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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Blücher und Bismarck

wandte sich gegen Schwarzenberg. Jeden minder nervenfesten Feldherrn als
Blücher hätte die Wucht des Unglücks, die ungeheure Verantwortung zu Boden
gedrückt und zum Rückzüge veranlaßt. Anders der unerschrockne Alte. Er sagte
sich, daß sich die große Armee nur zu willig einem solchen Rückzüge anschließen,
aller Wahrscheinlichkeit nach sogar das französische Kriegstheater räumen würde.
Das hätte das Scheitern des ganzen Feldzugs bedeutet. In dieser Krisis be¬
wies er nun seine ganze Größe als Feldherr und Mensch. Zunächst setzte er
alles an die Ausführung des wahrhaft heldenhaften Entschlusses, sobald wie
möglich wieder zum Angriff vvrzugehn; und für das Geschehene nahm er dann,
ganz unbekümmert um jede Beurteilung seiner Führung, alle Verantwortung auf
seine Schultern. Die Fehler seiner Untergebnen aber deckte er mit seiner Person.
Schon fünf Tage nach den Unglücksschlcigcn meldete er von seinem Sammel¬
punkt Chälons dem Fürsten Schwarzenberg seine Bereitschaft zur sofortigen
Ausführung der angeordneten Vereinigung mit der großen Armee. Und er hielt
Wort. Dort aber war man in seinem Entschlüsse wankend geworden; man dachte
schon an den allgemeinen Rückzug auf das geliebte Plateau von Langres.
Abermals ging vom Blücherschen Hauptquartier der Umschwung aus, der nun
endlich zum Ziele führen sollte. Es war der Gedanke des Obersten Grolman,
mit dem schlesischen Heere, unter völliger Trennung von der großen Armee, und
unter Aufnahme der von Belgien heranmarschierenden Generale Bülow und
Winzingerode in den Befehlsbereich, in dieser Vereinigung auf Paris zu zehn.
Blücher und Gneisenau nahmen den kühnen Plan auf, dessen Annahme der Alte
dem Zaren in einem berühmt gewordnen Briefe empfahl. -- Mit der endlich
erlangten Billigung des Unternehmens, die übrigens beinahe noch einmal zurück¬
gezogen worden wäre, erhielt und behielt die schlesische Armee die Hauptrolle
zugewiesen. Durch Blüchers Erkrankung wurde dann allerdings die Entschlu߬
fähigkeit der Befehlsführung beeinträchtigt, aber das beweist nur, wieviel die fort¬
reißende Persönlichkeit Blüchers gelten mußte, und wie sehr seine ungeheure
Autorität, seine Verantwortungsfrendigkeit als treibende Kraft vermißt wurden,
wenn er fehlte. Jedenfalls hatte er die Genugtuung, seine so oft belächelte
Drohung: "Napoleon muß herunter," und seine Überzeugung, selbst einmal das
Beste dabei zu tun, durch die Abdankung des Korsen verwirklicht zu sehen.

Als sich Napoleon nach seiner Entweichung von Elba des französischen
Throns wieder bemächtigt hatte, wurde durch die verbündeten Mächte die Acht
über ihn verhängt. Für das preußische Volk konnte es bei dem jetzt wieder
bevorstehenden Wassergange nicht zweifelhaft sein, um was es sich dabei nur
handeln könne: um ein Austreten des korsischen Brandes bis auf den letzten
glimmenden Funken. Dann aber winkte als Siegespreis die territoriale Ab-
rundung Preußens, sowie eine Verschiebung der deutschen Westgrenze, die
unter Beseitigung der im Wiener Kongreß künstlich konstruierten Verwundbarkeit
Deutschlands ein zuverlässigeres Unterpfand dauernden Friedens sein sollten.
Diese Ziele gaben dem Denken und Handeln des zum Führer der preußischen
Armee ernannten Fürsten Blücher die Richtungslinie. Gegen seine bessere
Uberzeugung und trotz allen Vorstellungen bei der Oberleitung der verbündeten
Armeen in Wien mußte er in defensiver Haltung die Schritte Napoleons


Blücher und Bismarck

wandte sich gegen Schwarzenberg. Jeden minder nervenfesten Feldherrn als
Blücher hätte die Wucht des Unglücks, die ungeheure Verantwortung zu Boden
gedrückt und zum Rückzüge veranlaßt. Anders der unerschrockne Alte. Er sagte
sich, daß sich die große Armee nur zu willig einem solchen Rückzüge anschließen,
aller Wahrscheinlichkeit nach sogar das französische Kriegstheater räumen würde.
Das hätte das Scheitern des ganzen Feldzugs bedeutet. In dieser Krisis be¬
wies er nun seine ganze Größe als Feldherr und Mensch. Zunächst setzte er
alles an die Ausführung des wahrhaft heldenhaften Entschlusses, sobald wie
möglich wieder zum Angriff vvrzugehn; und für das Geschehene nahm er dann,
ganz unbekümmert um jede Beurteilung seiner Führung, alle Verantwortung auf
seine Schultern. Die Fehler seiner Untergebnen aber deckte er mit seiner Person.
Schon fünf Tage nach den Unglücksschlcigcn meldete er von seinem Sammel¬
punkt Chälons dem Fürsten Schwarzenberg seine Bereitschaft zur sofortigen
Ausführung der angeordneten Vereinigung mit der großen Armee. Und er hielt
Wort. Dort aber war man in seinem Entschlüsse wankend geworden; man dachte
schon an den allgemeinen Rückzug auf das geliebte Plateau von Langres.
Abermals ging vom Blücherschen Hauptquartier der Umschwung aus, der nun
endlich zum Ziele führen sollte. Es war der Gedanke des Obersten Grolman,
mit dem schlesischen Heere, unter völliger Trennung von der großen Armee, und
unter Aufnahme der von Belgien heranmarschierenden Generale Bülow und
Winzingerode in den Befehlsbereich, in dieser Vereinigung auf Paris zu zehn.
Blücher und Gneisenau nahmen den kühnen Plan auf, dessen Annahme der Alte
dem Zaren in einem berühmt gewordnen Briefe empfahl. — Mit der endlich
erlangten Billigung des Unternehmens, die übrigens beinahe noch einmal zurück¬
gezogen worden wäre, erhielt und behielt die schlesische Armee die Hauptrolle
zugewiesen. Durch Blüchers Erkrankung wurde dann allerdings die Entschlu߬
fähigkeit der Befehlsführung beeinträchtigt, aber das beweist nur, wieviel die fort¬
reißende Persönlichkeit Blüchers gelten mußte, und wie sehr seine ungeheure
Autorität, seine Verantwortungsfrendigkeit als treibende Kraft vermißt wurden,
wenn er fehlte. Jedenfalls hatte er die Genugtuung, seine so oft belächelte
Drohung: „Napoleon muß herunter," und seine Überzeugung, selbst einmal das
Beste dabei zu tun, durch die Abdankung des Korsen verwirklicht zu sehen.

Als sich Napoleon nach seiner Entweichung von Elba des französischen
Throns wieder bemächtigt hatte, wurde durch die verbündeten Mächte die Acht
über ihn verhängt. Für das preußische Volk konnte es bei dem jetzt wieder
bevorstehenden Wassergange nicht zweifelhaft sein, um was es sich dabei nur
handeln könne: um ein Austreten des korsischen Brandes bis auf den letzten
glimmenden Funken. Dann aber winkte als Siegespreis die territoriale Ab-
rundung Preußens, sowie eine Verschiebung der deutschen Westgrenze, die
unter Beseitigung der im Wiener Kongreß künstlich konstruierten Verwundbarkeit
Deutschlands ein zuverlässigeres Unterpfand dauernden Friedens sein sollten.
Diese Ziele gaben dem Denken und Handeln des zum Führer der preußischen
Armee ernannten Fürsten Blücher die Richtungslinie. Gegen seine bessere
Uberzeugung und trotz allen Vorstellungen bei der Oberleitung der verbündeten
Armeen in Wien mußte er in defensiver Haltung die Schritte Napoleons


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[0669] Blücher und Bismarck wandte sich gegen Schwarzenberg. Jeden minder nervenfesten Feldherrn als Blücher hätte die Wucht des Unglücks, die ungeheure Verantwortung zu Boden gedrückt und zum Rückzüge veranlaßt. Anders der unerschrockne Alte. Er sagte sich, daß sich die große Armee nur zu willig einem solchen Rückzüge anschließen, aller Wahrscheinlichkeit nach sogar das französische Kriegstheater räumen würde. Das hätte das Scheitern des ganzen Feldzugs bedeutet. In dieser Krisis be¬ wies er nun seine ganze Größe als Feldherr und Mensch. Zunächst setzte er alles an die Ausführung des wahrhaft heldenhaften Entschlusses, sobald wie möglich wieder zum Angriff vvrzugehn; und für das Geschehene nahm er dann, ganz unbekümmert um jede Beurteilung seiner Führung, alle Verantwortung auf seine Schultern. Die Fehler seiner Untergebnen aber deckte er mit seiner Person. Schon fünf Tage nach den Unglücksschlcigcn meldete er von seinem Sammel¬ punkt Chälons dem Fürsten Schwarzenberg seine Bereitschaft zur sofortigen Ausführung der angeordneten Vereinigung mit der großen Armee. Und er hielt Wort. Dort aber war man in seinem Entschlüsse wankend geworden; man dachte schon an den allgemeinen Rückzug auf das geliebte Plateau von Langres. Abermals ging vom Blücherschen Hauptquartier der Umschwung aus, der nun endlich zum Ziele führen sollte. Es war der Gedanke des Obersten Grolman, mit dem schlesischen Heere, unter völliger Trennung von der großen Armee, und unter Aufnahme der von Belgien heranmarschierenden Generale Bülow und Winzingerode in den Befehlsbereich, in dieser Vereinigung auf Paris zu zehn. Blücher und Gneisenau nahmen den kühnen Plan auf, dessen Annahme der Alte dem Zaren in einem berühmt gewordnen Briefe empfahl. — Mit der endlich erlangten Billigung des Unternehmens, die übrigens beinahe noch einmal zurück¬ gezogen worden wäre, erhielt und behielt die schlesische Armee die Hauptrolle zugewiesen. Durch Blüchers Erkrankung wurde dann allerdings die Entschlu߬ fähigkeit der Befehlsführung beeinträchtigt, aber das beweist nur, wieviel die fort¬ reißende Persönlichkeit Blüchers gelten mußte, und wie sehr seine ungeheure Autorität, seine Verantwortungsfrendigkeit als treibende Kraft vermißt wurden, wenn er fehlte. Jedenfalls hatte er die Genugtuung, seine so oft belächelte Drohung: „Napoleon muß herunter," und seine Überzeugung, selbst einmal das Beste dabei zu tun, durch die Abdankung des Korsen verwirklicht zu sehen. Als sich Napoleon nach seiner Entweichung von Elba des französischen Throns wieder bemächtigt hatte, wurde durch die verbündeten Mächte die Acht über ihn verhängt. Für das preußische Volk konnte es bei dem jetzt wieder bevorstehenden Wassergange nicht zweifelhaft sein, um was es sich dabei nur handeln könne: um ein Austreten des korsischen Brandes bis auf den letzten glimmenden Funken. Dann aber winkte als Siegespreis die territoriale Ab- rundung Preußens, sowie eine Verschiebung der deutschen Westgrenze, die unter Beseitigung der im Wiener Kongreß künstlich konstruierten Verwundbarkeit Deutschlands ein zuverlässigeres Unterpfand dauernden Friedens sein sollten. Diese Ziele gaben dem Denken und Handeln des zum Führer der preußischen Armee ernannten Fürsten Blücher die Richtungslinie. Gegen seine bessere Uberzeugung und trotz allen Vorstellungen bei der Oberleitung der verbündeten Armeen in Wien mußte er in defensiver Haltung die Schritte Napoleons

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/669>, abgerufen am 23.07.2024.