
ist, aus welchem Wort später pstrosoliuum, Petersilie, spanisch psrsM, ge¬
worden ist. Gesträuch gibt es genug auf der Insel; große Bäume allerdings
nicht, aber die können im Laufe der Jahrtausende abgeholzt worden sein, und
der gegenüberliegende Berg ist bewaldet. Auch einen Weinstock würde man jetzt
vergebens suchen, doch war im Altertum der Wein der afrikanischen Küste be¬
rühmt. Und die Quellen, die auf der Insel fehlen, findet man ebenfalls auf
dem benachbarten Festlande. Solche poetische Verschmelzung der Eigenschaften
und Bestandteile benachbarter Gegenstände ist ja etwas Gewöhnliches. Berard
weist nach, daß Perejil wirklich den Phöniziern als Versteck und Warennieder¬
lage gedient hat. Bei Homer bekommt die Insel den Namen Ogygia; Berard
meint, das sei nur ein Beiname, der wahrscheinlich ozeanisch bedeute. Genau
solche Floße, wie Odhsseus dort eins baut, haben Reisende des siebzehnten
Jahrhunderts im Roten Meere gefunden, und ebensolche beschreibt Avienus nach
dem Periplus des Himilkon, der sie an der Nordwestküste Afrikas gefunden
hat. In beiden Gegenden wohnten Äthiopier, wie die Alten alle Schwarzen
nannten, zwischen beiden Kcmkcisier: Ägypter und Libyer.

Von den östlichen Äthiopiern kommend schaut Poseidon auf den Bergen
der Solymer an der lyrischen Küste den schon der Heimat nahen Odysseus,
der siebzehn Tage lang, immer die Bärin zur Linken, also ostwärts gesegelt
war, und läßt ihn in der Nähe des Phäakenlandes noch einmal Schiffbruch
leiden. Daß er zwei Tage auf einem Balken oder Baumstamm reitet, findet
Berard nicht unmöglich; ähnliches sei in einer Zeitung am 12. Dezember 1900
von einem Schiffbrüchigen gemeldet worden. Die Phüaken hatten ehedem in
Hypereia gewohnt, nahe bei dem Volk der Zyklopen, der übermütigen Männer;
von dort hatte sie des Alkinous Vater Nausithous nach Scheria geführt, das
auch Korcyra (Korfu) genannt wird. Das phönizische Keil-Kur bedeutet nach
Berard einen Läufer oder Schnellsegler, dasselbe wie Korsar, das aus ooui-hin'
entstanden ist, und das Stammwort von Scheria bedeutet schwarz. Der Name
des Landes ist also nichts andres, als was Homer so oft das schnelle schwärz¬
liche Meerschiff nennt. Phüaken bedenket die Weißen, und dasselbe bedeutet
Leukanier, die Bewohner von Lukanien. Ebenso sind Hyperien und Kuma
gleichbedeutend: Hochland; vor der Gründung des griechischen Kuma hat ein
phönizisches bestanden, dessen Bewohner von den wilden Opikern vertrieben


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[0094] Berards Homermerk Berge die verderblichen Stürme zu wehen scheinen. Das Wort Kalypso kann Versteck oder Schlupfwinkel übersetzt werden. I/no L^oluztro nennt sie Berard. Sie ist das Ideal eines Jnselchens, wie es die Seefahrer brauchten, und wird vom Dichter zugleich als ein Paradies beschrieben, wie es sich der Grieche malte. Die Insel hat eine geräumige Grotte, eine Anhöhe (einen Lugaus) und einen geschützten Ankerplatz. Wiesen zwar nach nnserm und anch nach griechischem Begriff finden sich nicht darauf, aber das semitische Wort, das die kraut- und strauchartige Vegetation bezeichnet, konnte immerhin mit Wiese übersetzt werden. Charakteristisch für diese Vegetation, die im übrigen aus verschiednen Arten von Akanthus, Narzissus, Sedum und Modiolus besteht, sind violett blühende Grasnelken (stg-tioss) und oritb.imum maritimum, Meerfenchel, der nach Berard eine Abart des von Homer genannten Lslinon (was Voß mit Eppich übersetzt) ist, aus welchem Wort später pstrosoliuum, Petersilie, spanisch psrsM, ge¬ worden ist. Gesträuch gibt es genug auf der Insel; große Bäume allerdings nicht, aber die können im Laufe der Jahrtausende abgeholzt worden sein, und der gegenüberliegende Berg ist bewaldet. Auch einen Weinstock würde man jetzt vergebens suchen, doch war im Altertum der Wein der afrikanischen Küste be¬ rühmt. Und die Quellen, die auf der Insel fehlen, findet man ebenfalls auf dem benachbarten Festlande. Solche poetische Verschmelzung der Eigenschaften und Bestandteile benachbarter Gegenstände ist ja etwas Gewöhnliches. Berard weist nach, daß Perejil wirklich den Phöniziern als Versteck und Warennieder¬ lage gedient hat. Bei Homer bekommt die Insel den Namen Ogygia; Berard meint, das sei nur ein Beiname, der wahrscheinlich ozeanisch bedeute. Genau solche Floße, wie Odhsseus dort eins baut, haben Reisende des siebzehnten Jahrhunderts im Roten Meere gefunden, und ebensolche beschreibt Avienus nach dem Periplus des Himilkon, der sie an der Nordwestküste Afrikas gefunden hat. In beiden Gegenden wohnten Äthiopier, wie die Alten alle Schwarzen nannten, zwischen beiden Kcmkcisier: Ägypter und Libyer. Von den östlichen Äthiopiern kommend schaut Poseidon auf den Bergen der Solymer an der lyrischen Küste den schon der Heimat nahen Odysseus, der siebzehn Tage lang, immer die Bärin zur Linken, also ostwärts gesegelt war, und läßt ihn in der Nähe des Phäakenlandes noch einmal Schiffbruch leiden. Daß er zwei Tage auf einem Balken oder Baumstamm reitet, findet Berard nicht unmöglich; ähnliches sei in einer Zeitung am 12. Dezember 1900 von einem Schiffbrüchigen gemeldet worden. Die Phüaken hatten ehedem in Hypereia gewohnt, nahe bei dem Volk der Zyklopen, der übermütigen Männer; von dort hatte sie des Alkinous Vater Nausithous nach Scheria geführt, das auch Korcyra (Korfu) genannt wird. Das phönizische Keil-Kur bedeutet nach Berard einen Läufer oder Schnellsegler, dasselbe wie Korsar, das aus ooui-hin' entstanden ist, und das Stammwort von Scheria bedeutet schwarz. Der Name des Landes ist also nichts andres, als was Homer so oft das schnelle schwärz¬ liche Meerschiff nennt. Phüaken bedenket die Weißen, und dasselbe bedeutet Leukanier, die Bewohner von Lukanien. Ebenso sind Hyperien und Kuma gleichbedeutend: Hochland; vor der Gründung des griechischen Kuma hat ein phönizisches bestanden, dessen Bewohner von den wilden Opikern vertrieben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/94>, abgerufen am 23.07.2024.