Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Blücher und Bismarck

zugslinie am nächsten stand, sondern Blücher mit seinen abgetriebnen Korps.
Trotzdem legte es der Alte sehr ernsthaft darauf ab, die fliehenden Truppen des
"Schwiegersohns" gänzlich zu zertrümmern, ehe sie den Rhein erreichten. Schon
schickte er sich an, sie den heranmarschierenden Bayern in die Arme zu treiben,
sie also zwischen zwei Feuer zu bringen, da wurde er durch die Armeeoberleitung
mit einem andern Auftrage gegen den Niederrhein auf ein totes Geleis ge¬
schoben. Infolgedessen überrannte Napoleon die sich ihm vorlegenden Bayern
bei Hanau und entwischte über den Rhein. Blücher aber wurde nun zur
Zernierung der Festung Mainz heranbeordert, eine Maßregel, die nichts andres
bezweckte, als ihn dort an die Kette zu legen.

Unterdessen hatte Napoleon den ihm unter Belassung der Rheingrenze an¬
getragnen Frieden zum Glück für die Verbündeten hochmütig zurückgewiesen.
Trotzdem herrschte im Hauptquartier der Monarchen in Frankfurt a. M. die
Neigung, sich mit den bisherigen Ergebnissen des Krieges zu begnügen, wo¬
möglich Frieden zu schließen, höchstens aber hinter der Nheinlinie den Krieg
defensiv fortzusetzen! Da eilte jedoch Blücher, aufgebracht über die kleinmütige
Preisgebung der deutschen Interessen, von dem nahen Höchst, seinem Haupt¬
quartier, nach Frankfurt. Wie immer bei solchen Anlässen ließ der Alte seinem
Ungeheuern Freimut alle Zügel schießen; jeden, der einem faulen Frieden das Wort
redete, nahm er an: deutlich, schroff, ohne Ansehn der Person. Der Rhein sei,
wie "der brave Kerl, der Arndt" gesagt habe, nicht "Deutschlands Grenze, sondern
Deutschlands Strom," Paris sei die Losung. Und er setzte sowohl die Fortsetzung
des Krieges wie die Offensive dnrch. So führte er zum zweitenmal den Impuls
zu mannhaften Entschlüssen, die Deutschland zum Heil gereichten, herbei.

In dem nun folgenden Winterfeldzuge in Frankreich wiederholt sich die Er¬
scheinung, daß sich die schlesische Armee, dank der Persönlichkeit ihres Führers,
trotz der ihr zugedachten Nebenrolle zu der Hauptstreitkraft auswuchs. Sie
mußte bei ihrem Vormarsch den dreifachen Festungsgürtel der Saar-, der Mosel-
und der Maaslinie durchschreiten. Aber eben diese schwierige Aufgabe schien
dem österreichischen Kabinett die ihm sehr willkommne Beschränkung der Tätigkeit
Blüchers zu verbürgen. Es kam anders; ohne wesentlichen Widerstand zu finden,
gelangte Blücher bis zur Maas. Dort aber mußte er halten, weil sich die große
Armee unter Schwarzenberg auf dem berühmten Plateau von Langres, dem
Dorado aller Doktrinäre vom Kriege, häuslich eingerichtet hatte, um den Frieden
abzuwarten, über den wieder gefeilscht wurde. Blücher, der den unheilvollen
Einfluß Metternichs fürchtete, brachte die Maschine wieder in Bewegung. Kurz
entschlossen überschritt er die Marne, nahm mit einer Rechtsschwenkung Fühlung
mit Napoleon und nötigte damit die große Armee, ihm zu folgen. Das Ergebnis
war sein Sieg bei La Rothiere, Napoleons erste Niederlage im eignen Lande.

Bisher war Blücher immer vor Unfällen bewahrt geblieben. Im Februar
jedoch, bei dem Vormarsch auf Paris, warf sich Napoleon wie ein Wetter¬
strahl aus heiterm Himmel von der Flanke her auf die getrennt und ohne Ver¬
bindung marschierenden Korps der schlesischen Armee, überwältigte sie einzeln
und brachte sie fast der Vernichtung nahe. Da der Kaiser bestimmt glaubte,
seinen gefährlichsten Gegner abgeschüttelt zu haben, verfolgte er ihn nicht, sondern


Blücher und Bismarck

zugslinie am nächsten stand, sondern Blücher mit seinen abgetriebnen Korps.
Trotzdem legte es der Alte sehr ernsthaft darauf ab, die fliehenden Truppen des
„Schwiegersohns" gänzlich zu zertrümmern, ehe sie den Rhein erreichten. Schon
schickte er sich an, sie den heranmarschierenden Bayern in die Arme zu treiben,
sie also zwischen zwei Feuer zu bringen, da wurde er durch die Armeeoberleitung
mit einem andern Auftrage gegen den Niederrhein auf ein totes Geleis ge¬
schoben. Infolgedessen überrannte Napoleon die sich ihm vorlegenden Bayern
bei Hanau und entwischte über den Rhein. Blücher aber wurde nun zur
Zernierung der Festung Mainz heranbeordert, eine Maßregel, die nichts andres
bezweckte, als ihn dort an die Kette zu legen.

Unterdessen hatte Napoleon den ihm unter Belassung der Rheingrenze an¬
getragnen Frieden zum Glück für die Verbündeten hochmütig zurückgewiesen.
Trotzdem herrschte im Hauptquartier der Monarchen in Frankfurt a. M. die
Neigung, sich mit den bisherigen Ergebnissen des Krieges zu begnügen, wo¬
möglich Frieden zu schließen, höchstens aber hinter der Nheinlinie den Krieg
defensiv fortzusetzen! Da eilte jedoch Blücher, aufgebracht über die kleinmütige
Preisgebung der deutschen Interessen, von dem nahen Höchst, seinem Haupt¬
quartier, nach Frankfurt. Wie immer bei solchen Anlässen ließ der Alte seinem
Ungeheuern Freimut alle Zügel schießen; jeden, der einem faulen Frieden das Wort
redete, nahm er an: deutlich, schroff, ohne Ansehn der Person. Der Rhein sei,
wie „der brave Kerl, der Arndt" gesagt habe, nicht „Deutschlands Grenze, sondern
Deutschlands Strom," Paris sei die Losung. Und er setzte sowohl die Fortsetzung
des Krieges wie die Offensive dnrch. So führte er zum zweitenmal den Impuls
zu mannhaften Entschlüssen, die Deutschland zum Heil gereichten, herbei.

In dem nun folgenden Winterfeldzuge in Frankreich wiederholt sich die Er¬
scheinung, daß sich die schlesische Armee, dank der Persönlichkeit ihres Führers,
trotz der ihr zugedachten Nebenrolle zu der Hauptstreitkraft auswuchs. Sie
mußte bei ihrem Vormarsch den dreifachen Festungsgürtel der Saar-, der Mosel-
und der Maaslinie durchschreiten. Aber eben diese schwierige Aufgabe schien
dem österreichischen Kabinett die ihm sehr willkommne Beschränkung der Tätigkeit
Blüchers zu verbürgen. Es kam anders; ohne wesentlichen Widerstand zu finden,
gelangte Blücher bis zur Maas. Dort aber mußte er halten, weil sich die große
Armee unter Schwarzenberg auf dem berühmten Plateau von Langres, dem
Dorado aller Doktrinäre vom Kriege, häuslich eingerichtet hatte, um den Frieden
abzuwarten, über den wieder gefeilscht wurde. Blücher, der den unheilvollen
Einfluß Metternichs fürchtete, brachte die Maschine wieder in Bewegung. Kurz
entschlossen überschritt er die Marne, nahm mit einer Rechtsschwenkung Fühlung
mit Napoleon und nötigte damit die große Armee, ihm zu folgen. Das Ergebnis
war sein Sieg bei La Rothiere, Napoleons erste Niederlage im eignen Lande.

Bisher war Blücher immer vor Unfällen bewahrt geblieben. Im Februar
jedoch, bei dem Vormarsch auf Paris, warf sich Napoleon wie ein Wetter¬
strahl aus heiterm Himmel von der Flanke her auf die getrennt und ohne Ver¬
bindung marschierenden Korps der schlesischen Armee, überwältigte sie einzeln
und brachte sie fast der Vernichtung nahe. Da der Kaiser bestimmt glaubte,
seinen gefährlichsten Gegner abgeschüttelt zu haben, verfolgte er ihn nicht, sondern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0668" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88146"/>
          <fw type="header" place="top"> Blücher und Bismarck</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2788" prev="#ID_2787"> zugslinie am nächsten stand, sondern Blücher mit seinen abgetriebnen Korps.<lb/>
Trotzdem legte es der Alte sehr ernsthaft darauf ab, die fliehenden Truppen des<lb/>
&#x201E;Schwiegersohns" gänzlich zu zertrümmern, ehe sie den Rhein erreichten. Schon<lb/>
schickte er sich an, sie den heranmarschierenden Bayern in die Arme zu treiben,<lb/>
sie also zwischen zwei Feuer zu bringen, da wurde er durch die Armeeoberleitung<lb/>
mit einem andern Auftrage gegen den Niederrhein auf ein totes Geleis ge¬<lb/>
schoben. Infolgedessen überrannte Napoleon die sich ihm vorlegenden Bayern<lb/>
bei Hanau und entwischte über den Rhein. Blücher aber wurde nun zur<lb/>
Zernierung der Festung Mainz heranbeordert, eine Maßregel, die nichts andres<lb/>
bezweckte, als ihn dort an die Kette zu legen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2789"> Unterdessen hatte Napoleon den ihm unter Belassung der Rheingrenze an¬<lb/>
getragnen Frieden zum Glück für die Verbündeten hochmütig zurückgewiesen.<lb/>
Trotzdem herrschte im Hauptquartier der Monarchen in Frankfurt a. M. die<lb/>
Neigung, sich mit den bisherigen Ergebnissen des Krieges zu begnügen, wo¬<lb/>
möglich Frieden zu schließen, höchstens aber hinter der Nheinlinie den Krieg<lb/>
defensiv fortzusetzen! Da eilte jedoch Blücher, aufgebracht über die kleinmütige<lb/>
Preisgebung der deutschen Interessen, von dem nahen Höchst, seinem Haupt¬<lb/>
quartier, nach Frankfurt. Wie immer bei solchen Anlässen ließ der Alte seinem<lb/>
Ungeheuern Freimut alle Zügel schießen; jeden, der einem faulen Frieden das Wort<lb/>
redete, nahm er an: deutlich, schroff, ohne Ansehn der Person. Der Rhein sei,<lb/>
wie &#x201E;der brave Kerl, der Arndt" gesagt habe, nicht &#x201E;Deutschlands Grenze, sondern<lb/>
Deutschlands Strom," Paris sei die Losung. Und er setzte sowohl die Fortsetzung<lb/>
des Krieges wie die Offensive dnrch. So führte er zum zweitenmal den Impuls<lb/>
zu mannhaften Entschlüssen, die Deutschland zum Heil gereichten, herbei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2790"> In dem nun folgenden Winterfeldzuge in Frankreich wiederholt sich die Er¬<lb/>
scheinung, daß sich die schlesische Armee, dank der Persönlichkeit ihres Führers,<lb/>
trotz der ihr zugedachten Nebenrolle zu der Hauptstreitkraft auswuchs. Sie<lb/>
mußte bei ihrem Vormarsch den dreifachen Festungsgürtel der Saar-, der Mosel-<lb/>
und der Maaslinie durchschreiten. Aber eben diese schwierige Aufgabe schien<lb/>
dem österreichischen Kabinett die ihm sehr willkommne Beschränkung der Tätigkeit<lb/>
Blüchers zu verbürgen. Es kam anders; ohne wesentlichen Widerstand zu finden,<lb/>
gelangte Blücher bis zur Maas. Dort aber mußte er halten, weil sich die große<lb/>
Armee unter Schwarzenberg auf dem berühmten Plateau von Langres, dem<lb/>
Dorado aller Doktrinäre vom Kriege, häuslich eingerichtet hatte, um den Frieden<lb/>
abzuwarten, über den wieder gefeilscht wurde. Blücher, der den unheilvollen<lb/>
Einfluß Metternichs fürchtete, brachte die Maschine wieder in Bewegung. Kurz<lb/>
entschlossen überschritt er die Marne, nahm mit einer Rechtsschwenkung Fühlung<lb/>
mit Napoleon und nötigte damit die große Armee, ihm zu folgen. Das Ergebnis<lb/>
war sein Sieg bei La Rothiere, Napoleons erste Niederlage im eignen Lande.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2791" next="#ID_2792"> Bisher war Blücher immer vor Unfällen bewahrt geblieben. Im Februar<lb/>
jedoch, bei dem Vormarsch auf Paris, warf sich Napoleon wie ein Wetter¬<lb/>
strahl aus heiterm Himmel von der Flanke her auf die getrennt und ohne Ver¬<lb/>
bindung marschierenden Korps der schlesischen Armee, überwältigte sie einzeln<lb/>
und brachte sie fast der Vernichtung nahe. Da der Kaiser bestimmt glaubte,<lb/>
seinen gefährlichsten Gegner abgeschüttelt zu haben, verfolgte er ihn nicht, sondern</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0668] Blücher und Bismarck zugslinie am nächsten stand, sondern Blücher mit seinen abgetriebnen Korps. Trotzdem legte es der Alte sehr ernsthaft darauf ab, die fliehenden Truppen des „Schwiegersohns" gänzlich zu zertrümmern, ehe sie den Rhein erreichten. Schon schickte er sich an, sie den heranmarschierenden Bayern in die Arme zu treiben, sie also zwischen zwei Feuer zu bringen, da wurde er durch die Armeeoberleitung mit einem andern Auftrage gegen den Niederrhein auf ein totes Geleis ge¬ schoben. Infolgedessen überrannte Napoleon die sich ihm vorlegenden Bayern bei Hanau und entwischte über den Rhein. Blücher aber wurde nun zur Zernierung der Festung Mainz heranbeordert, eine Maßregel, die nichts andres bezweckte, als ihn dort an die Kette zu legen. Unterdessen hatte Napoleon den ihm unter Belassung der Rheingrenze an¬ getragnen Frieden zum Glück für die Verbündeten hochmütig zurückgewiesen. Trotzdem herrschte im Hauptquartier der Monarchen in Frankfurt a. M. die Neigung, sich mit den bisherigen Ergebnissen des Krieges zu begnügen, wo¬ möglich Frieden zu schließen, höchstens aber hinter der Nheinlinie den Krieg defensiv fortzusetzen! Da eilte jedoch Blücher, aufgebracht über die kleinmütige Preisgebung der deutschen Interessen, von dem nahen Höchst, seinem Haupt¬ quartier, nach Frankfurt. Wie immer bei solchen Anlässen ließ der Alte seinem Ungeheuern Freimut alle Zügel schießen; jeden, der einem faulen Frieden das Wort redete, nahm er an: deutlich, schroff, ohne Ansehn der Person. Der Rhein sei, wie „der brave Kerl, der Arndt" gesagt habe, nicht „Deutschlands Grenze, sondern Deutschlands Strom," Paris sei die Losung. Und er setzte sowohl die Fortsetzung des Krieges wie die Offensive dnrch. So führte er zum zweitenmal den Impuls zu mannhaften Entschlüssen, die Deutschland zum Heil gereichten, herbei. In dem nun folgenden Winterfeldzuge in Frankreich wiederholt sich die Er¬ scheinung, daß sich die schlesische Armee, dank der Persönlichkeit ihres Führers, trotz der ihr zugedachten Nebenrolle zu der Hauptstreitkraft auswuchs. Sie mußte bei ihrem Vormarsch den dreifachen Festungsgürtel der Saar-, der Mosel- und der Maaslinie durchschreiten. Aber eben diese schwierige Aufgabe schien dem österreichischen Kabinett die ihm sehr willkommne Beschränkung der Tätigkeit Blüchers zu verbürgen. Es kam anders; ohne wesentlichen Widerstand zu finden, gelangte Blücher bis zur Maas. Dort aber mußte er halten, weil sich die große Armee unter Schwarzenberg auf dem berühmten Plateau von Langres, dem Dorado aller Doktrinäre vom Kriege, häuslich eingerichtet hatte, um den Frieden abzuwarten, über den wieder gefeilscht wurde. Blücher, der den unheilvollen Einfluß Metternichs fürchtete, brachte die Maschine wieder in Bewegung. Kurz entschlossen überschritt er die Marne, nahm mit einer Rechtsschwenkung Fühlung mit Napoleon und nötigte damit die große Armee, ihm zu folgen. Das Ergebnis war sein Sieg bei La Rothiere, Napoleons erste Niederlage im eignen Lande. Bisher war Blücher immer vor Unfällen bewahrt geblieben. Im Februar jedoch, bei dem Vormarsch auf Paris, warf sich Napoleon wie ein Wetter¬ strahl aus heiterm Himmel von der Flanke her auf die getrennt und ohne Ver¬ bindung marschierenden Korps der schlesischen Armee, überwältigte sie einzeln und brachte sie fast der Vernichtung nahe. Da der Kaiser bestimmt glaubte, seinen gefährlichsten Gegner abgeschüttelt zu haben, verfolgte er ihn nicht, sondern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/668
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/668>, abgerufen am 23.07.2024.