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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Blücher und Bismarck

Solcher Scharfblick ist zweifellos eine angeborne Begabung, die jedoch
durch Erziehung und Beruf unter Umständen beeinträchtigt oder in ihrer Ent¬
wicklung begünstigt werden kann. Nun dürfte wohl, von dem militärischen ab¬
gesehen, kaum ein andrer Beruf diese Entwicklung mehr begünstigen, als gerade
der landwirtschaftliche mit seinen Anforderungen an scharfe Sinne, Beobachtungs¬
gabe, Menschenkenntnis und Menschenbehandlung, mit seiner Geist und Körper
stählenden Ausübung der Jagd und des Reitens, und endlich in Anschauung
der Natur mit ihrem Werden und Vergehn, der Gewinn fester, gesunder
Religiosität, ohne Frömmelei. Das preußische Offizierkorps war lange Zeit
in der vorteilhaften Lage, sein Material vorzugsweise diesem Berufsstande
entnehmen zu können. Ihm entstammen auch Blücher und Bismarck. Ja
diese wandten sich ihm zeitweise wieder zu, dieser dreizehn Jahre, jener etwa
zehn Jahre lang; und als Besitzer von "Ar und Halm" blieben sie auch
uach ihrem Wiedereintritt in den Staatsdienst in enger Fühlung zu ihrem ur¬
sprünglichen Erwcrbsbernfe, und doch wahrlich nicht zum Schaden des Staats!
Denn eben die positiven Eigenschaften, deren die Männer des Entschlusses und
der Tat bedürfen: die ursprüngliche Frische, der moralische Mut zum Wider¬
stand wie zur Initiative, die Verantwortungsfreudigkeit, das haben sie doch
dem unerschöpflichen Jungbrunnen des Landlebens entnommen.

Hierzu gesellen sich dann die typischen Charaktermerkmale ihrer Volksab¬
stammung als Niedersachsen. Mit berechtigtem Stolze erkennt der Deutsche darin
die altgermanisch-nordische Zähigkeit, den Unabhängigkeitssinn, den Kampfcszorn
und den Kampfesart. Wir sehen diese Eigenschaften der Altvordern wieder einmal
schöpferisch in den Dienst der Nation gestellt, nachdem sie sich seit den Zeiten des
großen Cheruskers nur noch in Parteihader und in Stammesfeindschaft betätigt
hatten. So erweisen sich Blücher wie Bismarck als echte und rechte Kampfnaturen,
denen der Berserkcrzorn über undeutsches Wesen und Tun, ebenso wie dem
Freiherrn vom Stein, so hänfig die Stirnader schwellen machte. Aber obwohl sie
im Temperament gleichgeartct waren, machte sich beim Kanzler, als ein Aus¬
fluß seiner Erziehung und Bildung, immer die straffe Selbstzucht geltend, die
dem alten Soldaten häufig fehlte. Und doch unter dessen leidenschaftliche Zornes-
ausbrüche nie unsympathisch oder gar roh an; sie entsprangen einer groß an¬
gelegten, im Grunde edeln Individualität. Allerdings hat Blücher und noch
viel mehr Bismarck mit Rücksichtslosigkeit, ja mit Härte Vorgehn müssen. Dann
aber gebot es die Staatsräson; es war unerläßlich und galt der Sache, nicht
der Person. Und ist es auch nur menschlich, daß sich die unmittelbar davon
Betroffnen niemals, deren mehr oder minder große Anhängerkreise selten der
Erkenntnis dieses Unterschieds zugänglich erweisen, so kann und darf diese Tat¬
sache das Pflichtbewußtsein im hohen Staatsamte nicht beeinflussen. Die Ver¬
antwortlichkeit ist zu groß, der Rcibungsflüchen gibt es zu viele, als daß die
Sprödigkeit des Menschenmaterials eine Behandlung mit Glacehandschuhen er¬
möglichen könnte. Je höher außerdem das Aufsteigen eines Untertanen im Staats¬
dienst ist, desto giftiger ist auch die Anfeindung durch Neid, Mißgunst und Kabale,
"Jmpedimente," über die sich beide in derselben Weise "haben zuschanden ärgern
müssen." Die Zeiten und Blüchers eigentümliche Art erlaubten es diesem wohl,


Blücher und Bismarck

Solcher Scharfblick ist zweifellos eine angeborne Begabung, die jedoch
durch Erziehung und Beruf unter Umständen beeinträchtigt oder in ihrer Ent¬
wicklung begünstigt werden kann. Nun dürfte wohl, von dem militärischen ab¬
gesehen, kaum ein andrer Beruf diese Entwicklung mehr begünstigen, als gerade
der landwirtschaftliche mit seinen Anforderungen an scharfe Sinne, Beobachtungs¬
gabe, Menschenkenntnis und Menschenbehandlung, mit seiner Geist und Körper
stählenden Ausübung der Jagd und des Reitens, und endlich in Anschauung
der Natur mit ihrem Werden und Vergehn, der Gewinn fester, gesunder
Religiosität, ohne Frömmelei. Das preußische Offizierkorps war lange Zeit
in der vorteilhaften Lage, sein Material vorzugsweise diesem Berufsstande
entnehmen zu können. Ihm entstammen auch Blücher und Bismarck. Ja
diese wandten sich ihm zeitweise wieder zu, dieser dreizehn Jahre, jener etwa
zehn Jahre lang; und als Besitzer von „Ar und Halm" blieben sie auch
uach ihrem Wiedereintritt in den Staatsdienst in enger Fühlung zu ihrem ur¬
sprünglichen Erwcrbsbernfe, und doch wahrlich nicht zum Schaden des Staats!
Denn eben die positiven Eigenschaften, deren die Männer des Entschlusses und
der Tat bedürfen: die ursprüngliche Frische, der moralische Mut zum Wider¬
stand wie zur Initiative, die Verantwortungsfreudigkeit, das haben sie doch
dem unerschöpflichen Jungbrunnen des Landlebens entnommen.

Hierzu gesellen sich dann die typischen Charaktermerkmale ihrer Volksab¬
stammung als Niedersachsen. Mit berechtigtem Stolze erkennt der Deutsche darin
die altgermanisch-nordische Zähigkeit, den Unabhängigkeitssinn, den Kampfcszorn
und den Kampfesart. Wir sehen diese Eigenschaften der Altvordern wieder einmal
schöpferisch in den Dienst der Nation gestellt, nachdem sie sich seit den Zeiten des
großen Cheruskers nur noch in Parteihader und in Stammesfeindschaft betätigt
hatten. So erweisen sich Blücher wie Bismarck als echte und rechte Kampfnaturen,
denen der Berserkcrzorn über undeutsches Wesen und Tun, ebenso wie dem
Freiherrn vom Stein, so hänfig die Stirnader schwellen machte. Aber obwohl sie
im Temperament gleichgeartct waren, machte sich beim Kanzler, als ein Aus¬
fluß seiner Erziehung und Bildung, immer die straffe Selbstzucht geltend, die
dem alten Soldaten häufig fehlte. Und doch unter dessen leidenschaftliche Zornes-
ausbrüche nie unsympathisch oder gar roh an; sie entsprangen einer groß an¬
gelegten, im Grunde edeln Individualität. Allerdings hat Blücher und noch
viel mehr Bismarck mit Rücksichtslosigkeit, ja mit Härte Vorgehn müssen. Dann
aber gebot es die Staatsräson; es war unerläßlich und galt der Sache, nicht
der Person. Und ist es auch nur menschlich, daß sich die unmittelbar davon
Betroffnen niemals, deren mehr oder minder große Anhängerkreise selten der
Erkenntnis dieses Unterschieds zugänglich erweisen, so kann und darf diese Tat¬
sache das Pflichtbewußtsein im hohen Staatsamte nicht beeinflussen. Die Ver¬
antwortlichkeit ist zu groß, der Rcibungsflüchen gibt es zu viele, als daß die
Sprödigkeit des Menschenmaterials eine Behandlung mit Glacehandschuhen er¬
möglichen könnte. Je höher außerdem das Aufsteigen eines Untertanen im Staats¬
dienst ist, desto giftiger ist auch die Anfeindung durch Neid, Mißgunst und Kabale,
„Jmpedimente," über die sich beide in derselben Weise „haben zuschanden ärgern
müssen." Die Zeiten und Blüchers eigentümliche Art erlaubten es diesem wohl,


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[0719] Blücher und Bismarck Solcher Scharfblick ist zweifellos eine angeborne Begabung, die jedoch durch Erziehung und Beruf unter Umständen beeinträchtigt oder in ihrer Ent¬ wicklung begünstigt werden kann. Nun dürfte wohl, von dem militärischen ab¬ gesehen, kaum ein andrer Beruf diese Entwicklung mehr begünstigen, als gerade der landwirtschaftliche mit seinen Anforderungen an scharfe Sinne, Beobachtungs¬ gabe, Menschenkenntnis und Menschenbehandlung, mit seiner Geist und Körper stählenden Ausübung der Jagd und des Reitens, und endlich in Anschauung der Natur mit ihrem Werden und Vergehn, der Gewinn fester, gesunder Religiosität, ohne Frömmelei. Das preußische Offizierkorps war lange Zeit in der vorteilhaften Lage, sein Material vorzugsweise diesem Berufsstande entnehmen zu können. Ihm entstammen auch Blücher und Bismarck. Ja diese wandten sich ihm zeitweise wieder zu, dieser dreizehn Jahre, jener etwa zehn Jahre lang; und als Besitzer von „Ar und Halm" blieben sie auch uach ihrem Wiedereintritt in den Staatsdienst in enger Fühlung zu ihrem ur¬ sprünglichen Erwcrbsbernfe, und doch wahrlich nicht zum Schaden des Staats! Denn eben die positiven Eigenschaften, deren die Männer des Entschlusses und der Tat bedürfen: die ursprüngliche Frische, der moralische Mut zum Wider¬ stand wie zur Initiative, die Verantwortungsfreudigkeit, das haben sie doch dem unerschöpflichen Jungbrunnen des Landlebens entnommen. Hierzu gesellen sich dann die typischen Charaktermerkmale ihrer Volksab¬ stammung als Niedersachsen. Mit berechtigtem Stolze erkennt der Deutsche darin die altgermanisch-nordische Zähigkeit, den Unabhängigkeitssinn, den Kampfcszorn und den Kampfesart. Wir sehen diese Eigenschaften der Altvordern wieder einmal schöpferisch in den Dienst der Nation gestellt, nachdem sie sich seit den Zeiten des großen Cheruskers nur noch in Parteihader und in Stammesfeindschaft betätigt hatten. So erweisen sich Blücher wie Bismarck als echte und rechte Kampfnaturen, denen der Berserkcrzorn über undeutsches Wesen und Tun, ebenso wie dem Freiherrn vom Stein, so hänfig die Stirnader schwellen machte. Aber obwohl sie im Temperament gleichgeartct waren, machte sich beim Kanzler, als ein Aus¬ fluß seiner Erziehung und Bildung, immer die straffe Selbstzucht geltend, die dem alten Soldaten häufig fehlte. Und doch unter dessen leidenschaftliche Zornes- ausbrüche nie unsympathisch oder gar roh an; sie entsprangen einer groß an¬ gelegten, im Grunde edeln Individualität. Allerdings hat Blücher und noch viel mehr Bismarck mit Rücksichtslosigkeit, ja mit Härte Vorgehn müssen. Dann aber gebot es die Staatsräson; es war unerläßlich und galt der Sache, nicht der Person. Und ist es auch nur menschlich, daß sich die unmittelbar davon Betroffnen niemals, deren mehr oder minder große Anhängerkreise selten der Erkenntnis dieses Unterschieds zugänglich erweisen, so kann und darf diese Tat¬ sache das Pflichtbewußtsein im hohen Staatsamte nicht beeinflussen. Die Ver¬ antwortlichkeit ist zu groß, der Rcibungsflüchen gibt es zu viele, als daß die Sprödigkeit des Menschenmaterials eine Behandlung mit Glacehandschuhen er¬ möglichen könnte. Je höher außerdem das Aufsteigen eines Untertanen im Staats¬ dienst ist, desto giftiger ist auch die Anfeindung durch Neid, Mißgunst und Kabale, „Jmpedimente," über die sich beide in derselben Weise „haben zuschanden ärgern müssen." Die Zeiten und Blüchers eigentümliche Art erlaubten es diesem wohl,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/719>, abgerufen am 23.07.2024.