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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zeugen kann, auf eine Kiste und drohte jedermann totzuschießen, der sich heran¬
wagte. Darauf erhub sich in ganz Tapnicken ein Schimpfen in deutscher und
in titanischer Sprache. Was denn dem Päsch einfalle? Das sei doch sonst nicht
so gewesen.

Den Amtshauptmann deswegen anzusprechen wagte freilich niemand; der sah
viel zu grimmig aus.

Als sich aber Pogge die Sache ansah, nickte er zustimmend mit dem Kopfe
und sagte: Dat is ja orntlich vernünftig von die Polizei.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Es läßt sich darüber streiten, ob man der Sozialdemokratie
im Reichstage nicht viel zu viel Ehre arent, wenn man ihren den Rahmen der
parlamentarischen Kritik weit überschreitenden Schimpfereien regelmüßig eine ein¬
gehende Beachtung zuteil werden läßt. Die Reden der Sozialdemokraten werden
ja weder für die Regierung noch für den Reichstag, sondern fast ausschließlich zum
Fenster hinaus an die Massen gehalten, und diese erfahren von den Erwiderungen
oder den Richtigstellungen, die den sozialdemokratischen Rednern in reicher Fülle
zuteil werden, doch nichts. Der Mißbrauch der Tribüne des deutschen Reichstags
aber, unter dem Schutze der parlamentarischen Immunität die unflätigsten Äußerungen
über Rußland und den Zarismus zu verbreiten, sollte einer schärfern Zügelung
durch das Präsidium unterliegen, denn alle diese Hetzereien und Aufstachelungen
haben mit den Angelegenheiten des Deutschen Reichs und den Geschäften seines
Reichstags doch nicht das geringste zu tun. Rußland wird über den asiatischen
Krieg hinwegkommen und ebenso auch über seine innern Schwierigkeiten. Es gibt
keine Art von innern Konflikten, die es in seiner neuern Geschichte nicht schon
zu überwinden gehabt hätte und alle überwunden hat: Palastrevolutionen und
Zarenmorde, Militärrevolutiou, Aufstände in den Städten und auf dem Lande,
Hungersnöte und verlustreiche Kriege. Über alle diese Schwierigkeiten ist das
Zarenreich immer wieder Herr geworden und ist nach einigen Jahren der
Sammlung und innern Erstarkung immer wieder zur Betätigung seiner Macht¬
fülle zurückgekehrt. Es muß zugegeben werden, daß diesesmal die Häufung der
Schwierigkeiten ungewöhnlich und tragisch ist. Ein unglücklich geführter Krieg von
Dimensionen, wie die Weltgeschichte sie noch nie gesehen hat, und die Napoleons
Zug nach Moskau weit übertreffen, eine über einen großen Teil des Landes ver¬
breitete politische Bewegung, die zu ihrer Unterstützung eine große wirtschaftliche
Bewegung hervorgerufen und sich dieser klug zu bedienen gewußt hat, dazu die
Rassenkämpfe in den kaukasischen Gebieten und in Polen, die unter der Asche
glimmende revolutionäre Glut, die im gegebnen Augenblick ein Luftzug aus Galizien
zu einem hell auflodernden Brand anfachen kann. Der in der Presse, zumal in
deutschen liberalen Blättern gegebne Rat, nach außen Frieden zu schließen, um im
Innern der Schwierigkeiten Herr zu werden, ist wohlfeil. Eine besiegt heim¬
kehrende Armee ist kein Beruhigungsmittel, und der Hinweis auf Preußen im
Jahre 1807 paßt nicht auf das heutige Rußland. Preußen war in dem Reste,
den der Tilsiter Frieden ihm gelassen hatte, ein homogener Staat von wenig
Millionen Menschen. Da war es das gegebne Rezept, durch die geistige Wieder¬
geburt die nationale Wiedergeburt vorzubereiten, der unerträgliche Druck der Fremd¬
herrschaft tat das übrige. Damit läßt sich das heutige Rußland mit seinen
130 Millionen Einwohnern und einer Bevölkerungsdichtigkeit, die zwischen
74 Köpfen auf den Quadratkilometer (in Polen) und 0,5 (in Sibirien) schwankt,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

zeugen kann, auf eine Kiste und drohte jedermann totzuschießen, der sich heran¬
wagte. Darauf erhub sich in ganz Tapnicken ein Schimpfen in deutscher und
in titanischer Sprache. Was denn dem Päsch einfalle? Das sei doch sonst nicht
so gewesen.

Den Amtshauptmann deswegen anzusprechen wagte freilich niemand; der sah
viel zu grimmig aus.

Als sich aber Pogge die Sache ansah, nickte er zustimmend mit dem Kopfe
und sagte: Dat is ja orntlich vernünftig von die Polizei.

(Fortsetzung folgt)




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Reichsspiegel.

Es läßt sich darüber streiten, ob man der Sozialdemokratie
im Reichstage nicht viel zu viel Ehre arent, wenn man ihren den Rahmen der
parlamentarischen Kritik weit überschreitenden Schimpfereien regelmüßig eine ein¬
gehende Beachtung zuteil werden läßt. Die Reden der Sozialdemokraten werden
ja weder für die Regierung noch für den Reichstag, sondern fast ausschließlich zum
Fenster hinaus an die Massen gehalten, und diese erfahren von den Erwiderungen
oder den Richtigstellungen, die den sozialdemokratischen Rednern in reicher Fülle
zuteil werden, doch nichts. Der Mißbrauch der Tribüne des deutschen Reichstags
aber, unter dem Schutze der parlamentarischen Immunität die unflätigsten Äußerungen
über Rußland und den Zarismus zu verbreiten, sollte einer schärfern Zügelung
durch das Präsidium unterliegen, denn alle diese Hetzereien und Aufstachelungen
haben mit den Angelegenheiten des Deutschen Reichs und den Geschäften seines
Reichstags doch nicht das geringste zu tun. Rußland wird über den asiatischen
Krieg hinwegkommen und ebenso auch über seine innern Schwierigkeiten. Es gibt
keine Art von innern Konflikten, die es in seiner neuern Geschichte nicht schon
zu überwinden gehabt hätte und alle überwunden hat: Palastrevolutionen und
Zarenmorde, Militärrevolutiou, Aufstände in den Städten und auf dem Lande,
Hungersnöte und verlustreiche Kriege. Über alle diese Schwierigkeiten ist das
Zarenreich immer wieder Herr geworden und ist nach einigen Jahren der
Sammlung und innern Erstarkung immer wieder zur Betätigung seiner Macht¬
fülle zurückgekehrt. Es muß zugegeben werden, daß diesesmal die Häufung der
Schwierigkeiten ungewöhnlich und tragisch ist. Ein unglücklich geführter Krieg von
Dimensionen, wie die Weltgeschichte sie noch nie gesehen hat, und die Napoleons
Zug nach Moskau weit übertreffen, eine über einen großen Teil des Landes ver¬
breitete politische Bewegung, die zu ihrer Unterstützung eine große wirtschaftliche
Bewegung hervorgerufen und sich dieser klug zu bedienen gewußt hat, dazu die
Rassenkämpfe in den kaukasischen Gebieten und in Polen, die unter der Asche
glimmende revolutionäre Glut, die im gegebnen Augenblick ein Luftzug aus Galizien
zu einem hell auflodernden Brand anfachen kann. Der in der Presse, zumal in
deutschen liberalen Blättern gegebne Rat, nach außen Frieden zu schließen, um im
Innern der Schwierigkeiten Herr zu werden, ist wohlfeil. Eine besiegt heim¬
kehrende Armee ist kein Beruhigungsmittel, und der Hinweis auf Preußen im
Jahre 1807 paßt nicht auf das heutige Rußland. Preußen war in dem Reste,
den der Tilsiter Frieden ihm gelassen hatte, ein homogener Staat von wenig
Millionen Menschen. Da war es das gegebne Rezept, durch die geistige Wieder¬
geburt die nationale Wiedergeburt vorzubereiten, der unerträgliche Druck der Fremd¬
herrschaft tat das übrige. Damit läßt sich das heutige Rußland mit seinen
130 Millionen Einwohnern und einer Bevölkerungsdichtigkeit, die zwischen
74 Köpfen auf den Quadratkilometer (in Polen) und 0,5 (in Sibirien) schwankt,


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[0692] Maßgebliches und Unmaßgebliches zeugen kann, auf eine Kiste und drohte jedermann totzuschießen, der sich heran¬ wagte. Darauf erhub sich in ganz Tapnicken ein Schimpfen in deutscher und in titanischer Sprache. Was denn dem Päsch einfalle? Das sei doch sonst nicht so gewesen. Den Amtshauptmann deswegen anzusprechen wagte freilich niemand; der sah viel zu grimmig aus. Als sich aber Pogge die Sache ansah, nickte er zustimmend mit dem Kopfe und sagte: Dat is ja orntlich vernünftig von die Polizei. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Es läßt sich darüber streiten, ob man der Sozialdemokratie im Reichstage nicht viel zu viel Ehre arent, wenn man ihren den Rahmen der parlamentarischen Kritik weit überschreitenden Schimpfereien regelmüßig eine ein¬ gehende Beachtung zuteil werden läßt. Die Reden der Sozialdemokraten werden ja weder für die Regierung noch für den Reichstag, sondern fast ausschließlich zum Fenster hinaus an die Massen gehalten, und diese erfahren von den Erwiderungen oder den Richtigstellungen, die den sozialdemokratischen Rednern in reicher Fülle zuteil werden, doch nichts. Der Mißbrauch der Tribüne des deutschen Reichstags aber, unter dem Schutze der parlamentarischen Immunität die unflätigsten Äußerungen über Rußland und den Zarismus zu verbreiten, sollte einer schärfern Zügelung durch das Präsidium unterliegen, denn alle diese Hetzereien und Aufstachelungen haben mit den Angelegenheiten des Deutschen Reichs und den Geschäften seines Reichstags doch nicht das geringste zu tun. Rußland wird über den asiatischen Krieg hinwegkommen und ebenso auch über seine innern Schwierigkeiten. Es gibt keine Art von innern Konflikten, die es in seiner neuern Geschichte nicht schon zu überwinden gehabt hätte und alle überwunden hat: Palastrevolutionen und Zarenmorde, Militärrevolutiou, Aufstände in den Städten und auf dem Lande, Hungersnöte und verlustreiche Kriege. Über alle diese Schwierigkeiten ist das Zarenreich immer wieder Herr geworden und ist nach einigen Jahren der Sammlung und innern Erstarkung immer wieder zur Betätigung seiner Macht¬ fülle zurückgekehrt. Es muß zugegeben werden, daß diesesmal die Häufung der Schwierigkeiten ungewöhnlich und tragisch ist. Ein unglücklich geführter Krieg von Dimensionen, wie die Weltgeschichte sie noch nie gesehen hat, und die Napoleons Zug nach Moskau weit übertreffen, eine über einen großen Teil des Landes ver¬ breitete politische Bewegung, die zu ihrer Unterstützung eine große wirtschaftliche Bewegung hervorgerufen und sich dieser klug zu bedienen gewußt hat, dazu die Rassenkämpfe in den kaukasischen Gebieten und in Polen, die unter der Asche glimmende revolutionäre Glut, die im gegebnen Augenblick ein Luftzug aus Galizien zu einem hell auflodernden Brand anfachen kann. Der in der Presse, zumal in deutschen liberalen Blättern gegebne Rat, nach außen Frieden zu schließen, um im Innern der Schwierigkeiten Herr zu werden, ist wohlfeil. Eine besiegt heim¬ kehrende Armee ist kein Beruhigungsmittel, und der Hinweis auf Preußen im Jahre 1807 paßt nicht auf das heutige Rußland. Preußen war in dem Reste, den der Tilsiter Frieden ihm gelassen hatte, ein homogener Staat von wenig Millionen Menschen. Da war es das gegebne Rezept, durch die geistige Wieder¬ geburt die nationale Wiedergeburt vorzubereiten, der unerträgliche Druck der Fremd¬ herrschaft tat das übrige. Damit läßt sich das heutige Rußland mit seinen 130 Millionen Einwohnern und einer Bevölkerungsdichtigkeit, die zwischen 74 Köpfen auf den Quadratkilometer (in Polen) und 0,5 (in Sibirien) schwankt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/692>, abgerufen am 22.12.2024.