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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die Aussichten der Morogorobahn

Wasser zu halten. Hierin besteht der Wert der neuen Eisenbahn, aber auch
ihre Zukunft, und zugleich hiermit die Zukunft der Kolonie. Gelingt es, auf
Grund der durch den Bahnbau gegebnen Anregung aus der Ära der Haus¬
mittel zu einer Zeit energischer Kulturarbeit zu gelangen, so ist nicht nur die
wirtschaftliche Existenz Deutsch-Ostafrikas gesichert, sondern es steht ihm vielleicht
noch eine blühende Zukunft bevor.

Steht und fällt nun die Durchführbarkeit einer Reform init der Möglich¬
keit, die Abneigung des Negers gegen regelmäßige Arbeit zu überwinden, so
müssen hier neue Verhältnisse geschaffen werden, und es wird allerdings be¬
sondrer Mittel bedürfen, den Neger zu ausgiebiger Feldarbeit, wenn auch
vielleicht fürs erste nicht, zu erziehen, so doch zu veranlassen, bis er sich nach
angemessener Zeit zu einem brauchbaren und willigen Arbeiter entwickelt haben
wird. In dieser Richtung ist schon ein in seiner großen wirtschaftlichen Be¬
deutung viel zu wenig beachteter erster Schritt durch die Einführung der
"Dorfschamben" im Bezirk Dar es Salam vor zwei Jahren gemacht worden.
Es sind das Gemeindefelder, die bei den einzelnen Ortschaften als kommunale
Zwangsgenossenschaften in der Weise angelegt werden, daß das Bezirksamt das
Saatgut hergibt, der die Obrigkeit darstellende Dorfjnmbe die jedem männlichen
Einwohner auferlegte -- übrigens sehr mäßig bemessene -- Feldarbeit anordnet
und überwacht. Die Erträge werden dann vom Bezirksamt zu Geld gemacht,
und der Erlös, nach Abzug der Auslagen, in angemessener Weise zwischen dem
Jumben und den arbeitenden Dorfeingesessenen verteilt.

Darf man hierdurch die Erziehung des Negers zu einem erwerbslustigen
Arbeiter nun auch erst nach angemessener Zeit erwarten, so muß man doch
diesen ersten Schritt auch in seiner Wirkung als eine groß gedachte, einer durch
und durch gesunden Anschauung entsprungnen Maßnahme begrüßen, den Neger
zu zivilisieren und ihn zu einer wirtschaftlichen Wohlfahrt zu führen. Mit der
Einführung dieser kommunalen Last ist ja das Prinzip ausgesprochen, daß der
Eingeborne als Entgelt für die Segnungen einer festen und friedlichen Re¬
gierung verpflichtet ist, für seinen Teil an dem Gedeihen des Landes mitzu¬
wirken, nicht etwa als Sklave, sondern als freier, aber seinem Vaterlande und
seiner Kommune gegenüber zu bestimmten Leistungen verpflichteter "Staats¬
bürger." Es ist nicht mit Unrecht darauf hingewiesen worden, daß die dem
Einzelnen hier auferlegte Last den Kvmmunallasten in unserm einheimischen
Sinne nicht unähnlich ist. Der dem Neger -- abweichend von unfern kommu¬
nalen Lasten -- dabei auferlegte Zwang zum Erwerben stellt freilich einen
Grad der Wohlfahrtspolizei dar, wie er nur für afrikanische Verhältnisse paßt,
dort aber bei dem kindlichen und erziehungsbedürftigen Charakter des Negers
nicht nur angemessen und berechtigt, sondern bei ernster Auffassung unsrer
kolonisatorischen Aufgaben geboten erscheint.

Viel kann in dieser Hinsicht durch Ausdehnung der Kommunalfelderwirt-
schaft auf andre oder auf alle Bezirksämter erreicht werden, und eine dahin
gehende Entschließung des Gouvernements wäre freudig zu begrüßen. Soll
aber, was heute erhofft werden kann und erwartet werden muß, der ernstliche
Versuch gemacht werden, eine Massenproduktion mit allen zu Gebote stehenden


Die Aussichten der Morogorobahn

Wasser zu halten. Hierin besteht der Wert der neuen Eisenbahn, aber auch
ihre Zukunft, und zugleich hiermit die Zukunft der Kolonie. Gelingt es, auf
Grund der durch den Bahnbau gegebnen Anregung aus der Ära der Haus¬
mittel zu einer Zeit energischer Kulturarbeit zu gelangen, so ist nicht nur die
wirtschaftliche Existenz Deutsch-Ostafrikas gesichert, sondern es steht ihm vielleicht
noch eine blühende Zukunft bevor.

Steht und fällt nun die Durchführbarkeit einer Reform init der Möglich¬
keit, die Abneigung des Negers gegen regelmäßige Arbeit zu überwinden, so
müssen hier neue Verhältnisse geschaffen werden, und es wird allerdings be¬
sondrer Mittel bedürfen, den Neger zu ausgiebiger Feldarbeit, wenn auch
vielleicht fürs erste nicht, zu erziehen, so doch zu veranlassen, bis er sich nach
angemessener Zeit zu einem brauchbaren und willigen Arbeiter entwickelt haben
wird. In dieser Richtung ist schon ein in seiner großen wirtschaftlichen Be¬
deutung viel zu wenig beachteter erster Schritt durch die Einführung der
„Dorfschamben" im Bezirk Dar es Salam vor zwei Jahren gemacht worden.
Es sind das Gemeindefelder, die bei den einzelnen Ortschaften als kommunale
Zwangsgenossenschaften in der Weise angelegt werden, daß das Bezirksamt das
Saatgut hergibt, der die Obrigkeit darstellende Dorfjnmbe die jedem männlichen
Einwohner auferlegte — übrigens sehr mäßig bemessene — Feldarbeit anordnet
und überwacht. Die Erträge werden dann vom Bezirksamt zu Geld gemacht,
und der Erlös, nach Abzug der Auslagen, in angemessener Weise zwischen dem
Jumben und den arbeitenden Dorfeingesessenen verteilt.

Darf man hierdurch die Erziehung des Negers zu einem erwerbslustigen
Arbeiter nun auch erst nach angemessener Zeit erwarten, so muß man doch
diesen ersten Schritt auch in seiner Wirkung als eine groß gedachte, einer durch
und durch gesunden Anschauung entsprungnen Maßnahme begrüßen, den Neger
zu zivilisieren und ihn zu einer wirtschaftlichen Wohlfahrt zu führen. Mit der
Einführung dieser kommunalen Last ist ja das Prinzip ausgesprochen, daß der
Eingeborne als Entgelt für die Segnungen einer festen und friedlichen Re¬
gierung verpflichtet ist, für seinen Teil an dem Gedeihen des Landes mitzu¬
wirken, nicht etwa als Sklave, sondern als freier, aber seinem Vaterlande und
seiner Kommune gegenüber zu bestimmten Leistungen verpflichteter „Staats¬
bürger." Es ist nicht mit Unrecht darauf hingewiesen worden, daß die dem
Einzelnen hier auferlegte Last den Kvmmunallasten in unserm einheimischen
Sinne nicht unähnlich ist. Der dem Neger — abweichend von unfern kommu¬
nalen Lasten — dabei auferlegte Zwang zum Erwerben stellt freilich einen
Grad der Wohlfahrtspolizei dar, wie er nur für afrikanische Verhältnisse paßt,
dort aber bei dem kindlichen und erziehungsbedürftigen Charakter des Negers
nicht nur angemessen und berechtigt, sondern bei ernster Auffassung unsrer
kolonisatorischen Aufgaben geboten erscheint.

Viel kann in dieser Hinsicht durch Ausdehnung der Kommunalfelderwirt-
schaft auf andre oder auf alle Bezirksämter erreicht werden, und eine dahin
gehende Entschließung des Gouvernements wäre freudig zu begrüßen. Soll
aber, was heute erhofft werden kann und erwartet werden muß, der ernstliche
Versuch gemacht werden, eine Massenproduktion mit allen zu Gebote stehenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/74>, abgerufen am 23.07.2024.