Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Blücher und Bismarck

die Neigung zur Politik. Nun wuchs er in und mit seinen Zielen. Denn
aus dem stürmisch-royalistischen Heißsporn, dem Parteiführer und rückhaltlosen
Vertreter des Stockpreußentums wurde der Diplomat, der preußische Minister
und endlich der Kanzler des Deutschen Reichs.

Eine ähnliche Entwicklung mußte -- ouin, g'rxmo fall8 -- Blücher durch¬
machen. Zu Anfang, auch nach seinem Wiedereintritt und noch als junger
General war er der preußische Offizier, nichts mehr und nichts weniger. Den
Dienst nahm er sehr ernst, da verstand er durchaus keinen Spaß. Außerhalb
des Dienstes gab er sich jovial, freundlich gegen jedermann, ob Bauer, Bürger
Edelmann oder Fürst -- er kannte und machte keinen Unterschied. Er becherte
ebensogern, wie er "Karte bog," verlor oder gewann, ohne sich großer Sorge
um den andern Tag hinzugeben, wie er denn überhaupt ein sogenannter guter
Wirt weder war noch wurde. Immer wußte er genau, was er wollte, und mit
Recht galt er für den Vertreter des Stockpreußentums, aber ohne jede Spur
junkerlicher Allüren. Den Staat Friedrichs des Großen hielt auch er für un¬
erschütterlich, aber nach seinem jähen Falle erkannte er, als der ersten einer,
neben den militärischen auch die innerpolitischen Ursachen der Niederlage, bis
er schließlich den deutschen Beruf Preußens klar erfaßte und bewußt dafür ein¬
trat. Dieses freilich zu seinem Kummer innerhalb des beschränkten Rahmens
der Zuständigkeit und der vernachlässigten Schulbildung, die er immer beklagt
hat, wie denn seine Wahrheitsliebe auch vor der Selbsterkenntnis nie halt machte.
Schon seine Zeitgenossen waren überzeugt davon, daß ihm bei einer bessern
Bildung in Wien und in Paris die Rolle Wellingtons zugefallen wäre, dessen
diplomatische Befähigung durchaus nicht in umfassenden Kenntnissen, sondern
vielmehr in der Vereinigung kluger Zurückhaltung und zäher Energie bestanden
hat. Wenn Blücher sich dennoch geltend zu machen verstand, so wie es ge¬
schah, so ist das nur auf seine Persönlichkeit und Charakterausbildung zurück¬
zuführen, Eigenschaften, die in der Weltgeschichte immer ausschlaggebend gewesen
sind und sein werden. Bismarck war hochgebildet, aber seine Erfolge haben
der Hauptsache nach denselben Ursprung. Es tritt jedoch zu dieser Gabe eine
andre hinzu, die, nur wenigen eigen, von beiden Männern virtuos verwertet
worden ist. Das ist die Befähigung, Personen wie Dinge in ihrem wirklichen
Werte an sich sowohl wie in ihrem Zusammenhang zueinander zu durchschauen,
jedes Geschehnis nach seiner Ursache und seiner Wirkung zu beurteilen, kurz:
den Personen und den Dingen auf den Grund zu sehen. -- Ein Beispiel hierfür
ist die Art, wie beide die Napoleons, den Onkel und den Neffen, beurteilt haben.
Als alle Welt vor Napoleon dem Ersten zitterte, seine Macht gesicherter er¬
schien als je, erkannte Blücher zuerst seine Schwäche, die in der Maßlosigkeit
und der innern Unwahrheit beruhte. Und zu einer Zeit, wo Napoleon der Dritte
noch allgemein als der kaltherzigste Bösewicht von ganz Europa, der jeder
Teufelei fähig sein sollte, verschrien wurde, meinte Bismarck, daß er gerade
diesen Ruf am wenigsten verdiene, da er seiner Anlage nach weit mehr ein
guter Kerl und Gemütsmensch sei. -- Diese Urteile bestätigten sich; damals aber
hielten die superkluger den einen für gestört, und den andern glaubten sie
überhaupt nicht ernst nehmen zu sollen. ,


Blücher und Bismarck

die Neigung zur Politik. Nun wuchs er in und mit seinen Zielen. Denn
aus dem stürmisch-royalistischen Heißsporn, dem Parteiführer und rückhaltlosen
Vertreter des Stockpreußentums wurde der Diplomat, der preußische Minister
und endlich der Kanzler des Deutschen Reichs.

Eine ähnliche Entwicklung mußte — ouin, g'rxmo fall8 — Blücher durch¬
machen. Zu Anfang, auch nach seinem Wiedereintritt und noch als junger
General war er der preußische Offizier, nichts mehr und nichts weniger. Den
Dienst nahm er sehr ernst, da verstand er durchaus keinen Spaß. Außerhalb
des Dienstes gab er sich jovial, freundlich gegen jedermann, ob Bauer, Bürger
Edelmann oder Fürst — er kannte und machte keinen Unterschied. Er becherte
ebensogern, wie er „Karte bog," verlor oder gewann, ohne sich großer Sorge
um den andern Tag hinzugeben, wie er denn überhaupt ein sogenannter guter
Wirt weder war noch wurde. Immer wußte er genau, was er wollte, und mit
Recht galt er für den Vertreter des Stockpreußentums, aber ohne jede Spur
junkerlicher Allüren. Den Staat Friedrichs des Großen hielt auch er für un¬
erschütterlich, aber nach seinem jähen Falle erkannte er, als der ersten einer,
neben den militärischen auch die innerpolitischen Ursachen der Niederlage, bis
er schließlich den deutschen Beruf Preußens klar erfaßte und bewußt dafür ein¬
trat. Dieses freilich zu seinem Kummer innerhalb des beschränkten Rahmens
der Zuständigkeit und der vernachlässigten Schulbildung, die er immer beklagt
hat, wie denn seine Wahrheitsliebe auch vor der Selbsterkenntnis nie halt machte.
Schon seine Zeitgenossen waren überzeugt davon, daß ihm bei einer bessern
Bildung in Wien und in Paris die Rolle Wellingtons zugefallen wäre, dessen
diplomatische Befähigung durchaus nicht in umfassenden Kenntnissen, sondern
vielmehr in der Vereinigung kluger Zurückhaltung und zäher Energie bestanden
hat. Wenn Blücher sich dennoch geltend zu machen verstand, so wie es ge¬
schah, so ist das nur auf seine Persönlichkeit und Charakterausbildung zurück¬
zuführen, Eigenschaften, die in der Weltgeschichte immer ausschlaggebend gewesen
sind und sein werden. Bismarck war hochgebildet, aber seine Erfolge haben
der Hauptsache nach denselben Ursprung. Es tritt jedoch zu dieser Gabe eine
andre hinzu, die, nur wenigen eigen, von beiden Männern virtuos verwertet
worden ist. Das ist die Befähigung, Personen wie Dinge in ihrem wirklichen
Werte an sich sowohl wie in ihrem Zusammenhang zueinander zu durchschauen,
jedes Geschehnis nach seiner Ursache und seiner Wirkung zu beurteilen, kurz:
den Personen und den Dingen auf den Grund zu sehen. — Ein Beispiel hierfür
ist die Art, wie beide die Napoleons, den Onkel und den Neffen, beurteilt haben.
Als alle Welt vor Napoleon dem Ersten zitterte, seine Macht gesicherter er¬
schien als je, erkannte Blücher zuerst seine Schwäche, die in der Maßlosigkeit
und der innern Unwahrheit beruhte. Und zu einer Zeit, wo Napoleon der Dritte
noch allgemein als der kaltherzigste Bösewicht von ganz Europa, der jeder
Teufelei fähig sein sollte, verschrien wurde, meinte Bismarck, daß er gerade
diesen Ruf am wenigsten verdiene, da er seiner Anlage nach weit mehr ein
guter Kerl und Gemütsmensch sei. — Diese Urteile bestätigten sich; damals aber
hielten die superkluger den einen für gestört, und den andern glaubten sie
überhaupt nicht ernst nehmen zu sollen. ,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0718" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88196"/>
          <fw type="header" place="top"> Blücher und Bismarck</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3058" prev="#ID_3057"> die Neigung zur Politik. Nun wuchs er in und mit seinen Zielen. Denn<lb/>
aus dem stürmisch-royalistischen Heißsporn, dem Parteiführer und rückhaltlosen<lb/>
Vertreter des Stockpreußentums wurde der Diplomat, der preußische Minister<lb/>
und endlich der Kanzler des Deutschen Reichs.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3059"> Eine ähnliche Entwicklung mußte &#x2014; ouin, g'rxmo fall8 &#x2014; Blücher durch¬<lb/>
machen. Zu Anfang, auch nach seinem Wiedereintritt und noch als junger<lb/>
General war er der preußische Offizier, nichts mehr und nichts weniger. Den<lb/>
Dienst nahm er sehr ernst, da verstand er durchaus keinen Spaß. Außerhalb<lb/>
des Dienstes gab er sich jovial, freundlich gegen jedermann, ob Bauer, Bürger<lb/>
Edelmann oder Fürst &#x2014; er kannte und machte keinen Unterschied. Er becherte<lb/>
ebensogern, wie er &#x201E;Karte bog," verlor oder gewann, ohne sich großer Sorge<lb/>
um den andern Tag hinzugeben, wie er denn überhaupt ein sogenannter guter<lb/>
Wirt weder war noch wurde. Immer wußte er genau, was er wollte, und mit<lb/>
Recht galt er für den Vertreter des Stockpreußentums, aber ohne jede Spur<lb/>
junkerlicher Allüren. Den Staat Friedrichs des Großen hielt auch er für un¬<lb/>
erschütterlich, aber nach seinem jähen Falle erkannte er, als der ersten einer,<lb/>
neben den militärischen auch die innerpolitischen Ursachen der Niederlage, bis<lb/>
er schließlich den deutschen Beruf Preußens klar erfaßte und bewußt dafür ein¬<lb/>
trat. Dieses freilich zu seinem Kummer innerhalb des beschränkten Rahmens<lb/>
der Zuständigkeit und der vernachlässigten Schulbildung, die er immer beklagt<lb/>
hat, wie denn seine Wahrheitsliebe auch vor der Selbsterkenntnis nie halt machte.<lb/>
Schon seine Zeitgenossen waren überzeugt davon, daß ihm bei einer bessern<lb/>
Bildung in Wien und in Paris die Rolle Wellingtons zugefallen wäre, dessen<lb/>
diplomatische Befähigung durchaus nicht in umfassenden Kenntnissen, sondern<lb/>
vielmehr in der Vereinigung kluger Zurückhaltung und zäher Energie bestanden<lb/>
hat. Wenn Blücher sich dennoch geltend zu machen verstand, so wie es ge¬<lb/>
schah, so ist das nur auf seine Persönlichkeit und Charakterausbildung zurück¬<lb/>
zuführen, Eigenschaften, die in der Weltgeschichte immer ausschlaggebend gewesen<lb/>
sind und sein werden. Bismarck war hochgebildet, aber seine Erfolge haben<lb/>
der Hauptsache nach denselben Ursprung. Es tritt jedoch zu dieser Gabe eine<lb/>
andre hinzu, die, nur wenigen eigen, von beiden Männern virtuos verwertet<lb/>
worden ist. Das ist die Befähigung, Personen wie Dinge in ihrem wirklichen<lb/>
Werte an sich sowohl wie in ihrem Zusammenhang zueinander zu durchschauen,<lb/>
jedes Geschehnis nach seiner Ursache und seiner Wirkung zu beurteilen, kurz:<lb/>
den Personen und den Dingen auf den Grund zu sehen. &#x2014; Ein Beispiel hierfür<lb/>
ist die Art, wie beide die Napoleons, den Onkel und den Neffen, beurteilt haben.<lb/>
Als alle Welt vor Napoleon dem Ersten zitterte, seine Macht gesicherter er¬<lb/>
schien als je, erkannte Blücher zuerst seine Schwäche, die in der Maßlosigkeit<lb/>
und der innern Unwahrheit beruhte. Und zu einer Zeit, wo Napoleon der Dritte<lb/>
noch allgemein als der kaltherzigste Bösewicht von ganz Europa, der jeder<lb/>
Teufelei fähig sein sollte, verschrien wurde, meinte Bismarck, daß er gerade<lb/>
diesen Ruf am wenigsten verdiene, da er seiner Anlage nach weit mehr ein<lb/>
guter Kerl und Gemütsmensch sei. &#x2014; Diese Urteile bestätigten sich; damals aber<lb/>
hielten die superkluger den einen für gestört, und den andern glaubten sie<lb/>
überhaupt nicht ernst nehmen zu sollen. ,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0718] Blücher und Bismarck die Neigung zur Politik. Nun wuchs er in und mit seinen Zielen. Denn aus dem stürmisch-royalistischen Heißsporn, dem Parteiführer und rückhaltlosen Vertreter des Stockpreußentums wurde der Diplomat, der preußische Minister und endlich der Kanzler des Deutschen Reichs. Eine ähnliche Entwicklung mußte — ouin, g'rxmo fall8 — Blücher durch¬ machen. Zu Anfang, auch nach seinem Wiedereintritt und noch als junger General war er der preußische Offizier, nichts mehr und nichts weniger. Den Dienst nahm er sehr ernst, da verstand er durchaus keinen Spaß. Außerhalb des Dienstes gab er sich jovial, freundlich gegen jedermann, ob Bauer, Bürger Edelmann oder Fürst — er kannte und machte keinen Unterschied. Er becherte ebensogern, wie er „Karte bog," verlor oder gewann, ohne sich großer Sorge um den andern Tag hinzugeben, wie er denn überhaupt ein sogenannter guter Wirt weder war noch wurde. Immer wußte er genau, was er wollte, und mit Recht galt er für den Vertreter des Stockpreußentums, aber ohne jede Spur junkerlicher Allüren. Den Staat Friedrichs des Großen hielt auch er für un¬ erschütterlich, aber nach seinem jähen Falle erkannte er, als der ersten einer, neben den militärischen auch die innerpolitischen Ursachen der Niederlage, bis er schließlich den deutschen Beruf Preußens klar erfaßte und bewußt dafür ein¬ trat. Dieses freilich zu seinem Kummer innerhalb des beschränkten Rahmens der Zuständigkeit und der vernachlässigten Schulbildung, die er immer beklagt hat, wie denn seine Wahrheitsliebe auch vor der Selbsterkenntnis nie halt machte. Schon seine Zeitgenossen waren überzeugt davon, daß ihm bei einer bessern Bildung in Wien und in Paris die Rolle Wellingtons zugefallen wäre, dessen diplomatische Befähigung durchaus nicht in umfassenden Kenntnissen, sondern vielmehr in der Vereinigung kluger Zurückhaltung und zäher Energie bestanden hat. Wenn Blücher sich dennoch geltend zu machen verstand, so wie es ge¬ schah, so ist das nur auf seine Persönlichkeit und Charakterausbildung zurück¬ zuführen, Eigenschaften, die in der Weltgeschichte immer ausschlaggebend gewesen sind und sein werden. Bismarck war hochgebildet, aber seine Erfolge haben der Hauptsache nach denselben Ursprung. Es tritt jedoch zu dieser Gabe eine andre hinzu, die, nur wenigen eigen, von beiden Männern virtuos verwertet worden ist. Das ist die Befähigung, Personen wie Dinge in ihrem wirklichen Werte an sich sowohl wie in ihrem Zusammenhang zueinander zu durchschauen, jedes Geschehnis nach seiner Ursache und seiner Wirkung zu beurteilen, kurz: den Personen und den Dingen auf den Grund zu sehen. — Ein Beispiel hierfür ist die Art, wie beide die Napoleons, den Onkel und den Neffen, beurteilt haben. Als alle Welt vor Napoleon dem Ersten zitterte, seine Macht gesicherter er¬ schien als je, erkannte Blücher zuerst seine Schwäche, die in der Maßlosigkeit und der innern Unwahrheit beruhte. Und zu einer Zeit, wo Napoleon der Dritte noch allgemein als der kaltherzigste Bösewicht von ganz Europa, der jeder Teufelei fähig sein sollte, verschrien wurde, meinte Bismarck, daß er gerade diesen Ruf am wenigsten verdiene, da er seiner Anlage nach weit mehr ein guter Kerl und Gemütsmensch sei. — Diese Urteile bestätigten sich; damals aber hielten die superkluger den einen für gestört, und den andern glaubten sie überhaupt nicht ernst nehmen zu sollen. ,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/718
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/718>, abgerufen am 23.07.2024.