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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Innere Kolonisation

der sozialen Lage der Arbeitermassen herbeigeführt wird, die ihrerseits wieder
mit schuld ist an den großen das Staatsgebäude erschütternden, den National¬
wohlstand gefährdenden Streiks. Eine weitschauende Staatsregierung, wie die
preußische, darf einer solchen ungesunden Verschiebung der Bevölkerungs-, ins¬
besondre der Arbeitermassen vom Osten nach dem Westen auf die Dauer nicht
untätig zusehen. Eins der wirksamsten Mittel dagegen ist die innere Koloni¬
sation, der die preußische Staatsregierung mit Recht seit einer Reihe von
Jahren immer größere Aufmerksamkeit zuwendet. Es fehlt im Osten bei weiten:
an den nötigen Arbeiter-, Handwerker- und Bauernstellen. Es ist berechnet
worden, daß wenn der ländliche Mittel- und Arbeiterstand im Osten der
Monarchie etwa ebenso stark vertreten, und der Osten annähernd so stark be¬
völkert sein soll wie der Westen, mindestens 160000 bis 170000 Bauernstellen
durchschnittlich von fünfzehn Hektaren und etwa 140000 Arbeiterstellen zu gründen
wären. (Vgl. Die innere Kolonisation im östlichen Deutschland von Professor
Dr. Gering. Leipzig, Duncker und Humblot, 1893.)

Was bedeuten solchen gewaltigen Zahlen gegenüber die bis jetzt im Osten
gegründeten einigen tausend Rentengüter? Sie sind ein "Tropfen auf den heißen
Stein"! Die beredte Sprache dieser Zahlen muß alle Bedenken zerstreuen, die
man hier und da über ein zu schnelles Voranschreiten der Rentengntsgrün-
dungen hört. Nicht zu schnell, nein im Verhältnis zu dem großen Ziele viel
zu laugsam schreiten die Nentengutsgründungen voran: nicht Tausende, nein
Zehntausende von bäuerlichen Rentengütern und Arbeiterstellen -- möglichst
gleichmäßig in den einzelnen Provinzen und Kreisen verteilt -- müßten ge¬
gründet werden, wenn jenes große Ziel in absehbarer Zeit erreicht werden
soll. Es muß wieder kolonisiert werden, wie unter dem Großen Kurfürsten und
unter Friedrich dem Großen, dem größten Kolonisator Preußens, der (nach
Schmoller, Die Preußische Kolonisation des 17. und 13. Jahrhunderts) 300000
Kolonisten in neunhundert Kolonistendörfern und Tausenden von Abhäuten ange¬
siedelt hat. Immer aufs neue ergehn in unzähligen Edikten und Verfügungen
seine Mahnungen an die Behörden zu rascheren und energischen" Betriebe der
Aufgabe, die ihm, wie er sagt, "ganz besonders am Herzen liegt." "Es muß
das Menschenmöglichste dazu geschehen," äußert er wiederholt.

Einem seiner Minister, der ihm berichtete, daß er in Pommern abermals
auf einer großen Fläche meliorierten Bruchlandes 1564 eingewanderte Familien
angesetzt habe (im Jahre 1774), schreibt er eigenhändig: "Dieses ist vortrefflich gut
und danke ihm vor seine Mühe und werde solcher eingedenk sein." Und dem neu¬
märkischen Kammerpräsidenten schreibt der König, unzufrieden mit seinen geringen
kolonisatorischen Erfolgen: "Wenn Ihr in meinen Diensten nicht mehreren Betrieb
und Eifer erweisen solltet, werde ich Euch ohne alle weitere Nach- und Rücksicht
schlechterdings kassieren." "Und mit welchen außerordentlichen Schwierigkeiten
hatte er zu kämpfen: viele Kriege, wenig Geld, wenig und vielfach erst mühsam
zu kultivierendes Land, große Menschenarmut im eignen Lande und im übrigen
Deutschland, große Kapitalarmut unter den Bewerbern! Und trotz alledem sein
riesiger Erfolg!" (Vergl. das ausgezeichnete Werk von Dr. Stumpfe, Polen¬
frage und Ansiedlungskommission. Berlin, Dietrich Reimer, 1902.)


Innere Kolonisation

der sozialen Lage der Arbeitermassen herbeigeführt wird, die ihrerseits wieder
mit schuld ist an den großen das Staatsgebäude erschütternden, den National¬
wohlstand gefährdenden Streiks. Eine weitschauende Staatsregierung, wie die
preußische, darf einer solchen ungesunden Verschiebung der Bevölkerungs-, ins¬
besondre der Arbeitermassen vom Osten nach dem Westen auf die Dauer nicht
untätig zusehen. Eins der wirksamsten Mittel dagegen ist die innere Koloni¬
sation, der die preußische Staatsregierung mit Recht seit einer Reihe von
Jahren immer größere Aufmerksamkeit zuwendet. Es fehlt im Osten bei weiten:
an den nötigen Arbeiter-, Handwerker- und Bauernstellen. Es ist berechnet
worden, daß wenn der ländliche Mittel- und Arbeiterstand im Osten der
Monarchie etwa ebenso stark vertreten, und der Osten annähernd so stark be¬
völkert sein soll wie der Westen, mindestens 160000 bis 170000 Bauernstellen
durchschnittlich von fünfzehn Hektaren und etwa 140000 Arbeiterstellen zu gründen
wären. (Vgl. Die innere Kolonisation im östlichen Deutschland von Professor
Dr. Gering. Leipzig, Duncker und Humblot, 1893.)

Was bedeuten solchen gewaltigen Zahlen gegenüber die bis jetzt im Osten
gegründeten einigen tausend Rentengüter? Sie sind ein „Tropfen auf den heißen
Stein"! Die beredte Sprache dieser Zahlen muß alle Bedenken zerstreuen, die
man hier und da über ein zu schnelles Voranschreiten der Rentengntsgrün-
dungen hört. Nicht zu schnell, nein im Verhältnis zu dem großen Ziele viel
zu laugsam schreiten die Nentengutsgründungen voran: nicht Tausende, nein
Zehntausende von bäuerlichen Rentengütern und Arbeiterstellen — möglichst
gleichmäßig in den einzelnen Provinzen und Kreisen verteilt — müßten ge¬
gründet werden, wenn jenes große Ziel in absehbarer Zeit erreicht werden
soll. Es muß wieder kolonisiert werden, wie unter dem Großen Kurfürsten und
unter Friedrich dem Großen, dem größten Kolonisator Preußens, der (nach
Schmoller, Die Preußische Kolonisation des 17. und 13. Jahrhunderts) 300000
Kolonisten in neunhundert Kolonistendörfern und Tausenden von Abhäuten ange¬
siedelt hat. Immer aufs neue ergehn in unzähligen Edikten und Verfügungen
seine Mahnungen an die Behörden zu rascheren und energischen» Betriebe der
Aufgabe, die ihm, wie er sagt, „ganz besonders am Herzen liegt." „Es muß
das Menschenmöglichste dazu geschehen," äußert er wiederholt.

Einem seiner Minister, der ihm berichtete, daß er in Pommern abermals
auf einer großen Fläche meliorierten Bruchlandes 1564 eingewanderte Familien
angesetzt habe (im Jahre 1774), schreibt er eigenhändig: „Dieses ist vortrefflich gut
und danke ihm vor seine Mühe und werde solcher eingedenk sein." Und dem neu¬
märkischen Kammerpräsidenten schreibt der König, unzufrieden mit seinen geringen
kolonisatorischen Erfolgen: „Wenn Ihr in meinen Diensten nicht mehreren Betrieb
und Eifer erweisen solltet, werde ich Euch ohne alle weitere Nach- und Rücksicht
schlechterdings kassieren." „Und mit welchen außerordentlichen Schwierigkeiten
hatte er zu kämpfen: viele Kriege, wenig Geld, wenig und vielfach erst mühsam
zu kultivierendes Land, große Menschenarmut im eignen Lande und im übrigen
Deutschland, große Kapitalarmut unter den Bewerbern! Und trotz alledem sein
riesiger Erfolg!" (Vergl. das ausgezeichnete Werk von Dr. Stumpfe, Polen¬
frage und Ansiedlungskommission. Berlin, Dietrich Reimer, 1902.)


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[0699] Innere Kolonisation der sozialen Lage der Arbeitermassen herbeigeführt wird, die ihrerseits wieder mit schuld ist an den großen das Staatsgebäude erschütternden, den National¬ wohlstand gefährdenden Streiks. Eine weitschauende Staatsregierung, wie die preußische, darf einer solchen ungesunden Verschiebung der Bevölkerungs-, ins¬ besondre der Arbeitermassen vom Osten nach dem Westen auf die Dauer nicht untätig zusehen. Eins der wirksamsten Mittel dagegen ist die innere Koloni¬ sation, der die preußische Staatsregierung mit Recht seit einer Reihe von Jahren immer größere Aufmerksamkeit zuwendet. Es fehlt im Osten bei weiten: an den nötigen Arbeiter-, Handwerker- und Bauernstellen. Es ist berechnet worden, daß wenn der ländliche Mittel- und Arbeiterstand im Osten der Monarchie etwa ebenso stark vertreten, und der Osten annähernd so stark be¬ völkert sein soll wie der Westen, mindestens 160000 bis 170000 Bauernstellen durchschnittlich von fünfzehn Hektaren und etwa 140000 Arbeiterstellen zu gründen wären. (Vgl. Die innere Kolonisation im östlichen Deutschland von Professor Dr. Gering. Leipzig, Duncker und Humblot, 1893.) Was bedeuten solchen gewaltigen Zahlen gegenüber die bis jetzt im Osten gegründeten einigen tausend Rentengüter? Sie sind ein „Tropfen auf den heißen Stein"! Die beredte Sprache dieser Zahlen muß alle Bedenken zerstreuen, die man hier und da über ein zu schnelles Voranschreiten der Rentengntsgrün- dungen hört. Nicht zu schnell, nein im Verhältnis zu dem großen Ziele viel zu laugsam schreiten die Nentengutsgründungen voran: nicht Tausende, nein Zehntausende von bäuerlichen Rentengütern und Arbeiterstellen — möglichst gleichmäßig in den einzelnen Provinzen und Kreisen verteilt — müßten ge¬ gründet werden, wenn jenes große Ziel in absehbarer Zeit erreicht werden soll. Es muß wieder kolonisiert werden, wie unter dem Großen Kurfürsten und unter Friedrich dem Großen, dem größten Kolonisator Preußens, der (nach Schmoller, Die Preußische Kolonisation des 17. und 13. Jahrhunderts) 300000 Kolonisten in neunhundert Kolonistendörfern und Tausenden von Abhäuten ange¬ siedelt hat. Immer aufs neue ergehn in unzähligen Edikten und Verfügungen seine Mahnungen an die Behörden zu rascheren und energischen» Betriebe der Aufgabe, die ihm, wie er sagt, „ganz besonders am Herzen liegt." „Es muß das Menschenmöglichste dazu geschehen," äußert er wiederholt. Einem seiner Minister, der ihm berichtete, daß er in Pommern abermals auf einer großen Fläche meliorierten Bruchlandes 1564 eingewanderte Familien angesetzt habe (im Jahre 1774), schreibt er eigenhändig: „Dieses ist vortrefflich gut und danke ihm vor seine Mühe und werde solcher eingedenk sein." Und dem neu¬ märkischen Kammerpräsidenten schreibt der König, unzufrieden mit seinen geringen kolonisatorischen Erfolgen: „Wenn Ihr in meinen Diensten nicht mehreren Betrieb und Eifer erweisen solltet, werde ich Euch ohne alle weitere Nach- und Rücksicht schlechterdings kassieren." „Und mit welchen außerordentlichen Schwierigkeiten hatte er zu kämpfen: viele Kriege, wenig Geld, wenig und vielfach erst mühsam zu kultivierendes Land, große Menschenarmut im eignen Lande und im übrigen Deutschland, große Kapitalarmut unter den Bewerbern! Und trotz alledem sein riesiger Erfolg!" (Vergl. das ausgezeichnete Werk von Dr. Stumpfe, Polen¬ frage und Ansiedlungskommission. Berlin, Dietrich Reimer, 1902.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/699>, abgerufen am 23.07.2024.