Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Berards Ljomerwerk

Merkwürdig ist, daß des Odysseus Abgesandte zur Lästrygouenstadt gehn "die
Bahn, wo die Wagen von des Gebirgs Anhöhn in die Stadt hinfuhren die
Waldung" (X, 103). Holz und Viehprodukte sind immer die einzigen Ausfuhr¬
güter Sardiniens gewesen. Der Holzausfuhr hat erst um die Mitte des vorigen
Jahrhunderts die gänzliche Erschöpfung des Vorrath ein Ende gemacht. Holz,
meint der Verfasser, haben natürlich alle seefahrenden Nationen des Altertums
in großen Mengen verbraucht. Da haben denn die Ägypter und die Phönizier
Syrien, Kleinasien, die Inseln und Griechenland entwaldet, die Griechen haben
die Waldverwüstung fortgesetzt und sie auf Italien ausgedehnt.

Die der ungastlichen Bucht entkommneu Hellenen steuern geradeaus ost¬
wärts und können, wie der Leser auf der Karte sieht, nirgend anderswohin
gelangen als an den Monte Circeo, das alte Circeji, an das die Tradition
die Circesage geknüpft hat. Kirke ist die weibliche Form von Kirkos, Sperber,
und Aiaie, wie Homer die Insel der Circe nennt, bedeutet im Semitischen das¬
selbe, sodaß wir hier eine der vielen Dubletten haben, die Berard in langen
etymologischen Untersuchungen nachweist. Eine Insel ist ja nun dieses Vor¬
gebirge nicht, aber Strabo nennt es einen inselartigen (näÄMn) Berg, den
Sümpfe vom Festlande schieden. Eine Reihe von Vorgebirgen jener Küste,
unter denen Volturno das bekannteste ist, wurde nach den dort massenhaft
nistenden Vögeln benannt. Die Mutter der Circe heißt Perse, das bedeutet
nach Berard Seeadler, und ihr Bruder Meles, Adler. Odysseus erklimmt einen
Felsen, um nach Spuren menschlicher Ansiedlungen auszuspähen. Er sieht Rauch
aufsteigen, "?rö ^ovos e^voöe/^s. Voß übersetzt "vom weit umwanderten
Erdreich," Berard dagegen wörtlich: von dem mit breiten Straßen versehenen
Lande. In vorrömischcr Zeit seien die pontinischen Sümpfe nicht gemieden
worden; Circeji sei ein Handelsplatz gewesen, und ohne Frage hätten Straßen
durch den Wald geführt von den Landungsstellen zu den Ortschaften im Innern,
während sich in späterer Zeit die Straßen östlich von den Sümpfen parallel
mit der Küste hinzogen. Bei Ausgrabungen habe man ein Netz von Abzugs¬
kanälen gefunden, das schon die Römer hätten verfallen lassen. Bei Terracina,
nicht weit von Circeji, lag ein Heiligtum der Göttin Feronia. Diese war eine
Beschützerin der wilden Tiere (t'sins), an denen es in jener Gegend bis in
die neuere Zeit nicht gefehlt hat, und der in einem tierähnlichen Zustande
lebenden Sklaven. In ihren Tempeln wurde die Emanzipation von Sklaven
vorgenommen. Georg Wissowa, der übrigens unter den verschiednen Ablei¬
tungen des Namens Feronia die von tsras nicht erwähnt, schildert den Ritus
der Freilassung in diesem Tempel der Feronia. (Es gab noch einen zweiten,
berühmtem bei Capena am Berge Soracte.) Mit geschornem Haupte betreten
die Sklaven das Heiligtum und nehmen auf Sitzen Platz, über denen geschrieben
steht: thus msriti ssrvi soclvimt, srirMut, libori. Dann empfangen sie als
Zeichen der Freiheit das Hütchen, den xileas. Circe ist also die ein wenig
umgemodelte Göttin Feronia; bei der Entzauberung fällt den Gefährten des
Odysseus das Borstenkleid ab -- das erinnert an das Scheren des Haupt¬
haars --, und sie richten sich zu menschlicher Haltung auf. Frau Alice hat
nicht verfehlt, auch die Schweine der Circe zu photographieren -- von denen


Berards Ljomerwerk

Merkwürdig ist, daß des Odysseus Abgesandte zur Lästrygouenstadt gehn „die
Bahn, wo die Wagen von des Gebirgs Anhöhn in die Stadt hinfuhren die
Waldung" (X, 103). Holz und Viehprodukte sind immer die einzigen Ausfuhr¬
güter Sardiniens gewesen. Der Holzausfuhr hat erst um die Mitte des vorigen
Jahrhunderts die gänzliche Erschöpfung des Vorrath ein Ende gemacht. Holz,
meint der Verfasser, haben natürlich alle seefahrenden Nationen des Altertums
in großen Mengen verbraucht. Da haben denn die Ägypter und die Phönizier
Syrien, Kleinasien, die Inseln und Griechenland entwaldet, die Griechen haben
die Waldverwüstung fortgesetzt und sie auf Italien ausgedehnt.

Die der ungastlichen Bucht entkommneu Hellenen steuern geradeaus ost¬
wärts und können, wie der Leser auf der Karte sieht, nirgend anderswohin
gelangen als an den Monte Circeo, das alte Circeji, an das die Tradition
die Circesage geknüpft hat. Kirke ist die weibliche Form von Kirkos, Sperber,
und Aiaie, wie Homer die Insel der Circe nennt, bedeutet im Semitischen das¬
selbe, sodaß wir hier eine der vielen Dubletten haben, die Berard in langen
etymologischen Untersuchungen nachweist. Eine Insel ist ja nun dieses Vor¬
gebirge nicht, aber Strabo nennt es einen inselartigen (näÄMn) Berg, den
Sümpfe vom Festlande schieden. Eine Reihe von Vorgebirgen jener Küste,
unter denen Volturno das bekannteste ist, wurde nach den dort massenhaft
nistenden Vögeln benannt. Die Mutter der Circe heißt Perse, das bedeutet
nach Berard Seeadler, und ihr Bruder Meles, Adler. Odysseus erklimmt einen
Felsen, um nach Spuren menschlicher Ansiedlungen auszuspähen. Er sieht Rauch
aufsteigen, «?rö ^ovos e^voöe/^s. Voß übersetzt „vom weit umwanderten
Erdreich," Berard dagegen wörtlich: von dem mit breiten Straßen versehenen
Lande. In vorrömischcr Zeit seien die pontinischen Sümpfe nicht gemieden
worden; Circeji sei ein Handelsplatz gewesen, und ohne Frage hätten Straßen
durch den Wald geführt von den Landungsstellen zu den Ortschaften im Innern,
während sich in späterer Zeit die Straßen östlich von den Sümpfen parallel
mit der Küste hinzogen. Bei Ausgrabungen habe man ein Netz von Abzugs¬
kanälen gefunden, das schon die Römer hätten verfallen lassen. Bei Terracina,
nicht weit von Circeji, lag ein Heiligtum der Göttin Feronia. Diese war eine
Beschützerin der wilden Tiere (t'sins), an denen es in jener Gegend bis in
die neuere Zeit nicht gefehlt hat, und der in einem tierähnlichen Zustande
lebenden Sklaven. In ihren Tempeln wurde die Emanzipation von Sklaven
vorgenommen. Georg Wissowa, der übrigens unter den verschiednen Ablei¬
tungen des Namens Feronia die von tsras nicht erwähnt, schildert den Ritus
der Freilassung in diesem Tempel der Feronia. (Es gab noch einen zweiten,
berühmtem bei Capena am Berge Soracte.) Mit geschornem Haupte betreten
die Sklaven das Heiligtum und nehmen auf Sitzen Platz, über denen geschrieben
steht: thus msriti ssrvi soclvimt, srirMut, libori. Dann empfangen sie als
Zeichen der Freiheit das Hütchen, den xileas. Circe ist also die ein wenig
umgemodelte Göttin Feronia; bei der Entzauberung fällt den Gefährten des
Odysseus das Borstenkleid ab — das erinnert an das Scheren des Haupt¬
haars —, und sie richten sich zu menschlicher Haltung auf. Frau Alice hat
nicht verfehlt, auch die Schweine der Circe zu photographieren — von denen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0091" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87568"/>
          <fw type="header" place="top"> Berards Ljomerwerk</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_320" prev="#ID_319"> Merkwürdig ist, daß des Odysseus Abgesandte zur Lästrygouenstadt gehn &#x201E;die<lb/>
Bahn, wo die Wagen von des Gebirgs Anhöhn in die Stadt hinfuhren die<lb/>
Waldung" (X, 103). Holz und Viehprodukte sind immer die einzigen Ausfuhr¬<lb/>
güter Sardiniens gewesen. Der Holzausfuhr hat erst um die Mitte des vorigen<lb/>
Jahrhunderts die gänzliche Erschöpfung des Vorrath ein Ende gemacht. Holz,<lb/>
meint der Verfasser, haben natürlich alle seefahrenden Nationen des Altertums<lb/>
in großen Mengen verbraucht. Da haben denn die Ägypter und die Phönizier<lb/>
Syrien, Kleinasien, die Inseln und Griechenland entwaldet, die Griechen haben<lb/>
die Waldverwüstung fortgesetzt und sie auf Italien ausgedehnt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_321" next="#ID_322"> Die der ungastlichen Bucht entkommneu Hellenen steuern geradeaus ost¬<lb/>
wärts und können, wie der Leser auf der Karte sieht, nirgend anderswohin<lb/>
gelangen als an den Monte Circeo, das alte Circeji, an das die Tradition<lb/>
die Circesage geknüpft hat. Kirke ist die weibliche Form von Kirkos, Sperber,<lb/>
und Aiaie, wie Homer die Insel der Circe nennt, bedeutet im Semitischen das¬<lb/>
selbe, sodaß wir hier eine der vielen Dubletten haben, die Berard in langen<lb/>
etymologischen Untersuchungen nachweist. Eine Insel ist ja nun dieses Vor¬<lb/>
gebirge nicht, aber Strabo nennt es einen inselartigen (näÄMn) Berg, den<lb/>
Sümpfe vom Festlande schieden. Eine Reihe von Vorgebirgen jener Küste,<lb/>
unter denen Volturno das bekannteste ist, wurde nach den dort massenhaft<lb/>
nistenden Vögeln benannt. Die Mutter der Circe heißt Perse, das bedeutet<lb/>
nach Berard Seeadler, und ihr Bruder Meles, Adler. Odysseus erklimmt einen<lb/>
Felsen, um nach Spuren menschlicher Ansiedlungen auszuspähen. Er sieht Rauch<lb/>
aufsteigen, «?rö ^ovos e^voöe/^s. Voß übersetzt &#x201E;vom weit umwanderten<lb/>
Erdreich," Berard dagegen wörtlich: von dem mit breiten Straßen versehenen<lb/>
Lande. In vorrömischcr Zeit seien die pontinischen Sümpfe nicht gemieden<lb/>
worden; Circeji sei ein Handelsplatz gewesen, und ohne Frage hätten Straßen<lb/>
durch den Wald geführt von den Landungsstellen zu den Ortschaften im Innern,<lb/>
während sich in späterer Zeit die Straßen östlich von den Sümpfen parallel<lb/>
mit der Küste hinzogen. Bei Ausgrabungen habe man ein Netz von Abzugs¬<lb/>
kanälen gefunden, das schon die Römer hätten verfallen lassen. Bei Terracina,<lb/>
nicht weit von Circeji, lag ein Heiligtum der Göttin Feronia. Diese war eine<lb/>
Beschützerin der wilden Tiere (t'sins), an denen es in jener Gegend bis in<lb/>
die neuere Zeit nicht gefehlt hat, und der in einem tierähnlichen Zustande<lb/>
lebenden Sklaven. In ihren Tempeln wurde die Emanzipation von Sklaven<lb/>
vorgenommen. Georg Wissowa, der übrigens unter den verschiednen Ablei¬<lb/>
tungen des Namens Feronia die von tsras nicht erwähnt, schildert den Ritus<lb/>
der Freilassung in diesem Tempel der Feronia. (Es gab noch einen zweiten,<lb/>
berühmtem bei Capena am Berge Soracte.) Mit geschornem Haupte betreten<lb/>
die Sklaven das Heiligtum und nehmen auf Sitzen Platz, über denen geschrieben<lb/>
steht: thus msriti ssrvi soclvimt, srirMut, libori. Dann empfangen sie als<lb/>
Zeichen der Freiheit das Hütchen, den xileas. Circe ist also die ein wenig<lb/>
umgemodelte Göttin Feronia; bei der Entzauberung fällt den Gefährten des<lb/>
Odysseus das Borstenkleid ab &#x2014; das erinnert an das Scheren des Haupt¬<lb/>
haars &#x2014;, und sie richten sich zu menschlicher Haltung auf. Frau Alice hat<lb/>
nicht verfehlt, auch die Schweine der Circe zu photographieren &#x2014; von denen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0091] Berards Ljomerwerk Merkwürdig ist, daß des Odysseus Abgesandte zur Lästrygouenstadt gehn „die Bahn, wo die Wagen von des Gebirgs Anhöhn in die Stadt hinfuhren die Waldung" (X, 103). Holz und Viehprodukte sind immer die einzigen Ausfuhr¬ güter Sardiniens gewesen. Der Holzausfuhr hat erst um die Mitte des vorigen Jahrhunderts die gänzliche Erschöpfung des Vorrath ein Ende gemacht. Holz, meint der Verfasser, haben natürlich alle seefahrenden Nationen des Altertums in großen Mengen verbraucht. Da haben denn die Ägypter und die Phönizier Syrien, Kleinasien, die Inseln und Griechenland entwaldet, die Griechen haben die Waldverwüstung fortgesetzt und sie auf Italien ausgedehnt. Die der ungastlichen Bucht entkommneu Hellenen steuern geradeaus ost¬ wärts und können, wie der Leser auf der Karte sieht, nirgend anderswohin gelangen als an den Monte Circeo, das alte Circeji, an das die Tradition die Circesage geknüpft hat. Kirke ist die weibliche Form von Kirkos, Sperber, und Aiaie, wie Homer die Insel der Circe nennt, bedeutet im Semitischen das¬ selbe, sodaß wir hier eine der vielen Dubletten haben, die Berard in langen etymologischen Untersuchungen nachweist. Eine Insel ist ja nun dieses Vor¬ gebirge nicht, aber Strabo nennt es einen inselartigen (näÄMn) Berg, den Sümpfe vom Festlande schieden. Eine Reihe von Vorgebirgen jener Küste, unter denen Volturno das bekannteste ist, wurde nach den dort massenhaft nistenden Vögeln benannt. Die Mutter der Circe heißt Perse, das bedeutet nach Berard Seeadler, und ihr Bruder Meles, Adler. Odysseus erklimmt einen Felsen, um nach Spuren menschlicher Ansiedlungen auszuspähen. Er sieht Rauch aufsteigen, «?rö ^ovos e^voöe/^s. Voß übersetzt „vom weit umwanderten Erdreich," Berard dagegen wörtlich: von dem mit breiten Straßen versehenen Lande. In vorrömischcr Zeit seien die pontinischen Sümpfe nicht gemieden worden; Circeji sei ein Handelsplatz gewesen, und ohne Frage hätten Straßen durch den Wald geführt von den Landungsstellen zu den Ortschaften im Innern, während sich in späterer Zeit die Straßen östlich von den Sümpfen parallel mit der Küste hinzogen. Bei Ausgrabungen habe man ein Netz von Abzugs¬ kanälen gefunden, das schon die Römer hätten verfallen lassen. Bei Terracina, nicht weit von Circeji, lag ein Heiligtum der Göttin Feronia. Diese war eine Beschützerin der wilden Tiere (t'sins), an denen es in jener Gegend bis in die neuere Zeit nicht gefehlt hat, und der in einem tierähnlichen Zustande lebenden Sklaven. In ihren Tempeln wurde die Emanzipation von Sklaven vorgenommen. Georg Wissowa, der übrigens unter den verschiednen Ablei¬ tungen des Namens Feronia die von tsras nicht erwähnt, schildert den Ritus der Freilassung in diesem Tempel der Feronia. (Es gab noch einen zweiten, berühmtem bei Capena am Berge Soracte.) Mit geschornem Haupte betreten die Sklaven das Heiligtum und nehmen auf Sitzen Platz, über denen geschrieben steht: thus msriti ssrvi soclvimt, srirMut, libori. Dann empfangen sie als Zeichen der Freiheit das Hütchen, den xileas. Circe ist also die ein wenig umgemodelte Göttin Feronia; bei der Entzauberung fällt den Gefährten des Odysseus das Borstenkleid ab — das erinnert an das Scheren des Haupt¬ haars —, und sie richten sich zu menschlicher Haltung auf. Frau Alice hat nicht verfehlt, auch die Schweine der Circe zu photographieren — von denen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/91
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/91>, abgerufen am 23.07.2024.