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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die Aussichten der Morogorobahn

Früchte wie Erdnuß und Scham, können in solchen Mengen produziert werden,
daß sie Schiffsfrachten ausmachen, oder doch als wesentlicher Posten bei der
Befrachtung der bestehenden Linien diese zu Konzessionen bewegen, bei ihrer fast
unbeschränkten Absatzfähigkeit und den guten für sie bezahlten Preisen einen
ganz bedeutenden Nutzen abwerfen und so in den stagnierenden Umsatzverhält¬
nissen des Schutzgebiets Wandel schaffein Zum Anbau dieser Früchte sind
unendliche Flächen des Innern wie der Küste geeignet und harren der Be¬
arbeitung.

Von den nicht ölhaltigen weniger wertvollen Feldfrüchten wird man keinen
großen Aufschwung des Handels erwarten dürfen, da sie -- wie Negerhirse,
Kunde und dergleichen --, außer etwa bei Hungersnöten, für den Trans¬
port zu billig sind. Mais ist in seiner jetzigen Beschaffenheit, d. h. bis die fast
allgemein die Körner entwertende Wurmstichigkeit durch irgendein Verfahren
verhindert werden kann, für den Export so gut wie wertlos. Die Versuche mit
dem Anbau von Reis und Baumwolle sind sehr vielversprechend, heute aber
noch zu jung und zu wenig umfangreich, als daß sie schon jetzt ernstlich in
Rechnung gezogen werden könnten; immerhin würde ein Emporblühen dieser
zwei Kulturen eine mächtige Unterstützung zum Aufschwung des Handels dar¬
stellen. Beide Produkte werden zweifellos in größern Mengen nur im Wege
des Anbaus durch Eingeborne erzeugt werden können. Gelingt es also, die
Feldarbeit des Negers, wenn ich so sagen darf, zu einem Massenartikel um¬
zugestalten, so wird man voraussichtlich auch aus diesen Kulturen einen regen
und lohnenden Handel oder Export entwickeln können.

Es wird also darauf ankommen, den an sich willigen aber bequemen Neger,
der nicht gern mehr Feldarbeit verrichtet, als zur Befriedigung seiner ungemein
bescheidnen Bedürfnisse unumgänglich nötig ist, zu regerer Produktion der
Landeserzeugnisse zu veranlassen, die den Handel und den Export lohnen, also
von Ölfrüchten und voraussichtlich Baumwolle und Reis, vielleicht auch von
Faserpflanzen. Gelänge das, so könnte man durch Anbau der schon jetzt dem
Handel leicht zu eröffnenden Landstriche, also der Küste, eine recht bedeutende
Produktion gewinnen; einen allgemeinen Aufschwung von Handel und Wandel
wird man aber nur durch Massenproduktion nach Inanspruchnahme des viel
stärker als die Küste bevölkerten Hinterlandes erwarten können. Ist hierzu
-- die Regelung der Negerarbeit vorausgesetzt -- eine gute und billige Ver¬
bindung mit der Küste, also eine Eisenbahn, die Voraussetzung, so legt deren
jetzt bevorstehende Anlegung, und darauf kann nicht ernst und nachdrücklich genug
hingewiesen werden, jedem, der zum Gedeihen der Kolonie und ihres Handels
mitarbeiten will, die unverbrüchliche moralische Verpflichtung auf, diese einzige,
aber auch sicher helfende Konjunktur mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln
zu benutzen. Jeder an seinem Teil, die Verwaltung durch Schaffung der Ge¬
legenheit, der Kaufmann und der Pflanzer durch ihre Ausnutzung, kann jetzt dazu
beitragen, endlich mit einem energischen Aufraffen die schon zu lange dauernden
kleinen Anläufe zu überholen, die mit redlichem Fleiß aber ohne durchgreifenden
Erfolg versuchen, die Kolonie durch Ausbau und Ausnutzung der bisher ge¬
gebnen Verhältnisse zu heben oder doch durch diese "kleinen Mittel" über


Die Aussichten der Morogorobahn

Früchte wie Erdnuß und Scham, können in solchen Mengen produziert werden,
daß sie Schiffsfrachten ausmachen, oder doch als wesentlicher Posten bei der
Befrachtung der bestehenden Linien diese zu Konzessionen bewegen, bei ihrer fast
unbeschränkten Absatzfähigkeit und den guten für sie bezahlten Preisen einen
ganz bedeutenden Nutzen abwerfen und so in den stagnierenden Umsatzverhält¬
nissen des Schutzgebiets Wandel schaffein Zum Anbau dieser Früchte sind
unendliche Flächen des Innern wie der Küste geeignet und harren der Be¬
arbeitung.

Von den nicht ölhaltigen weniger wertvollen Feldfrüchten wird man keinen
großen Aufschwung des Handels erwarten dürfen, da sie — wie Negerhirse,
Kunde und dergleichen —, außer etwa bei Hungersnöten, für den Trans¬
port zu billig sind. Mais ist in seiner jetzigen Beschaffenheit, d. h. bis die fast
allgemein die Körner entwertende Wurmstichigkeit durch irgendein Verfahren
verhindert werden kann, für den Export so gut wie wertlos. Die Versuche mit
dem Anbau von Reis und Baumwolle sind sehr vielversprechend, heute aber
noch zu jung und zu wenig umfangreich, als daß sie schon jetzt ernstlich in
Rechnung gezogen werden könnten; immerhin würde ein Emporblühen dieser
zwei Kulturen eine mächtige Unterstützung zum Aufschwung des Handels dar¬
stellen. Beide Produkte werden zweifellos in größern Mengen nur im Wege
des Anbaus durch Eingeborne erzeugt werden können. Gelingt es also, die
Feldarbeit des Negers, wenn ich so sagen darf, zu einem Massenartikel um¬
zugestalten, so wird man voraussichtlich auch aus diesen Kulturen einen regen
und lohnenden Handel oder Export entwickeln können.

Es wird also darauf ankommen, den an sich willigen aber bequemen Neger,
der nicht gern mehr Feldarbeit verrichtet, als zur Befriedigung seiner ungemein
bescheidnen Bedürfnisse unumgänglich nötig ist, zu regerer Produktion der
Landeserzeugnisse zu veranlassen, die den Handel und den Export lohnen, also
von Ölfrüchten und voraussichtlich Baumwolle und Reis, vielleicht auch von
Faserpflanzen. Gelänge das, so könnte man durch Anbau der schon jetzt dem
Handel leicht zu eröffnenden Landstriche, also der Küste, eine recht bedeutende
Produktion gewinnen; einen allgemeinen Aufschwung von Handel und Wandel
wird man aber nur durch Massenproduktion nach Inanspruchnahme des viel
stärker als die Küste bevölkerten Hinterlandes erwarten können. Ist hierzu
— die Regelung der Negerarbeit vorausgesetzt — eine gute und billige Ver¬
bindung mit der Küste, also eine Eisenbahn, die Voraussetzung, so legt deren
jetzt bevorstehende Anlegung, und darauf kann nicht ernst und nachdrücklich genug
hingewiesen werden, jedem, der zum Gedeihen der Kolonie und ihres Handels
mitarbeiten will, die unverbrüchliche moralische Verpflichtung auf, diese einzige,
aber auch sicher helfende Konjunktur mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln
zu benutzen. Jeder an seinem Teil, die Verwaltung durch Schaffung der Ge¬
legenheit, der Kaufmann und der Pflanzer durch ihre Ausnutzung, kann jetzt dazu
beitragen, endlich mit einem energischen Aufraffen die schon zu lange dauernden
kleinen Anläufe zu überholen, die mit redlichem Fleiß aber ohne durchgreifenden
Erfolg versuchen, die Kolonie durch Ausbau und Ausnutzung der bisher ge¬
gebnen Verhältnisse zu heben oder doch durch diese „kleinen Mittel" über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/73>, abgerufen am 23.07.2024.