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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Blücher und Bismarck

abwarten. Die Heere der Koalition, im ganzen 800000 Mann, umspannten
die Landgrenzen Frankreichs vom Ligurischen Meerbusen bis zum Kanal. Dieser
erdrückenden Übermacht gegenüber stand Napoleon nur der Vorteil der Initiative
zur Seite, der ihm von den Verbündeten gelassen wurde. Es entsprach also
der richtigen Beurteilung der Lage wie der zunächst in Betracht kommenden
Gegner, wenn er, dem allgemeinen Angriffe zuvorkommend, sich wie 1813
und 1814 zuerst gegen Blücher als den gefährlichsten und rührigsten der feind¬
lichen Führer zu wenden beschloß. Mit ganzer Wucht warf er sich deshalb,
nachdem er die schwache Kette der weit auseinander gezognen englisch-preußischen
Vorposten an der empfindlichsten Stelle zerrissen hatte, auf die Preußen und
brachte ihnen am 16. Juni die Niederlage von Ligny bei. Wellingtons aus¬
drücklich, aber wohl voreilig zugesagte Unterstützung war ausgeblieben.

So psychologisch wohl begründet jedoch des Kaisers Berechnung erschien,
daß sich ihm nach dieser so nachdrücklichen Abschüttlung Blüchers der methodisch
vorgehende Wellington ebensowenig stellen würde wie der vorsichtige Schwarzen¬
berg, und so erklärlich seine Hoffnung war, daß, ^.älen sudsiäss, N.al<za
evg.1i.tioQ, diese sich auflösen werde, um so mehr täuschte er sich in seiner Haupt¬
voraussetzung, er habe Blücher wirklich beseitigt. Der Alte dachte gar nicht
daran, sich für besiegt zu halten. Das strategisch-taktische Meisterstück Gneisenaus,
der an Stelle des mit dem Pferde gestürzten Feldherrn den Befehl übernommen
hatte, die Anordnung des Rückzugs nicht senkrecht zur Stoßrichtung, also nach
dem Rhein, sondern entgegen dem auch im Kriege geltenden physikalischen Gesetze,
im rechten Winkel, nach Belgien, befähigte Blücher zur Ausführung des ebenso
genialen wie heldenhaften Entschlusses, am 18., also am zweiten Tage nach der
Niederlage bei Ligny, den Kaiser anzugreifen. Das war die redliche Erfüllung
der dem Engländer gemachten Zusage, ihm zu Hilfe zu kommen.

Die Entlastung des schwer bedrängt kämpfenden Wellington, die Herbei¬
führung der Entscheidung der Schlacht von Belle-Alliance, die völlige Zer¬
trümmerung der fliehenden französischen Armee durch die rastlose preußische Ver¬
folgung bis Paris und endlich die Eroberung der Stadt waren das Ergebnis
der ungewöhnlichen Kriegskunst und Energie Blüchers. Den großen Korsen
aber kostete sein verhängnisvoller letzter Irrtum in der Beurteilung des "alten
Fuchses" Krone und Reich.

Blücher war es also, der als Haupttriebfeder in der Durchführung aller
Kriege erst für Preußen und für Deutschland die Befreiung, dann mit der nun
endgiltigen Niederwerfung Napoleons den so heiß ersehnten allgemeinen Frieden
verschafft hat. Nicht verwirklicht dagegen, trotz allen Bemühungen, sah er seine
und der Patrioten so berechtigten Hoffnungen auf eine zukunftverheißende, terri¬
toriale wie politische Umgestaltung Preußens und Deutschlands. Die Ungeheuern
Opfer Preußens waren vergeblich gebracht worden. Es blieb, solange Blücher
lebte, ein Stachel in seinem treuen deutschen Herzen, daß gerade dieser Sieges¬
preis den Deutschen vorenthalten blieb, und daß das Endergebnis aller Blnt-
opfer nur die Bereicherung der politischen Nomenklatur der revidierten Karte
Europas durch die zutreffende Bezeichnung Deutschlands als "geographischen
Begriffs" war.


Blücher und Bismarck

abwarten. Die Heere der Koalition, im ganzen 800000 Mann, umspannten
die Landgrenzen Frankreichs vom Ligurischen Meerbusen bis zum Kanal. Dieser
erdrückenden Übermacht gegenüber stand Napoleon nur der Vorteil der Initiative
zur Seite, der ihm von den Verbündeten gelassen wurde. Es entsprach also
der richtigen Beurteilung der Lage wie der zunächst in Betracht kommenden
Gegner, wenn er, dem allgemeinen Angriffe zuvorkommend, sich wie 1813
und 1814 zuerst gegen Blücher als den gefährlichsten und rührigsten der feind¬
lichen Führer zu wenden beschloß. Mit ganzer Wucht warf er sich deshalb,
nachdem er die schwache Kette der weit auseinander gezognen englisch-preußischen
Vorposten an der empfindlichsten Stelle zerrissen hatte, auf die Preußen und
brachte ihnen am 16. Juni die Niederlage von Ligny bei. Wellingtons aus¬
drücklich, aber wohl voreilig zugesagte Unterstützung war ausgeblieben.

So psychologisch wohl begründet jedoch des Kaisers Berechnung erschien,
daß sich ihm nach dieser so nachdrücklichen Abschüttlung Blüchers der methodisch
vorgehende Wellington ebensowenig stellen würde wie der vorsichtige Schwarzen¬
berg, und so erklärlich seine Hoffnung war, daß, ^.älen sudsiäss, N.al<za
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voraussetzung, er habe Blücher wirklich beseitigt. Der Alte dachte gar nicht
daran, sich für besiegt zu halten. Das strategisch-taktische Meisterstück Gneisenaus,
der an Stelle des mit dem Pferde gestürzten Feldherrn den Befehl übernommen
hatte, die Anordnung des Rückzugs nicht senkrecht zur Stoßrichtung, also nach
dem Rhein, sondern entgegen dem auch im Kriege geltenden physikalischen Gesetze,
im rechten Winkel, nach Belgien, befähigte Blücher zur Ausführung des ebenso
genialen wie heldenhaften Entschlusses, am 18., also am zweiten Tage nach der
Niederlage bei Ligny, den Kaiser anzugreifen. Das war die redliche Erfüllung
der dem Engländer gemachten Zusage, ihm zu Hilfe zu kommen.

Die Entlastung des schwer bedrängt kämpfenden Wellington, die Herbei¬
führung der Entscheidung der Schlacht von Belle-Alliance, die völlige Zer¬
trümmerung der fliehenden französischen Armee durch die rastlose preußische Ver¬
folgung bis Paris und endlich die Eroberung der Stadt waren das Ergebnis
der ungewöhnlichen Kriegskunst und Energie Blüchers. Den großen Korsen
aber kostete sein verhängnisvoller letzter Irrtum in der Beurteilung des „alten
Fuchses" Krone und Reich.

Blücher war es also, der als Haupttriebfeder in der Durchführung aller
Kriege erst für Preußen und für Deutschland die Befreiung, dann mit der nun
endgiltigen Niederwerfung Napoleons den so heiß ersehnten allgemeinen Frieden
verschafft hat. Nicht verwirklicht dagegen, trotz allen Bemühungen, sah er seine
und der Patrioten so berechtigten Hoffnungen auf eine zukunftverheißende, terri¬
toriale wie politische Umgestaltung Preußens und Deutschlands. Die Ungeheuern
Opfer Preußens waren vergeblich gebracht worden. Es blieb, solange Blücher
lebte, ein Stachel in seinem treuen deutschen Herzen, daß gerade dieser Sieges¬
preis den Deutschen vorenthalten blieb, und daß das Endergebnis aller Blnt-
opfer nur die Bereicherung der politischen Nomenklatur der revidierten Karte
Europas durch die zutreffende Bezeichnung Deutschlands als „geographischen
Begriffs" war.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/670>, abgerufen am 22.12.2024.